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eröffnet am 03.09.03 17:21:53 von
neuester Beitrag 11.09.04 09:41:34 von
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EUREX/Quartalszahlen bestimmen Handel an der Eurex
In der laufenden Berichtssaison ist zu erkennen, dass die
Veröffentlichung der Quartalszahlen der Unternehmen einen starken Einfluss
auf die Umsätze der betreffenden Werte an der Eurex hat. So zog das
Interesse an Optionen auf Nestle und Roche einen Tag vor Veröffentlichung
der Zahlen für das 1. Quartal an. So deutlich sei dies in der Vergangenheit
nicht zu erkennen gewesen, sagt ein Marktteilnehmer.
Im Folgenden die Spitzenreiter der Handelsaktivität in Aktienoptionen an
der Eurex am Dienstag.
===
Größte Orders
Höchste Umsätze Meiste Trades in Calls in Puts
1. Nokia 217.173 1. Nokia 942 1. Roche 576 Roche 1.097
2. Roche 154.852 2. Infineon 538 2. Lufthansa 398 Nestle 884
3. Nestle 132.426 3. Allianz 521 3. VW 309 VW 884
4. VW 107.057 4. DaimlerC 499 4. Nokia 251 Bayer 535
5. Allianz 87.091 5. SAP 458 5. Dt. Bank 247 Dt.Telek 312
===
Umsätze: Summe der Tagesumsätze aller Call- und Put-Kontrakte.
Trades: Anzahl aller im Tagesverlauf abgeschlossenen Geschäfte.
Orders: Durchschnittlicher Umfang eines Trades (Anzahl Optionen pro Trade).
===
Hinweis: Hohe Stückzahlen oder umfangreiche Ordergrößen können durch
weit-aus-dem-Geld-Optionen mit geringen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte
können die Aktivität auf beiden Seiten überproportional erhöhen. Bewegungen
von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
Handelsabschlüssen werden ignoriert.
In der laufenden Berichtssaison ist zu erkennen, dass die
Veröffentlichung der Quartalszahlen der Unternehmen einen starken Einfluss
auf die Umsätze der betreffenden Werte an der Eurex hat. So zog das
Interesse an Optionen auf Nestle und Roche einen Tag vor Veröffentlichung
der Zahlen für das 1. Quartal an. So deutlich sei dies in der Vergangenheit
nicht zu erkennen gewesen, sagt ein Marktteilnehmer.
Im Folgenden die Spitzenreiter der Handelsaktivität in Aktienoptionen an
der Eurex am Dienstag.
===
Größte Orders
Höchste Umsätze Meiste Trades in Calls in Puts
1. Nokia 217.173 1. Nokia 942 1. Roche 576 Roche 1.097
2. Roche 154.852 2. Infineon 538 2. Lufthansa 398 Nestle 884
3. Nestle 132.426 3. Allianz 521 3. VW 309 VW 884
4. VW 107.057 4. DaimlerC 499 4. Nokia 251 Bayer 535
5. Allianz 87.091 5. SAP 458 5. Dt. Bank 247 Dt.Telek 312
===
Umsätze: Summe der Tagesumsätze aller Call- und Put-Kontrakte.
Trades: Anzahl aller im Tagesverlauf abgeschlossenen Geschäfte.
Orders: Durchschnittlicher Umfang eines Trades (Anzahl Optionen pro Trade).
===
Hinweis: Hohe Stückzahlen oder umfangreiche Ordergrößen können durch
weit-aus-dem-Geld-Optionen mit geringen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte
können die Aktivität auf beiden Seiten überproportional erhöhen. Bewegungen
von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
Handelsabschlüssen werden ignoriert.
** Die Motorola - Zahlen sind echt der Hammer **
Was zählt,ist der Ausblick oder...
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Amsterdam, 21. Apr (Reuters) - Der niederländische Chip-Ausrüster ASML hat im ersten Quartal einen Gewinn erwirtschaftet und seinen Umsatz gesteigert, blieb dabei jedoch unter den Erwartungen der Analysten.
ASML gab am Mittwoch einen Nettogewinn von 21 Millionen Euro und einen Umsatz von 453 Millionen Euro bekannt. Im Vorjahreszeitraum war ein Verlust von 82 Millionen Euro verbucht worden. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Quartalsgewinn von 24,6 Millionen Euro und einen Anstieg des Umsatzes um 60 Prozent auf 509 Millionen Euro gerechnet.
Mit einem Auftragsbestand von 163 Lithograpie-Anlagen für die Chipherstellung übertraf ASML dagegen die Analystenerwartungen von 134 Systemen. Der Umfang der Aufträge liege bei 1,36 Milliarden Euro, teilte die Firma mit.
ASML ist der weltgrößte Hersteller von Lithographiemaschinen, die als Grundausrüstung für die Chip- Produktion erforderlich sind. Zu den größten Kunden von ASML zählt der US-Chiphersteller Intel.
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Amsterdam, 21. Apr (Reuters) - Der niederländische Chip-Ausrüster ASML hat im ersten Quartal einen Gewinn erwirtschaftet und seinen Umsatz gesteigert, blieb dabei jedoch unter den Erwartungen der Analysten.
ASML gab am Mittwoch einen Nettogewinn von 21 Millionen Euro und einen Umsatz von 453 Millionen Euro bekannt. Im Vorjahreszeitraum war ein Verlust von 82 Millionen Euro verbucht worden. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Quartalsgewinn von 24,6 Millionen Euro und einen Anstieg des Umsatzes um 60 Prozent auf 509 Millionen Euro gerechnet.
Mit einem Auftragsbestand von 163 Lithograpie-Anlagen für die Chipherstellung übertraf ASML dagegen die Analystenerwartungen von 134 Systemen. Der Umfang der Aufträge liege bei 1,36 Milliarden Euro, teilte die Firma mit.
ASML ist der weltgrößte Hersteller von Lithographiemaschinen, die als Grundausrüstung für die Chip- Produktion erforderlich sind. Zu den größten Kunden von ASML zählt der US-Chiphersteller Intel.
sehr spek. aber enger Spread
HEBELPRODUKT LONG AUF INFINEON TECHNOLOGIES
WKN: DR8PZN Basiswert: INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. (623100) ISIN: DE000DR8PZN6
Typ: Long
Laufzeit: 09.12.04
Bez.-Verh.: 1,000
Strike: 11,000
HEBELPRODUKT LONG AUF INFINEON TECHNOLOGIES
WKN: DR8PZN Basiswert: INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. (623100) ISIN: DE000DR8PZN6
Typ: Long
Laufzeit: 09.12.04
Bez.-Verh.: 1,000
Strike: 11,000
TABELLE/Put/Call-Ratio der DAX-Optionen leicht angezogen
Das Put/Call-Ratio der Optionen auf den DAX ist am Dienstag auf 1,3 von
1,0 am Vortag gestiegen. Das Ratio der Optionen auf den Euro-Stoxx-50 ist
dagegen auf 0,8 zurückgefallen. Diese Werte lägen alle noch im neutralen
Bereich, sagt ein Marktteilnehmer. Auffällig sei das hohe Interesse in
Optionen auf Volkswagen. Dort würden langsam Positionen im Hinblick auf die
Hauptversammlung am Donnerstag aufgebaut, heißt es. Auf der Call-Seite
wurden am Dienstag rund 27% des Open-Interest umgesetzt.
Im Folgenden die Umsätze und Put/Call-Ratios von Aktienoptionen auf die
DAX-Werte vom Dienstag an der Eurex.
===
Handelsvolumen Open Interest Anzahl Abschlüsse
Name Calls Puts Calls Puts Calls Puts PC-Ratio
Adidas 73 157 11.313 4.001 13 17 2,15
Allianz 42.355 44.736 2.454.013 2.324.074 306 215 1,06
BASF 5.966 5.811 133.282 139.085 146 62 0,97
Bayer 17.312 31.027 306.258 362.991 98 58 1,79
BMW 8.338 1.286 116.267 87.543 109 37 0,15
Commerzbk. 5.409 2.610 151.495 94.332 126 48 0,48
Dt. Bank 49.833 19.047 907.586 700.798 202 171 0,38
DaimlerC 34.762 19.937 725.792 697.008 371 128 0,57
Dt. Post 472 155 72.636 30.619 27 11 0,33
Dt.Telek 32.983 20.929 1.975.374 1.213.185 224 67 0,63
E. ON 16.675 5.067 185.445 141.364 126 66 0,30
FreseniusM 768 242 7.801 8.135 13 17 0,32
Henkel 711 164 4.231 11.703 13 13 0,23
HypoVerBk 9.742 3.493 144.897 113.913 112 35 0,36
Infineon 32.858 21.641 668.301 974.766 317 221 0,66
Lufthansa 17.491 5.131 195.988 101.920 44 28 0,29
Linde 1.664 441 10.957 5.717 44 25 0,27
MAN 810 354 27.202 8.865 23 17 0,44
METRO 287 408 30.684 48.687 6 17 ***
MünchRück 17.554 31.822 1.866.812 1.449.600 276 152 1,81
RWE 944 3.638 159.377 161.776 37 67 3,85
SAP 26.702 37.389 1.404.362 1.004.789 268 190 1,40
Schering 753 2.827 36.214 46.586 57 61 3,75
Siemens 8.067 4.836 579.789 554.213 285 118 0,60
TUI 1.092 5.753 48.893 81.687 50 67 5,27
ThyssKrupp 602 712 95.896 85.890 26 18 1,18
VW 63.739 43.318 194.528 215.524 206 49 0,68
===
Open Interest: Gesamtzahl aller offenen Optionskontrakte.
Abschlüsse: Anzahl zustandegekommener Geschäfte (Trades).
Put/Call-Ratio: Verhältnis der Umsätze von Put- zu Call-Optionen an einem
Handelstag. Extreme Werte (über 1,5 oder unter 0,7) werden von
Marktteilnehmern häufig als Indiz für Übertreibungen gewertet.
Bewegungen von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger
als zehn Handelsabschlüssen werden ignoriert. PC-Ratios aus diesen Werten
werden nicht berechnet (***).
Hinweis: Hohe Umsätze können durch weit-aus-dem-Geld-Optionen mit sehr
niedrigen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte können die Aktivität auf
beiden Seiten überproportional erhöhen.
Das Put/Call-Ratio der Optionen auf den DAX ist am Dienstag auf 1,3 von
1,0 am Vortag gestiegen. Das Ratio der Optionen auf den Euro-Stoxx-50 ist
dagegen auf 0,8 zurückgefallen. Diese Werte lägen alle noch im neutralen
Bereich, sagt ein Marktteilnehmer. Auffällig sei das hohe Interesse in
Optionen auf Volkswagen. Dort würden langsam Positionen im Hinblick auf die
Hauptversammlung am Donnerstag aufgebaut, heißt es. Auf der Call-Seite
wurden am Dienstag rund 27% des Open-Interest umgesetzt.
Im Folgenden die Umsätze und Put/Call-Ratios von Aktienoptionen auf die
DAX-Werte vom Dienstag an der Eurex.
===
Handelsvolumen Open Interest Anzahl Abschlüsse
Name Calls Puts Calls Puts Calls Puts PC-Ratio
Adidas 73 157 11.313 4.001 13 17 2,15
Allianz 42.355 44.736 2.454.013 2.324.074 306 215 1,06
BASF 5.966 5.811 133.282 139.085 146 62 0,97
Bayer 17.312 31.027 306.258 362.991 98 58 1,79
BMW 8.338 1.286 116.267 87.543 109 37 0,15
Commerzbk. 5.409 2.610 151.495 94.332 126 48 0,48
Dt. Bank 49.833 19.047 907.586 700.798 202 171 0,38
DaimlerC 34.762 19.937 725.792 697.008 371 128 0,57
Dt. Post 472 155 72.636 30.619 27 11 0,33
Dt.Telek 32.983 20.929 1.975.374 1.213.185 224 67 0,63
E. ON 16.675 5.067 185.445 141.364 126 66 0,30
FreseniusM 768 242 7.801 8.135 13 17 0,32
Henkel 711 164 4.231 11.703 13 13 0,23
HypoVerBk 9.742 3.493 144.897 113.913 112 35 0,36
Infineon 32.858 21.641 668.301 974.766 317 221 0,66
Lufthansa 17.491 5.131 195.988 101.920 44 28 0,29
Linde 1.664 441 10.957 5.717 44 25 0,27
MAN 810 354 27.202 8.865 23 17 0,44
METRO 287 408 30.684 48.687 6 17 ***
MünchRück 17.554 31.822 1.866.812 1.449.600 276 152 1,81
RWE 944 3.638 159.377 161.776 37 67 3,85
SAP 26.702 37.389 1.404.362 1.004.789 268 190 1,40
Schering 753 2.827 36.214 46.586 57 61 3,75
Siemens 8.067 4.836 579.789 554.213 285 118 0,60
TUI 1.092 5.753 48.893 81.687 50 67 5,27
ThyssKrupp 602 712 95.896 85.890 26 18 1,18
VW 63.739 43.318 194.528 215.524 206 49 0,68
===
Open Interest: Gesamtzahl aller offenen Optionskontrakte.
Abschlüsse: Anzahl zustandegekommener Geschäfte (Trades).
Put/Call-Ratio: Verhältnis der Umsätze von Put- zu Call-Optionen an einem
Handelstag. Extreme Werte (über 1,5 oder unter 0,7) werden von
Marktteilnehmern häufig als Indiz für Übertreibungen gewertet.
Bewegungen von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger
als zehn Handelsabschlüssen werden ignoriert. PC-Ratios aus diesen Werten
werden nicht berechnet (***).
Hinweis: Hohe Umsätze können durch weit-aus-dem-Geld-Optionen mit sehr
niedrigen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte können die Aktivität auf
beiden Seiten überproportional erhöhen.
# Devisen
FED Chairman Greenspan spricht heute um 16 Uhr vor dem Kongress über die US Wirtschaft. Der Markt wartet auf Bestätigungen einer baldigen Zinserhöhung in den USA. Das Beige Book wird die anhaltende wirtschaftliche Erholung in den USA dokumentieren.
Die Tagescharts nähern sich überverkauftem Gebiet. Unterstützung findet der Euro bei 1.1820, 1.1780 und 1.1750. Widerstände lassen sich bei 1.1880, 1.1920 und 1.1950 lokalisieren.
Zusammenfassend ergibt sich ein Bild, das im Vorfeld der Rede des FED Chairmans Greenspans vor dem Kongress einen relativ ruhigen Handel in einer 1.1820-1.1880 Bandbreite erwarten lässt. Der Kaufdruck im USD wird zunächst weiter anhalten, so dass mögliche kurze Erholungen im Euro auf 1.1880- 1.1920 beschränkt sein sollten. Bestätigt Greenspan in seiner Rede die aktuellen Zinsspekulationen, wird der USD sofort an Boden gewinnen und voraussichtlich in Richtung 1.1750 steigen. Dort wird der Euro jedoch zunächst gut unterstützt sein. Nichtsdestotrotz sind weitere Abschwächungen in Richtung 1.1720 durchaus möglich. In dem Fall, dass Greenspans Worte die Märkte enttäuschen, ist allerdings mit einer heftigen Gegenbewegung zu rechnen, die den Euro zügig wieder bis auf 1.1980-1.2020 tragen kann.
FED Chairman Greenspan spricht heute um 16 Uhr vor dem Kongress über die US Wirtschaft. Der Markt wartet auf Bestätigungen einer baldigen Zinserhöhung in den USA. Das Beige Book wird die anhaltende wirtschaftliche Erholung in den USA dokumentieren.
Die Tagescharts nähern sich überverkauftem Gebiet. Unterstützung findet der Euro bei 1.1820, 1.1780 und 1.1750. Widerstände lassen sich bei 1.1880, 1.1920 und 1.1950 lokalisieren.
Zusammenfassend ergibt sich ein Bild, das im Vorfeld der Rede des FED Chairmans Greenspans vor dem Kongress einen relativ ruhigen Handel in einer 1.1820-1.1880 Bandbreite erwarten lässt. Der Kaufdruck im USD wird zunächst weiter anhalten, so dass mögliche kurze Erholungen im Euro auf 1.1880- 1.1920 beschränkt sein sollten. Bestätigt Greenspan in seiner Rede die aktuellen Zinsspekulationen, wird der USD sofort an Boden gewinnen und voraussichtlich in Richtung 1.1750 steigen. Dort wird der Euro jedoch zunächst gut unterstützt sein. Nichtsdestotrotz sind weitere Abschwächungen in Richtung 1.1720 durchaus möglich. In dem Fall, dass Greenspans Worte die Märkte enttäuschen, ist allerdings mit einer heftigen Gegenbewegung zu rechnen, die den Euro zügig wieder bis auf 1.1980-1.2020 tragen kann.
Silber schneller und heftiger Eibruch;
Hier der Index-klar angeschlagen;
Meine Tradingidee heute evtl. nach den Motorola-Vorgaben und der positiven Sektorauswirkung.
Alcatel-Call DR0AP7 von der Dresdner Bank.
Alcatel-Call DR0AP7 von der Dresdner Bank.
Tiefer Schlag,für den Rohstoff-Sektor-nach dem Deflation keine Gefahr mehr bedeutet-
Sorry WKN: DR0A7P
@ Roccily
Nachvollziehbarer Ansatz.
Nachvollziehbarer Ansatz.
BVN aus technischen Gründen nun wieder interessant;
@ Roccily
Prima-jedoch der Spread,gab/gibt es nichts anderes...
Prima-jedoch der Spread,gab/gibt es nichts anderes...
@ ROC
gute Wahl !!
Alc.sehen techn. gut aus!
gute Wahl !!
Alc.sehen techn. gut aus!
@ TC
Bin den Short noch gut zum 1. Kurs losgeworden.
Bin den Short noch gut zum 1. Kurs losgeworden.
da könnte noch was gehen heut!
Wenig Angebote Zu Alcatel.
Nur Scheine von der Dresdner und HSBC als Call, davon nur einer mit Bezugsverhältnis 1:0,1
Deutsche Bank bietet nur Puts an.
Leider
Nur Scheine von der Dresdner und HSBC als Call, davon nur einer mit Bezugsverhältnis 1:0,1
Deutsche Bank bietet nur Puts an.
Leider
Dax Bull bei 1,15 zu 1,17
Kauf bei 1,02 /8Uhr L&S
Infineon-Bull auch angesprungen!
Kauf bei 1,02 /8Uhr L&S
Infineon-Bull auch angesprungen!
@ Roccily
Selbst die Emi`s aus Frankreich haben kein Material...
Selbst die Emi`s aus Frankreich haben kein Material...
Die leichteren Kurse im DAX seien wie erwartet, sagt ein Händler: "Die
US-Vorgaben prägen das frühe Geschäft." Angesichts der "milden Panik" am
US-Markt halte sich der DAX gut. Das Plus bei Infineon sei nicht
überraschend - in den vergangenen Monaten hätten Aktien häufig vor der
Bekanntgabe von Zahlen zugelegt. Von seiner wichtigen Unterstützung bei
3.970 Punkten sei der DAX noch weit entfernt. Infineon +0,4% auf 12,07 EUR.
US-Vorgaben prägen das frühe Geschäft." Angesichts der "milden Panik" am
US-Markt halte sich der DAX gut. Das Plus bei Infineon sei nicht
überraschend - in den vergangenen Monaten hätten Aktien häufig vor der
Bekanntgabe von Zahlen zugelegt. Von seiner wichtigen Unterstützung bei
3.970 Punkten sei der DAX noch weit entfernt. Infineon +0,4% auf 12,07 EUR.
Guten Morgen
TASR, ja verdammt, gestern abend war ich eingeladen und dann blind wie am Tag zuvor halten, dann wäre ich vermutlich meinen Gastgebern alle 5 min an die Gurgel und hätte das Internetpasswort verlangt.
Das wird heute nachmittag mein Spielball
AAIIE vermeldet nach Schluss wie erwartet die Einigung mit den Bondholdern:
"Press Release Source: aaiPharma Inc.
aaiPharma Announces Successful Completion of Consent Solicitation
Tuesday April 20, 5:00 pm ET
WILMINGTON, N.C.--(BUSINESS WIRE)--April 20, 2004--aaiPharma Inc. (NASDAQ: AAIIE - News) announced today pursuant to its previously announced solicitation of consents (the "Solicitation") with respect to its 11% Senior Subordinated Notes due 2010 (the "Notes") that it has received consents from holders of more than 98% of the Notes to adopt the proposed amendments to the indenture governing the Notes. Adoption of the proposed amendments required the consent of holders of a majority of the aggregate principal amount of the outstanding Notes.
All holders of record who submitted valid and unrevoked consents prior to 12:00 noon, New York City time, on Tuesday, April 20, 2004, will receive the consent fee of $10.00 in cash per $1,000 principal amount of Notes for which consents have been delivered, subject to the terms and conditions of the Solicitation.
aaiPharma intends to close its new credit facility, complete the M.V.I. sale and pay the April 1, 2004 interest payment on the Notes contemporaneously as soon as practicable. The Company has executed a supplemental indenture containing the proposed amendments, which will become operative upon satisfaction of the conditions of the Solicitation.
Banc of America Securities served as the solicitation agent, and Global Bondholder Services Corporation served as the information agent and tabulation agent. "
Bin immer noch long, da ist häufig so ein großer Spread, dass ich dann nicht wieder sauber reinkäme, wenn denn ein Short-Squeeze erfolgen sollte.
TASR, ja verdammt, gestern abend war ich eingeladen und dann blind wie am Tag zuvor halten, dann wäre ich vermutlich meinen Gastgebern alle 5 min an die Gurgel und hätte das Internetpasswort verlangt.
Das wird heute nachmittag mein Spielball
AAIIE vermeldet nach Schluss wie erwartet die Einigung mit den Bondholdern:
"Press Release Source: aaiPharma Inc.
aaiPharma Announces Successful Completion of Consent Solicitation
Tuesday April 20, 5:00 pm ET
WILMINGTON, N.C.--(BUSINESS WIRE)--April 20, 2004--aaiPharma Inc. (NASDAQ: AAIIE - News) announced today pursuant to its previously announced solicitation of consents (the "Solicitation") with respect to its 11% Senior Subordinated Notes due 2010 (the "Notes") that it has received consents from holders of more than 98% of the Notes to adopt the proposed amendments to the indenture governing the Notes. Adoption of the proposed amendments required the consent of holders of a majority of the aggregate principal amount of the outstanding Notes.
All holders of record who submitted valid and unrevoked consents prior to 12:00 noon, New York City time, on Tuesday, April 20, 2004, will receive the consent fee of $10.00 in cash per $1,000 principal amount of Notes for which consents have been delivered, subject to the terms and conditions of the Solicitation.
aaiPharma intends to close its new credit facility, complete the M.V.I. sale and pay the April 1, 2004 interest payment on the Notes contemporaneously as soon as practicable. The Company has executed a supplemental indenture containing the proposed amendments, which will become operative upon satisfaction of the conditions of the Solicitation.
Banc of America Securities served as the solicitation agent, and Global Bondholder Services Corporation served as the information agent and tabulation agent. "
Bin immer noch long, da ist häufig so ein großer Spread, dass ich dann nicht wieder sauber reinkäme, wenn denn ein Short-Squeeze erfolgen sollte.
Der DAX-Future ist am Mittwoch mit einem
deutlichen Abschlag in den Handel gestartet. Der Juni-Kontrakt verliert bis
9.25 Uhr 30 auf 4.048 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 4.049,50
Punkten, das Tagestief bei 4.033 Zählern. Umgesetzt wurden bisher rund
11.100 Kontrakte. Der Juni-Kontrakt befinde sich weiterhin innerhalb seiner
Flaggen-Formation, heißt es. Sowohl der "Shooting Star" im Tageschart vom
Dienstag wie auch die technischen Indikatoren weisen nach Aussage
technischer Analysten auf einen Übergang in eine Abwärtsbewegung des
Kontraktes hin.
Sollte der DAX-Future unter die Marke von 4.028/30 Punkten fallen, stehe
der Test der schon mehrfach bestätigten Trendunterstützung bei 4.011 Punkten
an. Ein Unterschreiten dieser Marke würde zu erneutem Verkaufsdruck führen,
eine gute Unterstützung liege dann bei 3.985 Punkten. Die Widerstände für
den Tagesverlauf werden bei 4.054 und 4.072 Punkten gesehen.
deutlichen Abschlag in den Handel gestartet. Der Juni-Kontrakt verliert bis
9.25 Uhr 30 auf 4.048 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 4.049,50
Punkten, das Tagestief bei 4.033 Zählern. Umgesetzt wurden bisher rund
11.100 Kontrakte. Der Juni-Kontrakt befinde sich weiterhin innerhalb seiner
Flaggen-Formation, heißt es. Sowohl der "Shooting Star" im Tageschart vom
Dienstag wie auch die technischen Indikatoren weisen nach Aussage
technischer Analysten auf einen Übergang in eine Abwärtsbewegung des
Kontraktes hin.
Sollte der DAX-Future unter die Marke von 4.028/30 Punkten fallen, stehe
der Test der schon mehrfach bestätigten Trendunterstützung bei 4.011 Punkten
an. Ein Unterschreiten dieser Marke würde zu erneutem Verkaufsdruck führen,
eine gute Unterstützung liege dann bei 3.985 Punkten. Die Widerstände für
den Tagesverlauf werden bei 4.054 und 4.072 Punkten gesehen.
@ TC
Dann muss man nehmen, was da ist.
Dann muss man nehmen, was da ist.
# MLL-*lol* was haben solche Werte hier zu suchen,wer soll diese handeln?
@ Asuro
Wo ist der Umsatz!?
->Diese Thread wendet sich an seriöse Marktakteure,die eine umfassende Fundamentalanalyse sowie eine nachhaltige Technische Analyse als das Grundgerüst für Investments an den jeweiligen Börsen ansehen.Ebenfalls möchten die " Eröffner" darauf hinweisen,dass der Handelsumsatz in ausreichender Form vorhanden sein sollte,sowie begründete Trading-Ideen hier ausschließlich vorgestellt werden.
@ Asuro
Wo ist der Umsatz!?
->Diese Thread wendet sich an seriöse Marktakteure,die eine umfassende Fundamentalanalyse sowie eine nachhaltige Technische Analyse als das Grundgerüst für Investments an den jeweiligen Börsen ansehen.Ebenfalls möchten die " Eröffner" darauf hinweisen,dass der Handelsumsatz in ausreichender Form vorhanden sein sollte,sowie begründete Trading-Ideen hier ausschließlich vorgestellt werden.
@ Nendaz
Ja es war unglaublich gestern-TASR aber auch MOT.
AAIIE-Meldung hatte ich auch so erwartet.
Gruss
Ja es war unglaublich gestern-TASR aber auch MOT.
AAIIE-Meldung hatte ich auch so erwartet.
Gruss
was für eine Schrottempf.
# MOT
In allen Bereichen überzeugend ist der neueste Quartalsbericht von Motorola ausgefallen. Dem weltweit zweitgrößten Handyhersteller gelang es nicht nur, die Erwartungen der Analysten im ersten Quartal zu schlagen, sondern er wartete zudem auch mit einem deutlich besser als bisher angenommenen Ausblick auf das zweite Quartal aus.
Wie groß die Überraschung und die Freude über das starke Ergebnis ist, zeigt sich an der nachbörslichen Reaktion. Da feierten die Börsianer das Zahlenwerk mit einem Kursfeuerwerk. Die Aktie haussierte um über 20 Prozent auf 19,51 Dollar. Bei einer Bestätigung im offiziellen Handel am Mittwoch würde das dem höchsten Kursniveau seit Mitte Februar 2001 entsprechen. Das Kursplus in den vergangenen zwölf Monaten beliefe sich dann auf rund 150 Prozent.
Diese Aufwärtsbewegung ist vor dem Hintergrund nachvollziehbar, daß Motorola bereits im vierten Quartal mit einer Gewinnverdreifachung und somit überzeugenden Zahlen aufwartete. Der schon damals positive Eindruck wird jetzt dank hinzugewonnener Marktanteile noch einmal eindrucksvoll bestätigt.
Analysten zeigen sich von den Ergebnissen angetan
Im abgelaufenen Quartal gelang Motorola mit einem Reingewinn von 609 Millionen Dollar nämlich abermals locker eine Verdreifachung beim Ergebnis. Im Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen einen Gewinn von 169 Millionen Dollar ausgewiesen. Vor Einmalposten betrug der Gewinn 18 Cent je Aktie. Er lag damit deutlich über den Erwartungen von Analysten, die im Durchschnitt sieben Cent je Aktie prognostiziert hatten. Der Umsatz übertraf mit 8,56 Milliarden Dollar ebenfalls die durchschnittlichen Analystenerwartungen von 6,76 Milliarden Dollar deutlich. Im Vorjahresquartal hatte Motorola 6,04 Milliarden Dollar umgesetzt.
Kein Wunder, daß sich Analysten angetan zeigten: "Es sieht so aus, als habe Motorola im Quartal in einem gewissen Maße auf Kosten Nokias zugelegt", sagte Shawn Campbell von Campbell Asset Management in Chicago. "Es war klar, daß Motorola Marktanteile von Nokia gewinnt", ergänzte Matt Hoffman von Schwab SoundView Capital Markets. Die Zahlen seien jedoch beinahe schockierend positiv ausgefallen.
Lobende Worte findet auch Paul Sagawa, Analyst bei Sanford C. Bernstein & Co.: "Motorola hat die richtigen Produkte und Nokia nicht." Gleichzeitig will er aber wissen, wie lange der Schwung noch anhalten wird: "Die Frage ist, wie sich die Dinge für Motorola im zweiten Halbjahr gestalten werden."
Ausblick und Charttechnik stimmen zunächst weiter positiv
Das läßt sich in der Tat derzeit noch schwer abschätzen. Kurzfristig sieht es aber weiter gut aus. Der Ausblick auf das zweite Quartal ist jedenfalls ausgesprochen überzeugend ausgefallen. Für diesen Zweitraum wird nun ein Ergebnis je Aktie zwischen 0,14 und 0,18 Dollar in Aussicht gestellt. Der Umsatz soll sich gleichzeitig zwischen 8,2 und 8,6 Milliarden Dollar bewegen. Das liegt deutlich über den bisherigen Konsensprognosen der Analysten. Diese beträgt für den Gewinn je Aktie bislang 0,09 Dollar und 6,92 Milliarden Dollar für den Umsatz. Den Vorhersagen von Motorola liegt dabei die Erwartung zu Grunde, daß der Umsatz der Handysparte im zweiten Quartal verglichen mit dem Vorjahr um 60 bis 80 Prozent zulegt.
Zusammen mit der Einschätzung des Finanzvorstands, wonach die im ersten Quartal auf 33,5 Prozent von 32,7 Prozent gesteigerte Bruttomarge noch weiter zu verbessern sei, dürfte dies zunächst für ein anhaltend positives Sentiment rund um die Aktie sorgen.
Auch charttechnisch gesehen hätte der Titel auf Basis der nachbörslich verbuchten Kursgewinne die jüngsten Konsolidierungstendenzen überwunden. Und was die Bewertung angeht, beläuft sich das Kurs-Gewinn-Verhältnis schon auf Basis der bisherigen Schätzungen für 2005 auf knapp 19, was angesichts der jüngsten Gewinnsteigerungen vertretbar erscheint. Ob diese Einschätzung auch künftig gilt, hängt davon ab, wie viel mittelfristig von dem momentan sehr hohen Gewinnwachstum abgegeben werden muß.
In allen Bereichen überzeugend ist der neueste Quartalsbericht von Motorola ausgefallen. Dem weltweit zweitgrößten Handyhersteller gelang es nicht nur, die Erwartungen der Analysten im ersten Quartal zu schlagen, sondern er wartete zudem auch mit einem deutlich besser als bisher angenommenen Ausblick auf das zweite Quartal aus.
Wie groß die Überraschung und die Freude über das starke Ergebnis ist, zeigt sich an der nachbörslichen Reaktion. Da feierten die Börsianer das Zahlenwerk mit einem Kursfeuerwerk. Die Aktie haussierte um über 20 Prozent auf 19,51 Dollar. Bei einer Bestätigung im offiziellen Handel am Mittwoch würde das dem höchsten Kursniveau seit Mitte Februar 2001 entsprechen. Das Kursplus in den vergangenen zwölf Monaten beliefe sich dann auf rund 150 Prozent.
Diese Aufwärtsbewegung ist vor dem Hintergrund nachvollziehbar, daß Motorola bereits im vierten Quartal mit einer Gewinnverdreifachung und somit überzeugenden Zahlen aufwartete. Der schon damals positive Eindruck wird jetzt dank hinzugewonnener Marktanteile noch einmal eindrucksvoll bestätigt.
Analysten zeigen sich von den Ergebnissen angetan
Im abgelaufenen Quartal gelang Motorola mit einem Reingewinn von 609 Millionen Dollar nämlich abermals locker eine Verdreifachung beim Ergebnis. Im Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen einen Gewinn von 169 Millionen Dollar ausgewiesen. Vor Einmalposten betrug der Gewinn 18 Cent je Aktie. Er lag damit deutlich über den Erwartungen von Analysten, die im Durchschnitt sieben Cent je Aktie prognostiziert hatten. Der Umsatz übertraf mit 8,56 Milliarden Dollar ebenfalls die durchschnittlichen Analystenerwartungen von 6,76 Milliarden Dollar deutlich. Im Vorjahresquartal hatte Motorola 6,04 Milliarden Dollar umgesetzt.
Kein Wunder, daß sich Analysten angetan zeigten: "Es sieht so aus, als habe Motorola im Quartal in einem gewissen Maße auf Kosten Nokias zugelegt", sagte Shawn Campbell von Campbell Asset Management in Chicago. "Es war klar, daß Motorola Marktanteile von Nokia gewinnt", ergänzte Matt Hoffman von Schwab SoundView Capital Markets. Die Zahlen seien jedoch beinahe schockierend positiv ausgefallen.
Lobende Worte findet auch Paul Sagawa, Analyst bei Sanford C. Bernstein & Co.: "Motorola hat die richtigen Produkte und Nokia nicht." Gleichzeitig will er aber wissen, wie lange der Schwung noch anhalten wird: "Die Frage ist, wie sich die Dinge für Motorola im zweiten Halbjahr gestalten werden."
Ausblick und Charttechnik stimmen zunächst weiter positiv
Das läßt sich in der Tat derzeit noch schwer abschätzen. Kurzfristig sieht es aber weiter gut aus. Der Ausblick auf das zweite Quartal ist jedenfalls ausgesprochen überzeugend ausgefallen. Für diesen Zweitraum wird nun ein Ergebnis je Aktie zwischen 0,14 und 0,18 Dollar in Aussicht gestellt. Der Umsatz soll sich gleichzeitig zwischen 8,2 und 8,6 Milliarden Dollar bewegen. Das liegt deutlich über den bisherigen Konsensprognosen der Analysten. Diese beträgt für den Gewinn je Aktie bislang 0,09 Dollar und 6,92 Milliarden Dollar für den Umsatz. Den Vorhersagen von Motorola liegt dabei die Erwartung zu Grunde, daß der Umsatz der Handysparte im zweiten Quartal verglichen mit dem Vorjahr um 60 bis 80 Prozent zulegt.
Zusammen mit der Einschätzung des Finanzvorstands, wonach die im ersten Quartal auf 33,5 Prozent von 32,7 Prozent gesteigerte Bruttomarge noch weiter zu verbessern sei, dürfte dies zunächst für ein anhaltend positives Sentiment rund um die Aktie sorgen.
Auch charttechnisch gesehen hätte der Titel auf Basis der nachbörslich verbuchten Kursgewinne die jüngsten Konsolidierungstendenzen überwunden. Und was die Bewertung angeht, beläuft sich das Kurs-Gewinn-Verhältnis schon auf Basis der bisherigen Schätzungen für 2005 auf knapp 19, was angesichts der jüngsten Gewinnsteigerungen vertretbar erscheint. Ob diese Einschätzung auch künftig gilt, hängt davon ab, wie viel mittelfristig von dem momentan sehr hohen Gewinnwachstum abgegeben werden muß.
Nach Jahren der Baisse kommen in jüngster Zeit immer mehr wieder die Argumente der 90er-Jahre auf. Nach dem Motto, die Grundlage für das globale Wachstum werde neben China vor allem von Amerika gelegt und aus diesem Grunde sei der Kauf amerikanischer Aktien ratsam. Eine nachhaltige wirtschaftliche Erholung werde Unternehmen in die Lage versetzen, immer mehr umzusetzen und zu verdienen. Sie würden auf diese Weise immer wertvoller, so daß die Aktien noch deutliches Potential nach oben hätten.
Diese Tatsache werde auch dazu führen, daß das internationale Kapital wieder verstärkt an die amerikanischen Börsen fließen werde. Was den Dollar weiter stärken werde. Immerhin konnte es sich in den vergangenen Wochen etwas von seinem Rekordtief gegen den Euro erholen - und das werde weitergehen. Ausländische Anleger könnten auf diese Weise sogar doppelt verdienen: einmal an den steigenden Börsen und gleichzeitig mit dem aufwertenden Dollar.
Bei Währungen kommt es langfristig zu "Niveauverschiebungen"
Solche Argumente übersehen nicht nur, daß das amerikanische Wachstum auf Basis der Anreize, auf denen es im wesentlichen beruht, nicht nur fragil sein könnte. Auch die Währungsrisiken werden ausgeblendet. Denn so eindrucksvoll die Erholung der amerikanischen Indizes in den vergangenen Monaten auch gewesen sein mag, für ausländische Anleger wurden die Kursgewinne bei Aktien deutlich getrübt durch Kursverluste beim Dollar.
Nicht selten neigen Aktienanleger dazu, mögliche Währungsveränderungen bei ihren Anlageentscheidungen zu vernachlässigen. Langfristig glichen sich Kursgewinne und -verluste bei Währungen aus, da sie immer zu einer Art von Gleichgewicht zurückkehrten, heißt es immer wieder. Aus diesem Grund sei es sinnvoll, sich vor allem auf Aktien in stark wachsenden Wirtschaftsräumen zu konzentrieren. Solche Argumente provozieren allerdings Gegenargumente. Denn erstens halten gerade bei Währungen einmal etablierte Trends ziemlich lange an. Und zweitens kam es in den vergangenen Jahren zu zum Teil deutlichen Niveauverschiebungen.
Als Anfang der 70er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts das System fester Wechselkurse auseinanderbrach, war ein Dollar beispielsweise etwa 360 Yen wert. Bis heute hat er davon etwa 70 Prozent verloren. Der Greenback befindet sich auch gegen den Euro in einem langfristigen Abwärtstrend (siehe: Dollar seit 30 Jahren im Abwärtstrend). Eine deutliche "Niveauverschiebung" gab es auch bei der britischen Währung. Im Jahr 1900 war ein britisches Pfund 7,7 Dollar wert, im Jahr 1945 waren es noch 4,5 Dollar und aktuell sind es gerade noch 1,80 Dollar.
Anleger muß lange warten, bis ein Wechselkurs zum Gleichgewicht zurückkehrt - wenn überhaupt
Ein Anleger müßte unter Umständen sehr, sehr lange warten, bis ein Wechselkurs zu einem wie auch immer definierten Gleichgewichtskurs zurückkehrt - wenn überhaupt. Aus diesem Grund kann es nicht optimal sein, Währungsrisiken in einem international gestreuten Aktienportfolio nicht zu berücksichtigen. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine Aktie beispielsweise an einer deutschen Börse gehandelt wird oder nicht. Denn der "deutsche Kurs" ist immer der um den Wechselkurs bereinigte amerikanische. Steigt die Aktie in Amerika und fällt gleichzeitig der Dollar gegen den Euro, so kann der Nettoeffekt sogar Null oder negativ sein. Je nach dem, welche Kursbewegung stärker ausfällt. Grundsätzlich sind allerdings amerikanische Aktien und der Dollar zumindest kurzfristig eher positiv korreliert. Das heißt, steigen die Aktien, dann gewinnt auch der Dollar an Stärke.
Anleger, die ihre Risiken nach einem Portfoliomodell streuen, sollten Währungen wie eine eigene Anlageklasse behandeln. Wollen sie das Risiko möglichst gering halten, kann es schon einmal den zusätzlichen Kauf oder Verkauf einer Währungsposition bedeuten. Dabei ist die vollständige Absicherung von Fremdwährungsposition so gut wie nie optimal.
Anleger, die dagegen "gezielte Wetten" und die damit verbundenen Risiken eingehen wollen, finden in Form der Währung zusätzlich Parameter. Denn wenn Portfoliomanager im Rentenbereich ihre Rendite oft über die Währungen erzielen, dann gibt das für Aktienanlagen allemal. Wenn ein Anleger als beispielsweise auf amerikanische Aktien setzt, dann sollte er auf Grund positiven Korrelation auch das Währungsrisiko in Kauf nehmen. Das vergößert die Chance, aber gleichzeitig auch das Risiko.
Ob das im aktuellen Umfeld allerdings ratsam ist, ist eine andere Frage. Denn möglicherweise gibt es "bessere Wetten". Zum Beispiel asiatische Aktien. Denn dort sind nicht nur die Wachstumsaussichten besser als im Rest der Welt, sondern auf Grund der hohen Direktinvestitionen und der Handelsüberschüsse dürften die Währungen tendentiell aufwerten.
Diese Tatsache werde auch dazu führen, daß das internationale Kapital wieder verstärkt an die amerikanischen Börsen fließen werde. Was den Dollar weiter stärken werde. Immerhin konnte es sich in den vergangenen Wochen etwas von seinem Rekordtief gegen den Euro erholen - und das werde weitergehen. Ausländische Anleger könnten auf diese Weise sogar doppelt verdienen: einmal an den steigenden Börsen und gleichzeitig mit dem aufwertenden Dollar.
Bei Währungen kommt es langfristig zu "Niveauverschiebungen"
Solche Argumente übersehen nicht nur, daß das amerikanische Wachstum auf Basis der Anreize, auf denen es im wesentlichen beruht, nicht nur fragil sein könnte. Auch die Währungsrisiken werden ausgeblendet. Denn so eindrucksvoll die Erholung der amerikanischen Indizes in den vergangenen Monaten auch gewesen sein mag, für ausländische Anleger wurden die Kursgewinne bei Aktien deutlich getrübt durch Kursverluste beim Dollar.
Nicht selten neigen Aktienanleger dazu, mögliche Währungsveränderungen bei ihren Anlageentscheidungen zu vernachlässigen. Langfristig glichen sich Kursgewinne und -verluste bei Währungen aus, da sie immer zu einer Art von Gleichgewicht zurückkehrten, heißt es immer wieder. Aus diesem Grund sei es sinnvoll, sich vor allem auf Aktien in stark wachsenden Wirtschaftsräumen zu konzentrieren. Solche Argumente provozieren allerdings Gegenargumente. Denn erstens halten gerade bei Währungen einmal etablierte Trends ziemlich lange an. Und zweitens kam es in den vergangenen Jahren zu zum Teil deutlichen Niveauverschiebungen.
Als Anfang der 70er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts das System fester Wechselkurse auseinanderbrach, war ein Dollar beispielsweise etwa 360 Yen wert. Bis heute hat er davon etwa 70 Prozent verloren. Der Greenback befindet sich auch gegen den Euro in einem langfristigen Abwärtstrend (siehe: Dollar seit 30 Jahren im Abwärtstrend). Eine deutliche "Niveauverschiebung" gab es auch bei der britischen Währung. Im Jahr 1900 war ein britisches Pfund 7,7 Dollar wert, im Jahr 1945 waren es noch 4,5 Dollar und aktuell sind es gerade noch 1,80 Dollar.
Anleger muß lange warten, bis ein Wechselkurs zum Gleichgewicht zurückkehrt - wenn überhaupt
Ein Anleger müßte unter Umständen sehr, sehr lange warten, bis ein Wechselkurs zu einem wie auch immer definierten Gleichgewichtskurs zurückkehrt - wenn überhaupt. Aus diesem Grund kann es nicht optimal sein, Währungsrisiken in einem international gestreuten Aktienportfolio nicht zu berücksichtigen. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine Aktie beispielsweise an einer deutschen Börse gehandelt wird oder nicht. Denn der "deutsche Kurs" ist immer der um den Wechselkurs bereinigte amerikanische. Steigt die Aktie in Amerika und fällt gleichzeitig der Dollar gegen den Euro, so kann der Nettoeffekt sogar Null oder negativ sein. Je nach dem, welche Kursbewegung stärker ausfällt. Grundsätzlich sind allerdings amerikanische Aktien und der Dollar zumindest kurzfristig eher positiv korreliert. Das heißt, steigen die Aktien, dann gewinnt auch der Dollar an Stärke.
Anleger, die ihre Risiken nach einem Portfoliomodell streuen, sollten Währungen wie eine eigene Anlageklasse behandeln. Wollen sie das Risiko möglichst gering halten, kann es schon einmal den zusätzlichen Kauf oder Verkauf einer Währungsposition bedeuten. Dabei ist die vollständige Absicherung von Fremdwährungsposition so gut wie nie optimal.
Anleger, die dagegen "gezielte Wetten" und die damit verbundenen Risiken eingehen wollen, finden in Form der Währung zusätzlich Parameter. Denn wenn Portfoliomanager im Rentenbereich ihre Rendite oft über die Währungen erzielen, dann gibt das für Aktienanlagen allemal. Wenn ein Anleger als beispielsweise auf amerikanische Aktien setzt, dann sollte er auf Grund positiven Korrelation auch das Währungsrisiko in Kauf nehmen. Das vergößert die Chance, aber gleichzeitig auch das Risiko.
Ob das im aktuellen Umfeld allerdings ratsam ist, ist eine andere Frage. Denn möglicherweise gibt es "bessere Wetten". Zum Beispiel asiatische Aktien. Denn dort sind nicht nur die Wachstumsaussichten besser als im Rest der Welt, sondern auf Grund der hohen Direktinvestitionen und der Handelsüberschüsse dürften die Währungen tendentiell aufwerten.
wenn Tec-Dax.-Empf. dann sollte man mal einen Blick auf Kontron werfen, denn:
MARKT/Kontron mit Roadshow in New York im Blick
Investoren richten am Berichtstag verstärkt ihre Aufmerksamkeit auf
Kontron. Laut Aussagen eines Händlers präsentiert sich das Unternehmen
anlässlich einer Roadshow in New York. Kurs unverändert bei 7,30 EUR.
21.04.2004/mpt/ll
MARKT/Kontron mit Roadshow in New York im Blick
Investoren richten am Berichtstag verstärkt ihre Aufmerksamkeit auf
Kontron. Laut Aussagen eines Händlers präsentiert sich das Unternehmen
anlässlich einer Roadshow in New York. Kurs unverändert bei 7,30 EUR.
21.04.2004/mpt/ll
Wie war denn NOA nachbörslich in den USA, hat da einer einen guten PUT?
Hier stehen sie ja kaum verändert, das geht noch weiter ab.
Hier stehen sie ja kaum verändert, das geht noch weiter ab.
@ Nendaz
# NOK 0,87% vorne,bei 281k gehandelten Shares.
# NOK 0,87% vorne,bei 281k gehandelten Shares.
Trotz MOT?
Man sollte meinen, dass nach den guten MOT, ERC und SON Zahlen NOA runter müßte, die gewonnenen Marktanteile der Mitstreiter sind ja nicht aus heißer Luft entstanden...
Man sollte meinen, dass nach den guten MOT, ERC und SON Zahlen NOA runter müßte, die gewonnenen Marktanteile der Mitstreiter sind ja nicht aus heißer Luft entstanden...
hallo tc,
muss deinem thread mal ein grosses lob aussprechen, klasse arbeit die hier geleistet wird.
einzigster kritikpunkt ist das manche getätigte käufe reinstellen die stunden zurückliegen, das kann wohl jeder.
entweder man postet den kauf kurz danach oder lässt es einfach bleiben, ist nicht seriös.
mach weiter so und viel erfolg am markt
freddo
muss deinem thread mal ein grosses lob aussprechen, klasse arbeit die hier geleistet wird.
einzigster kritikpunkt ist das manche getätigte käufe reinstellen die stunden zurückliegen, das kann wohl jeder.
entweder man postet den kauf kurz danach oder lässt es einfach bleiben, ist nicht seriös.
mach weiter so und viel erfolg am markt
freddo
Meine Einschätzung
Moin, moin @ all!
TC, gibt es eigentlich einen Put auf den Rohstoff-Index? Wenn man sich Deinen Chart so anschaut, dürfte es ja zu einer schönen Korrektur kommen...
TC, gibt es eigentlich einen Put auf den Rohstoff-Index? Wenn man sich Deinen Chart so anschaut, dürfte es ja zu einer schönen Korrektur kommen...
Nach Einschätzung eines Händlers könnte der TecDAX im weiteren Verlauf
noch durchaus ins Plus drehen. Die Marktreaktion auf die Greenspan-Rede sei
überzogen, heißt es. Dass eine Zinserhöhung irgendwann kommen müsse, sei
jedem klar. Dagegen sei auch überhaupt nichts einzuwenden, da dies auch ein
Zeichen für eine robustere Wirtschaftslage sei. Das sollte sich letztendlich
auch in einer besseren Qualität der Unternehmensergebnisse reflektieren. Am
Berichtstag könnten auch zunehmend die sehr guten Zahlen von Motorola das
Sentiment stützen.
noch durchaus ins Plus drehen. Die Marktreaktion auf die Greenspan-Rede sei
überzogen, heißt es. Dass eine Zinserhöhung irgendwann kommen müsse, sei
jedem klar. Dagegen sei auch überhaupt nichts einzuwenden, da dies auch ein
Zeichen für eine robustere Wirtschaftslage sei. Das sollte sich letztendlich
auch in einer besseren Qualität der Unternehmensergebnisse reflektieren. Am
Berichtstag könnten auch zunehmend die sehr guten Zahlen von Motorola das
Sentiment stützen.
@ Nendaz
Tja eigentlich nicht nachvollziehbar,aber die Marktanteile/Verschiebungen waren ja bereits bekannt.
Denke bei NOK hoffen einige auf bessere Zeiten,sehen da MOT als Vorbild/oder Vorläufer.
Tja eigentlich nicht nachvollziehbar,aber die Marktanteile/Verschiebungen waren ja bereits bekannt.
Denke bei NOK hoffen einige auf bessere Zeiten,sehen da MOT als Vorbild/oder Vorläufer.
@ Freddo
Danke für die netten Worte/Wünsche.
Kritkpunkt kann ich nachvollziehen,ist ggf. bei einigen aus Zeitgründen nicht immer möglich.
Dir auch weiterhin hier in unserem Kreis viel Erfolg.
Danke für die netten Worte/Wünsche.
Kritkpunkt kann ich nachvollziehen,ist ggf. bei einigen aus Zeitgründen nicht immer möglich.
Dir auch weiterhin hier in unserem Kreis viel Erfolg.
@ von Freddoccino
falls du mich meinst, solltest du deinen Kritikp. an die entspr. Person richten!
Ich z.B. war um 8Uhr nicht ON, sondern habe gahandelt !
u.a. auch für Kunden, da bleibt keine Zeit hier großartig rumzuposten, klar! ??
falls du mich meinst, solltest du deinen Kritikp. an die entspr. Person richten!
Ich z.B. war um 8Uhr nicht ON, sondern habe gahandelt !
u.a. auch für Kunden, da bleibt keine Zeit hier großartig rumzuposten, klar! ??
@ Roccily
Chart nicht sichtbar-TI-Charts laufen ja nicht.
Chart nicht sichtbar-TI-Charts laufen ja nicht.
Und noch ein Nachtrag:
Nach Stunden halte ich für etwas übertrieben oder hat man ein Problem mit der Uhr ???
Nach Stunden halte ich für etwas übertrieben oder hat man ein Problem mit der Uhr ???
Verkauf 1.Pos. von meinem DAX-Bull akt. !!!! mit 1,18 !
Kauf bei 1,02 !!
Kauf bei 1,02 !!
DAX: BMW mit kurzfristigem Aufwärtspotential
Diagnose:
Die mittelfristige Lage der BMW Aktie bleibt unverändert neutral, da die Aktie nach wie vor in dem symmetrischen Dreieck, das sich seit dem Hoch im September 2003 ausbildet, notiert. Innerhalb dieses Dreiecks überwand die Aktie in den letzten Tagen den Abwärtstrend seit dem Hoch vom 06.01.04 bei 37,66 Euro. Mit dem Ausbruch stieg die Aktie an einer innere Trendlinie an, diese überwand sie gestern nicht, obwohl sie zeitweise oberhalb notierte. Damit ist das gestrige Tageshoch bei 35,98 Euro ein kurzfristig bedeutender Widerstand.
Prognose:
Bricht die Aktie über das gestrige Tageshoch bei 35,98 Euro aus, ist mit einem Anstieg an die obere Begrenzung des großen symmetrischen Dreiecks zu rechnen. Dies würde Kurse um 37,25 Euro bedeuten.
Diagnose:
Die mittelfristige Lage der BMW Aktie bleibt unverändert neutral, da die Aktie nach wie vor in dem symmetrischen Dreieck, das sich seit dem Hoch im September 2003 ausbildet, notiert. Innerhalb dieses Dreiecks überwand die Aktie in den letzten Tagen den Abwärtstrend seit dem Hoch vom 06.01.04 bei 37,66 Euro. Mit dem Ausbruch stieg die Aktie an einer innere Trendlinie an, diese überwand sie gestern nicht, obwohl sie zeitweise oberhalb notierte. Damit ist das gestrige Tageshoch bei 35,98 Euro ein kurzfristig bedeutender Widerstand.
Prognose:
Bricht die Aktie über das gestrige Tageshoch bei 35,98 Euro aus, ist mit einem Anstieg an die obere Begrenzung des großen symmetrischen Dreiecks zu rechnen. Dies würde Kurse um 37,25 Euro bedeuten.
@ Groucho Max
Über die USA ja-keine Frage-über deutsche Emi`s,sehe ich aktuell nichts.
Prüfe es nochmal.
Gruss
Über die USA ja-keine Frage-über deutsche Emi`s,sehe ich aktuell nichts.
Prüfe es nochmal.
Gruss
@ TC.
Merkwürdig, ist sehe den Chart im Board.
Manche kann ich auch nicht sehen, aber der klappt bei mir.
AKTIEN IM FOKUS: DAX-Autowerte legen zu - Händler: *`Schwacher Euro stützt`
21.04.04 / 09:56 dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der gesunkene Euro-Kurs hat die Aktien der exportorientierten Autobauer laut Händlern am Mittwoch gestützt. Alle drei DAX-Autowerte entwickelten sich dabei besser als der Gesamtmarkt. So stiegen DaimlerChrysler-Aktien gegen 9.50 Uhr um 0,72 Prozent auf 34,76 Euro. Volkswagen-Titel rückten um 0,16 Prozent auf 38,01 Euro vor. BMW-Papier gewannen 0,14 Prozent auf 35,72 Euro. Dagegen fiel der Leitindex DAX um 0,66 Prozent auf 4.034,12 Punkte.
"Der schwache Euro hilft wieder einmal Werten, die - wie die Autobauer - stark vom Export in die USA abhängen", sagte ein Aktienhändler in Düsseldorf. Ein schwacher Euro gilt an den Börsen als Kurstreiber für Automobilkonzerne, da sich die Ausfuhren in den Dollarraum verbilligen und so der Absatz erleichtert wird. Ein anderer Börsianer verwies ebenfalls "auf den traditionell positiven Effekt des schwachen Euro auf die Autowerte".
Nach der Rede von US-Notenbankchef Alan Greenspan hatten Spekulationen um eine Leitzinserhöhung in den USA den Euro am Mittwoch zum Dollar auf ein Fünf-Monats-Tief gedrückt. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete im frühen Handel zeitweise 1,1821 Dollar.
US-Notenbankchef Alan Greenspan hatte am Dienstagabend vor dem Bankenausschuss des US-Senats gesagt, Deflation sei keine Gefahr mehr. Darüber hinaus habe sich die Lage der US-Wirtschaft deutlich verbessert. Analysten sahen in den Aussagen eine erste Vorbereitung des Währungshüters auf eine Leitzinserhöhung in den USA./tw/mnr
Merkwürdig, ist sehe den Chart im Board.
Manche kann ich auch nicht sehen, aber der klappt bei mir.
AKTIEN IM FOKUS: DAX-Autowerte legen zu - Händler: *`Schwacher Euro stützt`
21.04.04 / 09:56 dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der gesunkene Euro-Kurs hat die Aktien der exportorientierten Autobauer laut Händlern am Mittwoch gestützt. Alle drei DAX-Autowerte entwickelten sich dabei besser als der Gesamtmarkt. So stiegen DaimlerChrysler-Aktien gegen 9.50 Uhr um 0,72 Prozent auf 34,76 Euro. Volkswagen-Titel rückten um 0,16 Prozent auf 38,01 Euro vor. BMW-Papier gewannen 0,14 Prozent auf 35,72 Euro. Dagegen fiel der Leitindex DAX um 0,66 Prozent auf 4.034,12 Punkte.
"Der schwache Euro hilft wieder einmal Werten, die - wie die Autobauer - stark vom Export in die USA abhängen", sagte ein Aktienhändler in Düsseldorf. Ein schwacher Euro gilt an den Börsen als Kurstreiber für Automobilkonzerne, da sich die Ausfuhren in den Dollarraum verbilligen und so der Absatz erleichtert wird. Ein anderer Börsianer verwies ebenfalls "auf den traditionell positiven Effekt des schwachen Euro auf die Autowerte".
Nach der Rede von US-Notenbankchef Alan Greenspan hatten Spekulationen um eine Leitzinserhöhung in den USA den Euro am Mittwoch zum Dollar auf ein Fünf-Monats-Tief gedrückt. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete im frühen Handel zeitweise 1,1821 Dollar.
US-Notenbankchef Alan Greenspan hatte am Dienstagabend vor dem Bankenausschuss des US-Senats gesagt, Deflation sei keine Gefahr mehr. Darüber hinaus habe sich die Lage der US-Wirtschaft deutlich verbessert. Analysten sahen in den Aussagen eine erste Vorbereitung des Währungshüters auf eine Leitzinserhöhung in den USA./tw/mnr
@ Groucho Max
Nur auf einzelne Rohstoffe,nicht mehr.
Vielfach auch nur für die LONG-Seite.Hat wohl selbst die Emi`s überrascht.
http://www.abn-zertifikate.de/commodities/commodities_overvi…
Nur auf einzelne Rohstoffe,nicht mehr.
Vielfach auch nur für die LONG-Seite.Hat wohl selbst die Emi`s überrascht.
http://www.abn-zertifikate.de/commodities/commodities_overvi…
@ Roccily
Cache,deshalb für Dich,nicht für uns.
Cache,deshalb für Dich,nicht für uns.
# JP
Japan war out. Jahrelang. Kaum ein Anleger wollte japanische Aktien in seinem Depot haben. Zu groß schien der Berg der Probleme. Doch seit einem Jahr haussiert die Börse in Tokio. Hat Japan die Wende geschafft? Darüber sprach FundResearch mit Ryoichi Arai, dem Chief Investment Officer von JPMorgan Fleming in Japan.
"Die Deflation verschwindet allmählich"
FundResearch: Arai-san, Japans Börse erlebt derzeit eine Renaissance. Ist das mehr als nur ein Strohfeuer?
Arai: Auf jeden Fall. Seit Ende der 80er-Jahre hat Japan wirtschaftliche Probleme. Ich nenne als Beispiele nur die Deflation oder die notleidenden Kredite der Banken. Das steckt in vielen Köpfen noch drin. Vor allem die japanischen Anleger sind noch skeptisch. Aber welchen Sinn macht es, die Vergangenheit einfach in die Zukunft fortzuschreiben? Ich denke, das führt zu falschen Ergebnissen. Denn in Japan wendet sich vieles zum Positiven.
FundResearch: Was tut sich zum Beispiel bei der Deflation?
Arai: Die Kerninflation und die Preiserwartungen sind mittlerweile nicht mehr negativ, sondern liegen nahe bei null Prozent. Damit ist die Deflation zwar noch nicht beseitigt, aber sie verschwindet allmählich. Auch der Banken-Sektor stabilisiert sich.
"Der Markt hat die Erholung der Banken noch nicht eingepreist"
FundResearch: Inwiefern?
Arai: Die japanischen Banken haben zehn Jahre lang Geld verloren. Aber nun liegt das Schlimmste hinter ihnen. Der Wert der noch ausstehenden faulen Kredite ist signifikant zurückgegangen. Und inzwischen beginnen die Banken wieder damit, Gewinne zu machen. Der Markt hat diese Erholung noch nicht eingepreist. Die UFJ-Bank ist deshalb eine unserer größten Aktien-Wetten. Zuletzt hat sie mit positiven Nachrichten überrascht. Eine Entwicklung, die sich auch sehr positiv im Aktienkurs niedergeschlagen hat.
FundResearch: Stichwort Gewinne. Wie profitabel arbeiten Japans Unternehmen?
Arai: Die Gewinnerwartungen für 2005 sind für alle Branchen positiv. Große Unternehmen sind dabei erfolgreicher als kleine Unternehmen. Insbesondere die Blue Chips können ihre Gewinne stark erhöhen, sie stehen weit besser da als die Gesamtwirtschaft.
"Japanische Small Caps sind zu hoch bewertet"
FundResearch: Small Caps haben in den vergangenen Monaten an der Börse jedoch besser abgeschnitten als Large Caps.
Arai: Es gibt eine Menge törichter Menschen, die wachstums-lastige Nebenwerte kaufen. Ich bin dagegen wenig optimistisch für Small Caps. Diese Werte sind zu hoch bewertet. Vielleicht haben wir dort sogar schon eine spekulative Blase. Aber vergessen Sie dabei nicht, dass auch value-lastige Large Caps eine gute Performance hingelegt haben.
FundResearch: Warum schneiden Large Caps besser ab?
Arai: Der Aufschwung in Japan wird derzeit angetrieben vom Export. Davon profitieren große Firmen am stärksten.
"Leider sehen wir noch keine Erholung bei der einheimischen Nachfrage"
FundResearch: Das heißt, die Binnenwirtschaft schwächelt noch?
Arai: Leider stimmt das. Und noch sehen wir keine Erholung bei der einheimischen Nachfrage. Für die Wirtschaft ist das natürlich nicht hilfreich. Aber Unternehmen, die auf die Binnenwirtschaft ausgerichtet sind, spielen an der Börse in Tokio kaum eine Rolle.
FundResearch: Zu einem anderen Thema: Wie stehen Sie zu China? Mehr Chance oder mehr Risiko für Japan?
Arai: Lange Zeit hieß es: "Wenn Du Asien kaufen willst, kaufe China". Denn es galt als ausgemachte Sache, dass Chinas niedrige Löhne für Japans Exportwirtschaft eine Bedrohung sind. Die Realität ist eine andere. Denn China hat nur eine geringe Arbeitsproduktivität. Zudem exportiert Japan High-Tech-Vorprodukte nach China. Also die Produkte, mit denen man das meiste Geld verdient.
"Japan hat eine positive Handelsbilanz mit China"
FundResearch: Wieviel genau?
Arai: Lassen Sie mich so antworten: Japan hat eine positive Handelsbilanz mit China. Und solange China in diesem Tempo weiter wächst, wird der Export-Überschuss steigen.
FundResearch: Was passiert, wenn Chinas Wirtschaft einen Schwächeanfall erleidet? Die chinesische Regierung versucht bereits, das Wachstum zu drosseln.
Arai: Das dürfte der Regierung jedoch schwer fallen. Um etwa die Nachfrage nach Krediten zu senken, muss man in China überspitzt gesagt jede Bank einzeln ansprechen. Das ist anders als in den USA. Wenn Alan Greenspan dort die Fed Funds erhöht, schlägt das direkt durch auf die Kreditvergabe. Und eins darf man nicht vergessen: Beim Brutto-Inlandsprodukt pro Kopf steht China heute da, wo Japan 1966 stand. Das langfristige Potenzial ist also enorm.
"Die Gehälter der Babyboomer werden in den nächsten Jahren sinken"
FundResearch: Also doch lieber in China investieren als in Japan?
Arai: Das ist keine Frage von entweder oder, sondern von sowohl als auch.
FundResearch: Die Bevölkerung in Japan altert jedoch. Das ist auf Dauer negativ für die Wirtschaft.
Arai: Das stimmt. Aber Japan weist einige Besonderheiten auf. Die Lohnkosten steigen bis zum Alter von 54 Jahren. Derzeit ist die Generation der Babyboomer im Schnitt allerdings schon 55 Jahre alt. In den nächsten Jahren werden ihre Gehälter also sinken. Zudem wird diese Generation langsam aus dem Berufsleben ausscheiden. Deshalb erwarten wir, dass die Lohnkosten bis 2010 um vier bis fünf Prozent sinken.
"Die Generation der Babyboomer hat sehr viel gespart"
FundResearch: Aber dann fallen die Babyboomer als Konsumenten aus.
Arai: Ihnen fehlt das Einkommen. Aber die Generation der Babyboomer hat sehr viel gespart. Deshalb können sie auch später noch viel Geld ausgeben.
Japan war out. Jahrelang. Kaum ein Anleger wollte japanische Aktien in seinem Depot haben. Zu groß schien der Berg der Probleme. Doch seit einem Jahr haussiert die Börse in Tokio. Hat Japan die Wende geschafft? Darüber sprach FundResearch mit Ryoichi Arai, dem Chief Investment Officer von JPMorgan Fleming in Japan.
"Die Deflation verschwindet allmählich"
FundResearch: Arai-san, Japans Börse erlebt derzeit eine Renaissance. Ist das mehr als nur ein Strohfeuer?
Arai: Auf jeden Fall. Seit Ende der 80er-Jahre hat Japan wirtschaftliche Probleme. Ich nenne als Beispiele nur die Deflation oder die notleidenden Kredite der Banken. Das steckt in vielen Köpfen noch drin. Vor allem die japanischen Anleger sind noch skeptisch. Aber welchen Sinn macht es, die Vergangenheit einfach in die Zukunft fortzuschreiben? Ich denke, das führt zu falschen Ergebnissen. Denn in Japan wendet sich vieles zum Positiven.
FundResearch: Was tut sich zum Beispiel bei der Deflation?
Arai: Die Kerninflation und die Preiserwartungen sind mittlerweile nicht mehr negativ, sondern liegen nahe bei null Prozent. Damit ist die Deflation zwar noch nicht beseitigt, aber sie verschwindet allmählich. Auch der Banken-Sektor stabilisiert sich.
"Der Markt hat die Erholung der Banken noch nicht eingepreist"
FundResearch: Inwiefern?
Arai: Die japanischen Banken haben zehn Jahre lang Geld verloren. Aber nun liegt das Schlimmste hinter ihnen. Der Wert der noch ausstehenden faulen Kredite ist signifikant zurückgegangen. Und inzwischen beginnen die Banken wieder damit, Gewinne zu machen. Der Markt hat diese Erholung noch nicht eingepreist. Die UFJ-Bank ist deshalb eine unserer größten Aktien-Wetten. Zuletzt hat sie mit positiven Nachrichten überrascht. Eine Entwicklung, die sich auch sehr positiv im Aktienkurs niedergeschlagen hat.
FundResearch: Stichwort Gewinne. Wie profitabel arbeiten Japans Unternehmen?
Arai: Die Gewinnerwartungen für 2005 sind für alle Branchen positiv. Große Unternehmen sind dabei erfolgreicher als kleine Unternehmen. Insbesondere die Blue Chips können ihre Gewinne stark erhöhen, sie stehen weit besser da als die Gesamtwirtschaft.
"Japanische Small Caps sind zu hoch bewertet"
FundResearch: Small Caps haben in den vergangenen Monaten an der Börse jedoch besser abgeschnitten als Large Caps.
Arai: Es gibt eine Menge törichter Menschen, die wachstums-lastige Nebenwerte kaufen. Ich bin dagegen wenig optimistisch für Small Caps. Diese Werte sind zu hoch bewertet. Vielleicht haben wir dort sogar schon eine spekulative Blase. Aber vergessen Sie dabei nicht, dass auch value-lastige Large Caps eine gute Performance hingelegt haben.
FundResearch: Warum schneiden Large Caps besser ab?
Arai: Der Aufschwung in Japan wird derzeit angetrieben vom Export. Davon profitieren große Firmen am stärksten.
"Leider sehen wir noch keine Erholung bei der einheimischen Nachfrage"
FundResearch: Das heißt, die Binnenwirtschaft schwächelt noch?
Arai: Leider stimmt das. Und noch sehen wir keine Erholung bei der einheimischen Nachfrage. Für die Wirtschaft ist das natürlich nicht hilfreich. Aber Unternehmen, die auf die Binnenwirtschaft ausgerichtet sind, spielen an der Börse in Tokio kaum eine Rolle.
FundResearch: Zu einem anderen Thema: Wie stehen Sie zu China? Mehr Chance oder mehr Risiko für Japan?
Arai: Lange Zeit hieß es: "Wenn Du Asien kaufen willst, kaufe China". Denn es galt als ausgemachte Sache, dass Chinas niedrige Löhne für Japans Exportwirtschaft eine Bedrohung sind. Die Realität ist eine andere. Denn China hat nur eine geringe Arbeitsproduktivität. Zudem exportiert Japan High-Tech-Vorprodukte nach China. Also die Produkte, mit denen man das meiste Geld verdient.
"Japan hat eine positive Handelsbilanz mit China"
FundResearch: Wieviel genau?
Arai: Lassen Sie mich so antworten: Japan hat eine positive Handelsbilanz mit China. Und solange China in diesem Tempo weiter wächst, wird der Export-Überschuss steigen.
FundResearch: Was passiert, wenn Chinas Wirtschaft einen Schwächeanfall erleidet? Die chinesische Regierung versucht bereits, das Wachstum zu drosseln.
Arai: Das dürfte der Regierung jedoch schwer fallen. Um etwa die Nachfrage nach Krediten zu senken, muss man in China überspitzt gesagt jede Bank einzeln ansprechen. Das ist anders als in den USA. Wenn Alan Greenspan dort die Fed Funds erhöht, schlägt das direkt durch auf die Kreditvergabe. Und eins darf man nicht vergessen: Beim Brutto-Inlandsprodukt pro Kopf steht China heute da, wo Japan 1966 stand. Das langfristige Potenzial ist also enorm.
"Die Gehälter der Babyboomer werden in den nächsten Jahren sinken"
FundResearch: Also doch lieber in China investieren als in Japan?
Arai: Das ist keine Frage von entweder oder, sondern von sowohl als auch.
FundResearch: Die Bevölkerung in Japan altert jedoch. Das ist auf Dauer negativ für die Wirtschaft.
Arai: Das stimmt. Aber Japan weist einige Besonderheiten auf. Die Lohnkosten steigen bis zum Alter von 54 Jahren. Derzeit ist die Generation der Babyboomer im Schnitt allerdings schon 55 Jahre alt. In den nächsten Jahren werden ihre Gehälter also sinken. Zudem wird diese Generation langsam aus dem Berufsleben ausscheiden. Deshalb erwarten wir, dass die Lohnkosten bis 2010 um vier bis fünf Prozent sinken.
"Die Generation der Babyboomer hat sehr viel gespart"
FundResearch: Aber dann fallen die Babyboomer als Konsumenten aus.
Arai: Ihnen fehlt das Einkommen. Aber die Generation der Babyboomer hat sehr viel gespart. Deshalb können sie auch später noch viel Geld ausgeben.
Weiter schwach eine ASML,Intraday ggf. noch interessant;
hatte jetzt 1 1/2 Stunden mit meinem Autoproxy zu kämpfen...
Ne TC heute war Reifenwechsel angesagt.... Da musste ich früh hoch.
Ne TC heute war Reifenwechsel angesagt.... Da musste ich früh hoch.
2.Pos. Verkauf akt: mit 1,23 / Kauf 1,02
Hoffe nun der Kritik etwas entgegen zu wirken
Hoffe nun der Kritik etwas entgegen zu wirken
Today`s US-Session;
Marktrelevant:
2:00 PM
Fed`s Beige Book
sowie die Rede von Greenspan um 9:00 AM
#############
Earnings:
AMR,ARQL,CHIR,EK,EBAY,F,GD,GG,HON,JNPR,KLAC,MEDI,NANX,QCOM,SBC,SIRI,SBUX,UTX
Marktrelevant:
2:00 PM
Fed`s Beige Book
sowie die Rede von Greenspan um 9:00 AM
#############
Earnings:
AMR,ARQL,CHIR,EK,EBAY,F,GD,GG,HON,JNPR,KLAC,MEDI,NANX,QCOM,SBC,SIRI,SBUX,UTX
Siemens - Chart beachtenswert !
MARKT/Motorola-Zahlen dürften Mobilfunkausstatter stützen
Die nach Aussage eines Händlers "fantastisch" ausgefallenen
Quartalszahlen von Motorola dürften am Mittwoch europaweit die Aktien der
Mobilfunkausstatter stützen. Insbesondere der Gewinn je Aktie von 0,25 USD
fiel deutlich über den Konsensschätzungen von 0,07 USD aus. Für das laufende
Quartal erwartet Motorola einen Gewinn je Aktie von 0,14 bis 0,18 USD -
doppelt so viel, wie von Analysten prognostiziert. Die Aktie haussierte
nachbörslich in Reaktion auf die Daten.
Laut dem Marktteilnehmer macht Motorola deutlich, dass die enttäuschenden
Zahlen von Nokia unternehmensspezifische Ursachen hatten, und die Gründe
dafür nicht im Marktumfeld zu suchen seien.
Die nach Aussage eines Händlers "fantastisch" ausgefallenen
Quartalszahlen von Motorola dürften am Mittwoch europaweit die Aktien der
Mobilfunkausstatter stützen. Insbesondere der Gewinn je Aktie von 0,25 USD
fiel deutlich über den Konsensschätzungen von 0,07 USD aus. Für das laufende
Quartal erwartet Motorola einen Gewinn je Aktie von 0,14 bis 0,18 USD -
doppelt so viel, wie von Analysten prognostiziert. Die Aktie haussierte
nachbörslich in Reaktion auf die Daten.
Laut dem Marktteilnehmer macht Motorola deutlich, dass die enttäuschenden
Zahlen von Nokia unternehmensspezifische Ursachen hatten, und die Gründe
dafür nicht im Marktumfeld zu suchen seien.
Polarisiert auf den Boards fast ähnlich wie Taser und neben dieser für mich heute ganz oben auf der WL und zwar Short:
SIRI
In den letzten zwei Handelstagen ist es wieder nicht gelungen, nachhaltig die 4 zu überwinden.
Marcet Cap zu 3,8/share ist momentan 4,7 Mrd USD
SIRI
In den letzten zwei Handelstagen ist es wieder nicht gelungen, nachhaltig die 4 zu überwinden.
Marcet Cap zu 3,8/share ist momentan 4,7 Mrd USD
@ Eastside
Kleiner Hinweis zu ARQL-schau mal sehr genau,auf den Kursverlauf bei den letzten Earnings.
Sowie hier ein relevanter Termin im Kürze:
<CIBC World Markets Biotechnology and Specialty Pharmaceuticals Conference
4/27/04 through 4/28/04
Location
Millennium Broadway Hotel
New York, NY>
Kleiner Hinweis zu ARQL-schau mal sehr genau,auf den Kursverlauf bei den letzten Earnings.
Sowie hier ein relevanter Termin im Kürze:
<CIBC World Markets Biotechnology and Specialty Pharmaceuticals Conference
4/27/04 through 4/28/04
Location
Millennium Broadway Hotel
New York, NY>
@ Nendaz
Im Kontext auch auf XMSR achten,die Abo-Zahlen entwicklen sich sehr positiv bei den Werten.
Jedoch ist die Bewertung ambitioniert,stimme Dir zu.
Im Kontext auch auf XMSR achten,die Abo-Zahlen entwicklen sich sehr positiv bei den Werten.
Jedoch ist die Bewertung ambitioniert,stimme Dir zu.
***********
Guten Morgen.....,
werde jetzt 70% der Euro Short´s Verkaufen
und den Rest mit Zielen um 1,1568/1,16 weiter
halten. Bin hier seit 1,26 investiert.
Ich habe ja genügend dazu geschrieben, hier im
Board.
trad1
Guten Morgen.....,
werde jetzt 70% der Euro Short´s Verkaufen
und den Rest mit Zielen um 1,1568/1,16 weiter
halten. Bin hier seit 1,26 investiert.
Ich habe ja genügend dazu geschrieben, hier im
Board.
trad1
@TC bin etwas im Streß. Mir fehlen heute morgen diese verdammten 1 1/2 Stunden... Kannszt mich mit einem oder zwei Sätze aufklären bevor ich suche? Danke Dir...
Wirtschaftlich sind SIRI und XMSR genauso wie Taser top und kerngesund mit einem funktionierenden Geschäftsmodell, aber die Bewertung!
Da sind wir glaube ich einer Meinung, dass die auf ein angemessenes Maß runter muss.
Da sind wir glaube ich einer Meinung, dass die auf ein angemessenes Maß runter muss.
@ Eastside
Natürlich,here we are-siehe die Abverkäufe,bei den letzten beiden Events.
Betafaktor:1.67
Natürlich,here we are-siehe die Abverkäufe,bei den letzten beiden Events.
Betafaktor:1.67
@ Nendaz
Mach einen Vorschlag,2.50 oder drei USD.
Werde es dann erledigen.
Mach einen Vorschlag,2.50 oder drei USD.
Werde es dann erledigen.
******
Auch den Daxshort halte ich weiter mit Zielen
um der 3900er Marke +/- 35Pkt. möchte mich
hier nicht festlegen.
Einstieg war hier gestern 4073 Pkt., kann
man auch hier nochmal nachlesen.
trad1
Auch den Daxshort halte ich weiter mit Zielen
um der 3900er Marke +/- 35Pkt. möchte mich
hier nicht festlegen.
Einstieg war hier gestern 4073 Pkt., kann
man auch hier nochmal nachlesen.
trad1
Sehr interessant momentan: NORTEL
Hält die 4,8 dann (auch in Zusammenhang mit JNPR Zahlen heute) long, sonst bei Bruch Short mit erstem Ziel 4.
Die 4,8 sollte auf alle Fälle für ein charttechnisch sauberes Bild getestet werden.
Hält die 4,8 dann (auch in Zusammenhang mit JNPR Zahlen heute) long, sonst bei Bruch Short mit erstem Ziel 4.
Die 4,8 sollte auf alle Fälle für ein charttechnisch sauberes Bild getestet werden.
@TC
3 langt, ist ein sauberer Dollar!
3 langt, ist ein sauberer Dollar!
Nach Meinung von Robert Olstein (Olstein Financial Alert Fund) sollten sich Anleger, die den richtigen Zeitpunkt für einen Ausstieg nicht ausmachen können, "einen guten Berater nehmen". Denken Sie ans Verlieren, bevor Sie ans Gewinnen denken - diese Devise ist Teil der Strategie von Robert Olstein, Chairman und Chief Investment Officer des Olstein Financial Alert Fund. Seine strategische Beachtung möglicher Verluste muß etwas für sich haben, denn während der Baisse Ende 2000 bis Ende 2002 konnte sein Fonds um sieben bis acht Prozent zulegen.
"Es gibt nur zwei Arten von Disziplin: fairer Wert und Überbewertung," so Olstein. Wachstum stellt lediglich einen Bestandteil seiner Value-Strategie dar: "Wir investieren in Wachstumstitel, solange sie gute Wertmerkmale aufweisen", bemerkt er dazu. Als einen weiteren wichtigen Punkt sieht er den Verkauf einer Aktie, wenn diese ihren fairen Wert erreicht hat. Um die richtige Auswahl bei Aktien treffen zu können, muß man nach Ansicht von Olstein vor allem die Bilanzen genau analysieren und verstehen. Im Gegensatz zu vielen anderen Fondsmanagern glaubt er indes, daß die Gespräche mit der jeweiligen Unternehmensführung irreführend sein können.
Jack Dierdorff und Karyn McCormack von Businessweek Online sprachen mit Bob Olstein über seine Sicht des Marktes und seine Top-Empfehlungen.
Bob, wie schätzen Sie den Markt aktuell ein? Er scheint in letzter Zeit irgendwie Probleme zu haben, seinen Aufwärtstrend fortzusetzen.
Auf Gewinnbasis ist der Markt derzeit als fair bewertet zu bezeichnen. Aufholen muß er insofern, als die für die Unternehmen im S&P 500 geschätzten Gewinne noch nicht eingepreist sind. Unserer Einschätzung nach wird der Markt bis zum Ende des Jahres in einer sehr engen Spanne handeln, irgendwo zwischen 1000 und 1200 Punkten. Dessen ungeachtet gibt es noch eine Menge Spielraum, unterbewertete Aktien zu finden. Von diesen Titeln sollten Sie sich jedoch wieder trennen, sobald sie ihren fairen Wert erreicht haben. Denken Sie an den richtigen Zeitpunkt, um auszusteigen.
Wie schätzen Sie bislang die Gewinnmeldungen der Unternehmen ein? Sind die Erwartungen zu hoch gesteckt?
Ja, im Grunde sind die Erwartungen der Anleger einfach zu hoch. Die Kurse sind infolge der hohen Erwartungen gestiegen, und nun möchten die Anleger, daß sie der Realität entsprechend Rechnung tragen. Dies wird nicht passieren. Allerdings wurde das für dieses Jahr bereits in die Bewertungen entsprechend eingepreist.
Inflation und steigende Zinsen - wie soll man sich hierbei verhalten?
Steigende Zinsen zerstören den Wert, Inflation hingegen wirkt sich positiv auf die Erträge aus. Ich komme wieder auf die gleiche Antwort zurück: Im Grunde machen sich derzeit gegengewichtige Kräfte am Markt breit... Wir werden uns über ein gutes Jahr freuen können, was aber nicht bedeutet, daß wir das Niveau von 1998/99 erreichen werden. Die meisten Manager werden mit einer Rendite von zehn Prozent schon glücklich sein.
Ihrer Aussage zufolge gibt es noch unterbewertete Aktien - welche sind das konkret?
Bei der Antwort auf diese Frage möchte ich mich auf die Titel in unserem Fonds beschränken, von denen einige eine solche Unterbewertung aufweisen. Interpublic Group, die wir kürzlich erworben haben, gehört beispielsweise dazu. Wir haben es hier mit einem Unternehmen zu tun, das auf der Strecke geblieben ist, weil es sich zu Gunsten des Motorsports zu sehr von seinem eigentlichen Kerngeschäft (Werbung und Medien) wegbewegt hat. Darüber hinaus hatte Interpublic mit einer Reihe von Bilanzierungsproblemen zu kämpfen. Der Pessimismus steckt zwar in dem Titel, trotzdem glauben wir, daß ein faires Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) irgendwo zwischen 20 und 29 liegt. Aktuell wird das Unternehmen lediglich mit einem KGV von 15 gehandelt, Änderungen vorbehalten. Wir sind langfristig orientierte Akteure.
Welches sind die Top-Positionen im Olstein Financial Alert Fund?
Tyco, Disney, Manitowoc, Scientific Games, WMS Industries, American Greetings, Hasbro, Payless Shoesource und Tupperware.
Sie empfehlen, einen Titel abzustoßen, wenn er seinen fairen Wert erreicht hat. Wie kann ein Anleger den richtigen Zeitpunkt hierfür bestimmen?
Wenn er nicht in der Lage ist, diesen Zeitpunkt selbst zu bestimmen - dies erfordert das Erkennen eines Überschusses an Cashflow, so rate ich ihm, sich einen guten Berater zu nehmen. Ich praktiziere keine Zahnmedizin, benötige also einen Zahnarzt - warum versuchen sich einige Anleger noch immer ohne Berater? Finden Sie einen Experten mit einem guten Fonds.
Sind Sie einer Meinung mit nahezu allen Gästen bei CNBC, die da empfehlen, Finanzwerte abzustoßen?
Ich stimme sehr wenigen Gästen bei CNBC wegen überhaupt irgendetwas zu. Eine derart pauschale Aussage zu machen, zeigt mir, wie lächerlich das ist. Es sind nicht alle Titel aus der Finanzbranche überwertet, sondern nur einige von ihnen. Wir verfügen über gute Positionen in Finanzwerten, die sich gut entwickelt haben und dies auch in Zukunft tun werden; allerdings trifft dies nicht auf alle Titel dieses Sektors zu. Die Gäste, die einen solchen Rat mit hundertprozentiger Sicherheit erteilen - sind das Billionäre?
In welchen Finanzwerten sind Sie investiert? Sehen Sie in diesem Bereich noch andere Value-Titel?
Ich spreche nur von den Unternehmen, in die wir selbst investiert sind. Wir halten Positionen in Merrill Lynch, Morgan Stanley und Comerica.
Sind Sie ein aktiver Aktionär?
Sie sagen `aktiver Aktionär` - zumindest bin ich einer großer Teilhaber des Fonds. Ich schreibe ständig irgendwelche CEOs an. Insofern bin ich schon als aktiv zu bezeichnen. Wenn die Unternehmen aber nicht auf mich reagieren, trenne ich mich einfach von ihnen. Was ich keinesfalls tue, ist hingehen und mich mit ihnen streiten.
Glauben Sie, daß die amerikanische Notenbank auf ihrer nächsten Sitzung am 22. April die Zinsen erhöhen wird?
Ich bin gerne dazu bereit, dies nicht zu glauben. Über kurz oder lang wird es jedoch zu einer solchen Zinserhöhung kommen. Zu einzelnen Sitzungen kann ich leider nichts sagen.
Wieviel Bedeutung messen Sie bei der Umsetzung Ihrer Value-Strategie Wachstumswerten bei?
Für mich gibt es nur zwei Arten von Disziplin: fairer Wert und Überbewertung. Wir engagieren uns in Wachstumstiteln, solange sie gute Wertmerkmale aufweisen. Den Faktor Wachstum sehe ich persönlich als Bestandteil einer Value-Strategie - diese beiden Disziplinen sind einfach nicht voneinander zu trennen.
Wir streben somit keine bestimmte Richtung an, sondern gehen einfach dahin, wo wir attraktive Bewertungen finden können. Wenn es sich dabei um Wachstumswerte handelt, investieren wir in diese. Sind es zyklische Werte, dann eben Zykliker. Ich bin ein großer bekennender Antifan von stilorientierten Anlagen (Growth bzw. Value). Diese weitverbreitete Idee bedeutet im Grunde gar nichts.
Sehen Sie speziell bei den Tech-Werten noch Wertpotential?
Nicht so sehr wie noch vor einem Jahr. Wir sind nach wie vor in einigen ausgewählten Titeln engagiert, die wir damals erworben haben. Meines Erachtens bietet die Technologiebranche allerdings nicht mehr allzu viele unterbewertete Titel. Wir persönlich sind nicht sehr stark in diesem Bereich investiert, halten aber an unserer Position in 3Com, Fairchild Semiconductor und Technitrol vorerst weiter fest.
Wie berechnen Sie den Wert einer Aktie?
Ich vergleiche die Rendite auf den abgezinsten freien Cashflow mit der Rendite fünfjähriger amerikanischer Staatsanleihen.
Woraus schöpfen Sie Ihre Investmentideen? Ausschließlich aus der Analyse von Finanzdaten?
Zunächst verschaffen wir uns einen kurzen Überblick. Unsere Entscheidungen fällen wir aber erst nach eingehender Analyse der Finanzdaten. Wir lesen dabei alle möglichen Publikationen, sprechen aber niemals mit dem Führungsteam eines Unternehmens. Unserer Philosophie nach konzentrieren wir uns mehr auf die Frage nach dem möglichen Verlust, bevor wir uns über mögliche Gewinne Gedanken machen. Wir sind noch keiner Unternehmensleitung begegnet, die uns über die potenziellen Verluste aufgeklärt hätte. Wir glauben an eine hohe Korrelation zwischen langfristiger Performance einerseits und Fehlervermeidung andererseits.
"Es gibt nur zwei Arten von Disziplin: fairer Wert und Überbewertung," so Olstein. Wachstum stellt lediglich einen Bestandteil seiner Value-Strategie dar: "Wir investieren in Wachstumstitel, solange sie gute Wertmerkmale aufweisen", bemerkt er dazu. Als einen weiteren wichtigen Punkt sieht er den Verkauf einer Aktie, wenn diese ihren fairen Wert erreicht hat. Um die richtige Auswahl bei Aktien treffen zu können, muß man nach Ansicht von Olstein vor allem die Bilanzen genau analysieren und verstehen. Im Gegensatz zu vielen anderen Fondsmanagern glaubt er indes, daß die Gespräche mit der jeweiligen Unternehmensführung irreführend sein können.
Jack Dierdorff und Karyn McCormack von Businessweek Online sprachen mit Bob Olstein über seine Sicht des Marktes und seine Top-Empfehlungen.
Bob, wie schätzen Sie den Markt aktuell ein? Er scheint in letzter Zeit irgendwie Probleme zu haben, seinen Aufwärtstrend fortzusetzen.
Auf Gewinnbasis ist der Markt derzeit als fair bewertet zu bezeichnen. Aufholen muß er insofern, als die für die Unternehmen im S&P 500 geschätzten Gewinne noch nicht eingepreist sind. Unserer Einschätzung nach wird der Markt bis zum Ende des Jahres in einer sehr engen Spanne handeln, irgendwo zwischen 1000 und 1200 Punkten. Dessen ungeachtet gibt es noch eine Menge Spielraum, unterbewertete Aktien zu finden. Von diesen Titeln sollten Sie sich jedoch wieder trennen, sobald sie ihren fairen Wert erreicht haben. Denken Sie an den richtigen Zeitpunkt, um auszusteigen.
Wie schätzen Sie bislang die Gewinnmeldungen der Unternehmen ein? Sind die Erwartungen zu hoch gesteckt?
Ja, im Grunde sind die Erwartungen der Anleger einfach zu hoch. Die Kurse sind infolge der hohen Erwartungen gestiegen, und nun möchten die Anleger, daß sie der Realität entsprechend Rechnung tragen. Dies wird nicht passieren. Allerdings wurde das für dieses Jahr bereits in die Bewertungen entsprechend eingepreist.
Inflation und steigende Zinsen - wie soll man sich hierbei verhalten?
Steigende Zinsen zerstören den Wert, Inflation hingegen wirkt sich positiv auf die Erträge aus. Ich komme wieder auf die gleiche Antwort zurück: Im Grunde machen sich derzeit gegengewichtige Kräfte am Markt breit... Wir werden uns über ein gutes Jahr freuen können, was aber nicht bedeutet, daß wir das Niveau von 1998/99 erreichen werden. Die meisten Manager werden mit einer Rendite von zehn Prozent schon glücklich sein.
Ihrer Aussage zufolge gibt es noch unterbewertete Aktien - welche sind das konkret?
Bei der Antwort auf diese Frage möchte ich mich auf die Titel in unserem Fonds beschränken, von denen einige eine solche Unterbewertung aufweisen. Interpublic Group, die wir kürzlich erworben haben, gehört beispielsweise dazu. Wir haben es hier mit einem Unternehmen zu tun, das auf der Strecke geblieben ist, weil es sich zu Gunsten des Motorsports zu sehr von seinem eigentlichen Kerngeschäft (Werbung und Medien) wegbewegt hat. Darüber hinaus hatte Interpublic mit einer Reihe von Bilanzierungsproblemen zu kämpfen. Der Pessimismus steckt zwar in dem Titel, trotzdem glauben wir, daß ein faires Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) irgendwo zwischen 20 und 29 liegt. Aktuell wird das Unternehmen lediglich mit einem KGV von 15 gehandelt, Änderungen vorbehalten. Wir sind langfristig orientierte Akteure.
Welches sind die Top-Positionen im Olstein Financial Alert Fund?
Tyco, Disney, Manitowoc, Scientific Games, WMS Industries, American Greetings, Hasbro, Payless Shoesource und Tupperware.
Sie empfehlen, einen Titel abzustoßen, wenn er seinen fairen Wert erreicht hat. Wie kann ein Anleger den richtigen Zeitpunkt hierfür bestimmen?
Wenn er nicht in der Lage ist, diesen Zeitpunkt selbst zu bestimmen - dies erfordert das Erkennen eines Überschusses an Cashflow, so rate ich ihm, sich einen guten Berater zu nehmen. Ich praktiziere keine Zahnmedizin, benötige also einen Zahnarzt - warum versuchen sich einige Anleger noch immer ohne Berater? Finden Sie einen Experten mit einem guten Fonds.
Sind Sie einer Meinung mit nahezu allen Gästen bei CNBC, die da empfehlen, Finanzwerte abzustoßen?
Ich stimme sehr wenigen Gästen bei CNBC wegen überhaupt irgendetwas zu. Eine derart pauschale Aussage zu machen, zeigt mir, wie lächerlich das ist. Es sind nicht alle Titel aus der Finanzbranche überwertet, sondern nur einige von ihnen. Wir verfügen über gute Positionen in Finanzwerten, die sich gut entwickelt haben und dies auch in Zukunft tun werden; allerdings trifft dies nicht auf alle Titel dieses Sektors zu. Die Gäste, die einen solchen Rat mit hundertprozentiger Sicherheit erteilen - sind das Billionäre?
In welchen Finanzwerten sind Sie investiert? Sehen Sie in diesem Bereich noch andere Value-Titel?
Ich spreche nur von den Unternehmen, in die wir selbst investiert sind. Wir halten Positionen in Merrill Lynch, Morgan Stanley und Comerica.
Sind Sie ein aktiver Aktionär?
Sie sagen `aktiver Aktionär` - zumindest bin ich einer großer Teilhaber des Fonds. Ich schreibe ständig irgendwelche CEOs an. Insofern bin ich schon als aktiv zu bezeichnen. Wenn die Unternehmen aber nicht auf mich reagieren, trenne ich mich einfach von ihnen. Was ich keinesfalls tue, ist hingehen und mich mit ihnen streiten.
Glauben Sie, daß die amerikanische Notenbank auf ihrer nächsten Sitzung am 22. April die Zinsen erhöhen wird?
Ich bin gerne dazu bereit, dies nicht zu glauben. Über kurz oder lang wird es jedoch zu einer solchen Zinserhöhung kommen. Zu einzelnen Sitzungen kann ich leider nichts sagen.
Wieviel Bedeutung messen Sie bei der Umsetzung Ihrer Value-Strategie Wachstumswerten bei?
Für mich gibt es nur zwei Arten von Disziplin: fairer Wert und Überbewertung. Wir engagieren uns in Wachstumstiteln, solange sie gute Wertmerkmale aufweisen. Den Faktor Wachstum sehe ich persönlich als Bestandteil einer Value-Strategie - diese beiden Disziplinen sind einfach nicht voneinander zu trennen.
Wir streben somit keine bestimmte Richtung an, sondern gehen einfach dahin, wo wir attraktive Bewertungen finden können. Wenn es sich dabei um Wachstumswerte handelt, investieren wir in diese. Sind es zyklische Werte, dann eben Zykliker. Ich bin ein großer bekennender Antifan von stilorientierten Anlagen (Growth bzw. Value). Diese weitverbreitete Idee bedeutet im Grunde gar nichts.
Sehen Sie speziell bei den Tech-Werten noch Wertpotential?
Nicht so sehr wie noch vor einem Jahr. Wir sind nach wie vor in einigen ausgewählten Titeln engagiert, die wir damals erworben haben. Meines Erachtens bietet die Technologiebranche allerdings nicht mehr allzu viele unterbewertete Titel. Wir persönlich sind nicht sehr stark in diesem Bereich investiert, halten aber an unserer Position in 3Com, Fairchild Semiconductor und Technitrol vorerst weiter fest.
Wie berechnen Sie den Wert einer Aktie?
Ich vergleiche die Rendite auf den abgezinsten freien Cashflow mit der Rendite fünfjähriger amerikanischer Staatsanleihen.
Woraus schöpfen Sie Ihre Investmentideen? Ausschließlich aus der Analyse von Finanzdaten?
Zunächst verschaffen wir uns einen kurzen Überblick. Unsere Entscheidungen fällen wir aber erst nach eingehender Analyse der Finanzdaten. Wir lesen dabei alle möglichen Publikationen, sprechen aber niemals mit dem Führungsteam eines Unternehmens. Unserer Philosophie nach konzentrieren wir uns mehr auf die Frage nach dem möglichen Verlust, bevor wir uns über mögliche Gewinne Gedanken machen. Wir sind noch keiner Unternehmensleitung begegnet, die uns über die potenziellen Verluste aufgeklärt hätte. Wir glauben an eine hohe Korrelation zwischen langfristiger Performance einerseits und Fehlervermeidung andererseits.
@Trad1
Wann hälst Du einen Longeinstieg im Euro für ratsam? Und wie seht Ihr die kurz-/mittelfristige Goldentwicklung???
Merci für Eure Antwort und Eure tollen Analysen!
Wann hälst Du einen Longeinstieg im Euro für ratsam? Und wie seht Ihr die kurz-/mittelfristige Goldentwicklung???
Merci für Eure Antwort und Eure tollen Analysen!
@trad
verstehe nicht warum du dich auf meine kritik angesprochen fühlst? im gegenteil, in dieser hinsicht bist du ein vorbild alles zu 100% nachvollziehbar und das gefällt mir.
und nun schluss mit diesem thema
freddo
verstehe nicht warum du dich auf meine kritik angesprochen fühlst? im gegenteil, in dieser hinsicht bist du ein vorbild alles zu 100% nachvollziehbar und das gefällt mir.
und nun schluss mit diesem thema
freddo
@ Nendaz
Kümmer mich,brauchst Du es noch heute,oder bis Ende der Woche...
###################
NT-ja immer interessant,gerade auf diesem Niveau.Mich stört immer noch die Bilanz-Prolematik hier.
Kümmer mich,brauchst Du es noch heute,oder bis Ende der Woche...
###################
NT-ja immer interessant,gerade auf diesem Niveau.Mich stört immer noch die Bilanz-Prolematik hier.
@ Trad1
Glückwunsch zu den Topp-Trades
Klasse, aber was soll man schon bei dir erwarten??
Glückwunsch zu den Topp-Trades
Klasse, aber was soll man schon bei dir erwarten??
Mal wieder ein Nachweis der totalen Unfähigkeit,nennt sich bestimmt vorsichtige Buchführung dann noch-weg mit diesen "Vögeln"!!!
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Weil die erwarteten Einnahmen aus der Steueramnestie bisher weitgehend ausbleiben, drohen Bund und Ländern laut einem Pressebericht in diesem Jahr Steuerausfälle in Milliardenhöhe. Im ersten Quartal habe die seit dem 1. Januar geltende Steueramnestie dem Fiskus nur 76,9 Mio EUR gebracht, berichtete das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf interne Unterlagen aus dem Bundesfinanzministerium. Steuerschätzer gingen davon aus, dass bis Ende des Jahres weniger als 1 Mrd EUR in die Kassen fließen werden.
Aus dem Finanzministerium hieß es dem Bericht zufolge dagegen, es sei noch mit einem deutlichen Anstieg der Einnahmen im Jahresverlauf zu rechnen. Bundesfinanzminister Hans Eichel und seine Länderkollegen hatten in ihren Haushalten für 2004 Einnahmen in Höhe von insgesamt 5 Mrd EUR eingeplant.
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Weil die erwarteten Einnahmen aus der Steueramnestie bisher weitgehend ausbleiben, drohen Bund und Ländern laut einem Pressebericht in diesem Jahr Steuerausfälle in Milliardenhöhe. Im ersten Quartal habe die seit dem 1. Januar geltende Steueramnestie dem Fiskus nur 76,9 Mio EUR gebracht, berichtete das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf interne Unterlagen aus dem Bundesfinanzministerium. Steuerschätzer gingen davon aus, dass bis Ende des Jahres weniger als 1 Mrd EUR in die Kassen fließen werden.
Aus dem Finanzministerium hieß es dem Bericht zufolge dagegen, es sei noch mit einem deutlichen Anstieg der Einnahmen im Jahresverlauf zu rechnen. Bundesfinanzminister Hans Eichel und seine Länderkollegen hatten in ihren Haushalten für 2004 Einnahmen in Höhe von insgesamt 5 Mrd EUR eingeplant.
@ Icepak
Hier Dein täglich Brot...
Numbers as of close tuesday:
"<=" Numbers to watch
"x" Numbers to ignore
QQQ short term ada.resist. no change at 37.6625 <=
QQQ change of trend number 36.5710 x
QQQ bearish short term ada.resist. 36.0077 x
QQQ 40 day ema at 36.2198 <=
QQQ bullish short term ada.supp. 35.4723 <=
QQQ change of trend number 34.9090 x
QQQ short term ada.supp. at 33.8103 <=
OEX short term ada.resist. at 564.8694 <=
OEX change of trend number 554.8223 x
OEX bearish short term ada.resist. 552.5748 x
OEX 40 day ema at 553.9184 <=
OEX bullish short term ada.supp. 544.7752 <=
OEX change of trend number 542.5277 x
OEX short term ada.supp. at 532.4806 <=
SPX short term ada.resist. at 1154.5667 <=
SPX change of trend number 1134.5831 x
SPX bearish short term ada.resist. 1127.3005 x
SPX 40 day ema at 1129.1561 <=
SPX bullish short term ada.supp. 1114.5995 <=
SPX change of trend number 1107.3169 x
SPX short term ada.supp. at 1087.3333 <=
DJIA short term ada.resist. no change at 10607.2594 <=
DJIA change of trend number 10424.3564 x
DJIA bearish short term ada.resist. 10377.7506 x
DJIA 40 day ema at 10396.2071 <=
DJIA bullish short term ada.supp. 10241.2894 <=
DJIA change of trend number 10194.6836 x
DJIA short term ada.supp. at 10011.6166 <=
RUT short term ada.resist. no change at 609.2778 <=
RUT change of trend number 593.9592 x
RUT bearish short term ada.resist. 585.6061 x
RUT 40 day ema at 583.8384 <=
RUT bullish short term ada.supp. 578.4139 <=
RUT change of trend number 570.0638 x
RUT short term ada.supp. at 554.5215 <=
Hier Dein täglich Brot...
Numbers as of close tuesday:
"<=" Numbers to watch
"x" Numbers to ignore
QQQ short term ada.resist. no change at 37.6625 <=
QQQ change of trend number 36.5710 x
QQQ bearish short term ada.resist. 36.0077 x
QQQ 40 day ema at 36.2198 <=
QQQ bullish short term ada.supp. 35.4723 <=
QQQ change of trend number 34.9090 x
QQQ short term ada.supp. at 33.8103 <=
OEX short term ada.resist. at 564.8694 <=
OEX change of trend number 554.8223 x
OEX bearish short term ada.resist. 552.5748 x
OEX 40 day ema at 553.9184 <=
OEX bullish short term ada.supp. 544.7752 <=
OEX change of trend number 542.5277 x
OEX short term ada.supp. at 532.4806 <=
SPX short term ada.resist. at 1154.5667 <=
SPX change of trend number 1134.5831 x
SPX bearish short term ada.resist. 1127.3005 x
SPX 40 day ema at 1129.1561 <=
SPX bullish short term ada.supp. 1114.5995 <=
SPX change of trend number 1107.3169 x
SPX short term ada.supp. at 1087.3333 <=
DJIA short term ada.resist. no change at 10607.2594 <=
DJIA change of trend number 10424.3564 x
DJIA bearish short term ada.resist. 10377.7506 x
DJIA 40 day ema at 10396.2071 <=
DJIA bullish short term ada.supp. 10241.2894 <=
DJIA change of trend number 10194.6836 x
DJIA short term ada.supp. at 10011.6166 <=
RUT short term ada.resist. no change at 609.2778 <=
RUT change of trend number 593.9592 x
RUT bearish short term ada.resist. 585.6061 x
RUT 40 day ema at 583.8384 <=
RUT bullish short term ada.supp. 578.4139 <=
RUT change of trend number 570.0638 x
RUT short term ada.supp. at 554.5215 <=
@ trad1
er hat sicherl. mich gemeint !
Aber ich wußte gar nicht, dass in unserem Schrääd sog. "Oral-Trader" existieren !
Egal, ich stehe darüber !
Gruss nach Mainhatten!
ice
er hat sicherl. mich gemeint !
Aber ich wußte gar nicht, dass in unserem Schrääd sog. "Oral-Trader" existieren !
Egal, ich stehe darüber !
Gruss nach Mainhatten!
ice
Danke Chääfffää
@TC thx für die Info. War mir bisher nicht so bewußt und würde mal Sinn machen hier Gewinne mitzunehmen (bin da seit tagen am überlegen)und auf einen ReEntry zu warten. Bin ausserbörslich raus zu 5,9€ bringt mir netto 10% in die Tasche.... schade hätte vor Tagen einiges mehr sein können. Aber der Markt gefällt mir derzeit nicht ganz so. Greenspan sagt das wo alle Jahre drauf warten und dann gestern zum Schluß so ein Abverkauf. Erwarte da heute eine ähnliche Tendenz.
Zu Siemens:
Könnte es eine inverse SKS werden ?? Ziel ca. 68-70Euro
Könnte es eine inverse SKS werden ?? Ziel ca. 68-70Euro
@ Eastside
Gerne,war/ist ein wichtiger Punkt für mich.Beachte immer solche Punkte.Kontinuität der Earnings sowie dem Kursverlauf um diesen Termin
Bzgl. dem Markt...
"Erwarte das Unerwartete".
Gerne,war/ist ein wichtiger Punkt für mich.Beachte immer solche Punkte.Kontinuität der Earnings sowie dem Kursverlauf um diesen Termin
Bzgl. dem Markt...
"Erwarte das Unerwartete".
@TC
ich spekulier bei NT auch eher auf einen Short
ich spekulier bei NT auch eher auf einen Short
Kauf:
HEBELPRODUKT LONG AUF SIEMENS
WKN: DB0EKD Basiswert: SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N.
(723610) ISIN: DE000DB0EKD8
Typ: Long
Laufzeit: 09.06.04
Bez.-Verh.: 0,100
Strike: 60,000
HEBELPRODUKT LONG AUF SIEMENS
WKN: DB0EKD Basiswert: SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N.
(723610) ISIN: DE000DB0EKD8
Typ: Long
Laufzeit: 09.06.04
Bez.-Verh.: 0,100
Strike: 60,000
@Freddoccino
Das war nicht auf dich bezogen, habe dich nicht
im Sinn gehabt, habe das nur der Tranzaprenz halber
reingeschrieben. ...Habe erlich gesagt die Kritik
nicht gelesen, war mit Sicherheit nur ein Missverständiss.
Da ich BM bekomme von Lesern die sich hier nicht
zeigen also die sogenannten Stillen Mitleser und
die stellen manchmal fragen da wird´s einem Schwindelig
das ist nicht das Problem, das Problem ist das sie
sich nicht die Mühe machen das hier im Board zu erlesen und
das finde ich nicht OK.
@Icepak
Vielen Dank.
@Groucho Marx
Schicke dir später etwas über BM.
Muss leider jetzt Gartenarbeit machen,
melde mich aber später.
Gruss
trad1
Das war nicht auf dich bezogen, habe dich nicht
im Sinn gehabt, habe das nur der Tranzaprenz halber
reingeschrieben. ...Habe erlich gesagt die Kritik
nicht gelesen, war mit Sicherheit nur ein Missverständiss.
Da ich BM bekomme von Lesern die sich hier nicht
zeigen also die sogenannten Stillen Mitleser und
die stellen manchmal fragen da wird´s einem Schwindelig
das ist nicht das Problem, das Problem ist das sie
sich nicht die Mühe machen das hier im Board zu erlesen und
das finde ich nicht OK.
@Icepak
Vielen Dank.
@Groucho Marx
Schicke dir später etwas über BM.
Muss leider jetzt Gartenarbeit machen,
melde mich aber später.
Gruss
trad1
# NT
Produkte/Technologie überzeugt;
RESEARCH TRIANGLE PARK, North Carolina--(BUSINESS WIRE)-21. April 2004-
CableLabs, ein gemeinnütziges Forschungs- und Entwicklungskonsortium,
das die Kabelindustrie vertritt, hat die Qualifikation als PacketCable
Media Gateway Controller an den Succession Communication Server (CS)
2000 von Nortel Networks vergeben.
Produkte/Technologie überzeugt;
RESEARCH TRIANGLE PARK, North Carolina--(BUSINESS WIRE)-21. April 2004-
CableLabs, ein gemeinnütziges Forschungs- und Entwicklungskonsortium,
das die Kabelindustrie vertritt, hat die Qualifikation als PacketCable
Media Gateway Controller an den Succession Communication Server (CS)
2000 von Nortel Networks vergeben.
++ MARKT/QSC haben Potenzial bis 5 EUR
QSC haben nach Einschätzung eines Teilnehmers erst einmal Potenzial bis 5
EUR. Dazu müsste allerdings zunächst einmal der Widerstand bei 4,60/70 EUR
überwunden werden. Mit dem Halten der Unterstützung bei 4 EUR habe die Aktie
zuletzt Kaufsignale generiert, heißt es. Die gestiegene Nachfrage nach dem
Titel könnte mit der Roadshow des Unternehmens in dieser Woche in Frankfurt
und Mailand in Zusammenhang stehen. Kurs +2,7% auf 4,52 EUR.
QSC haben nach Einschätzung eines Teilnehmers erst einmal Potenzial bis 5
EUR. Dazu müsste allerdings zunächst einmal der Widerstand bei 4,60/70 EUR
überwunden werden. Mit dem Halten der Unterstützung bei 4 EUR habe die Aktie
zuletzt Kaufsignale generiert, heißt es. Die gestiegene Nachfrage nach dem
Titel könnte mit der Roadshow des Unternehmens in dieser Woche in Frankfurt
und Mailand in Zusammenhang stehen. Kurs +2,7% auf 4,52 EUR.
@ice
oral-trader
mit solchen sprüchen verkrault man nur die leute,
eigentlich schade das anmerkungen so persönlich genommen werden und solche äußerungen zum vorschein kommen.
nimm dir mal ein beispiel an trad, alles 100% nachvollziehbar im gegensatz zu deinen trades.
aber lassen wir das, auf oral-niveau möchte ich mich nicht begeben
freddo
short seit 4080
50 punkte vorne
bin ich jetzt eine heldin?
oral-trader
mit solchen sprüchen verkrault man nur die leute,
eigentlich schade das anmerkungen so persönlich genommen werden und solche äußerungen zum vorschein kommen.
nimm dir mal ein beispiel an trad, alles 100% nachvollziehbar im gegensatz zu deinen trades.
aber lassen wir das, auf oral-niveau möchte ich mich nicht begeben
freddo
short seit 4080
50 punkte vorne
bin ich jetzt eine heldin?
Bin erstmal weg, Sonne ruft, bis später
Jetzt halte mal die Bälle flach, ich stelle mein Trades rein,sobald ich Zeit habe!
Du kannst mir sicherl. mal ein paar Trades von mir reinstellen, die nicht nachvollziehbar gewesen sind??
Deine Kritik war offensichtl. und an mich gerichtet!
Soviele User gibt es hier nicht die offiziell ihre Trades reinstellen oder!
Wenn soll ich durch was "verkraulen"???
Wer Kritik öffentlich zur Sprache bringt, sollte mit einer Reaktion rechnen!
Wenn bitte schön hast du den gemeint, wenn nicht mich!??
Du kannst mir sicherl. mal ein paar Trades von mir reinstellen, die nicht nachvollziehbar gewesen sind??
Deine Kritik war offensichtl. und an mich gerichtet!
Soviele User gibt es hier nicht die offiziell ihre Trades reinstellen oder!
Wenn soll ich durch was "verkraulen"???
Wer Kritik öffentlich zur Sprache bringt, sollte mit einer Reaktion rechnen!
Wenn bitte schön hast du den gemeint, wenn nicht mich!??
@ Nendaz
Gute Idee-mache ich später auch.
#########################################
MAGS weiterhin SHORT zu handeln;
Gute Idee-mache ich später auch.
#########################################
MAGS weiterhin SHORT zu handeln;
Akt:
wenn es interessiert !
BLICKPUNKT/Greenspan könnte Ausverkauf am Rentenmarkt auslösen
Sollte Alan Greenspan am Mittwochnachmittag vor dem Wirtschaftsausschuss
des Kongresses die Inflationsrisiken betonen, dürfte es am Rentenmarkt zu
einem Ausverkauf kommen. Dieser werde aber den US-Markt weitaus heftiger
treffen als die deutschen Renten, sagt Elke Heinle von der Helaba im
Gespräch mit Dow Jones Newswires. "Entscheidend ist, ob die US-Notenbank
weiterhin ihre `geduldige` Haltung hinsichtlich der Zinsen herausstreicht."
Dessen könne man sich nach den Aussagen Greenspans zur Lage der Banken am
Dienstag und trotz nach wie vor unsicherer Makrodatenlage nicht mehr sicher
sein.
Sollte der Ausdruck "geduldig" in der Rede Greenspans nicht mehr
auftauchen, sei eine Zinserhöhung schon im Mai oder Juni möglich. Für einen
frühen Termin spreche, dass die Federal Reserve bemüht sein werde, einen
möglichst langen zeitlichen Abstand zwischen einer Zinserhöhung und der
US-Präsidentschaftswahl im November zu halten. Der nicht stimmberechtigte
Fed-Gouverneur Robert McTeer habe das Risikoszenario für die heutige Rede
Greenspans bereits vorgezeichnet, indem er die jüngsten Inflationszahlen
"beunruhigend" genannt und angefügt habe, die Geduld der Fed lasse nach.
Die US-Renten haben auf die Aussagen des Fed-Chairman mit herben
Verlusten reagiert. Die 10-jährigen Treasurys rentieren mittlerweile mit
4,45%. Allein seit Mitte März ist die Rendite der Benchmark-Anleihe um 75
Basispunkte (bp) gestiegen. Die Fed-Funds-Futures preisen mittlerweile eine
Zinserhöhung um 75 bp bis September ein. Am deutschen Markt sind die
Renditen dagegen weitaus moderater gestiegen. Die Rendite der 10-jährigen
Bundesanleihe ist seit Mitte März lediglich um 35 bp auf 4,17% geklettert.
Hierin spiegelt sich nach Aussage Heinles der geringere Handlungsbedarf der
Europäischen Zentralbank wider. Vor allem dank des wieder festeren Dollars
sei mit höheren Zinsen vorerst nicht zu rechnen.
Das Fazit der Helaba-Analystin: "Der Spread zwischen US-Treasurys und
Bundesanleihen dürfte sich ausweiten." Darauf weise auch die Bewegung der
Bund-Futures hin. Der Juni-Kontrakt auf den Bund sei zwar mit einem Gap von
36 Ticks in den Handel gestartet, behaupte sich nun aber gut. Gleichwohl
dürfte der Markt unter Druck geraten, sollte Greenspan die Aussagen vom
Vortag wiederholen. Nächste Zielmarke auf mittlere Sicht für den 10-jährigen
Bund sei dann das Rendite-Hoch aus dem vergangenen Jahr von 4,60%. Zuvor
liege bei 4,25/26% eine Widerstandszone.
Für die Aktienmärkte müssen höhere US-Zinsen nicht zwangläufig negativ
sein, heißt es von M.M. Warburg. Trotz starker Konjunkturdaten und
steigender Preise werde die Federal Reserve nur sachte an der Zinsschraube
drehen. Die Analysten rechnen bis Jahresende mit einer Steigerung von 50 bis
100 bp. Die Fed wolle und werde damit die Reaktion der Kapitalmärkte testen.
Greenspan und seinen Kollegen sei sehr wohl bewusst, wie sehr der Aufschwung
der expansiven Geldpolitik zu verdanken sei. "Ein abrupter Richtungswechsel
könnte dazu führen, dass sich der Aufschwung als weniger tragfähig erweist
als gehofft", so die Analysten.
Ihr Szenario lautet, dass die Federal Reserve auf der nächsten
FOMC-Sitzung am 4. Mai die Inflationsrisiken als ausgeglichen beschreiben
wird. Auf der Juni-Sitzung könne die Zinserhöhung dann verbal vorbereitet
werden, bevor sie im August Wirklichkeit wird. "Im Unterschied zu 1994
erwarten wir aber keine Salve von Zinserhöhungen", heißt es. Damals erhöhte
die Fed die Zinsen von Februar bis November um insgesamt 250 bp. Dieses
Szenario spuke derzeit offensichtlich in den Köpfen vieler Marktteilnehmer
herum.
Daneben sei zumindest die Frühphase einer Inflationsbeschleunigung eher
positiv für Aktien. Sie werde als Beleg dafür gewertet, dass Unternehmen
Preissteigerungen verstärkt an die Kunden überwälzen können. Dies wirke sich
positiv auf die Ertragslage aus. Auch die Bewertungen der Aktien sollten
daher attraktiv bleiben. Nachdem der Beginn der Berichtssaison "schon fast
traditionell" zu `Sell on good News` und schwächeren Kurse geführt habe,
rechnet M.M. Warburg in den kommenden Wochen damit, dass sich die
Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten fortsetzt.
wenn es interessiert !
BLICKPUNKT/Greenspan könnte Ausverkauf am Rentenmarkt auslösen
Sollte Alan Greenspan am Mittwochnachmittag vor dem Wirtschaftsausschuss
des Kongresses die Inflationsrisiken betonen, dürfte es am Rentenmarkt zu
einem Ausverkauf kommen. Dieser werde aber den US-Markt weitaus heftiger
treffen als die deutschen Renten, sagt Elke Heinle von der Helaba im
Gespräch mit Dow Jones Newswires. "Entscheidend ist, ob die US-Notenbank
weiterhin ihre `geduldige` Haltung hinsichtlich der Zinsen herausstreicht."
Dessen könne man sich nach den Aussagen Greenspans zur Lage der Banken am
Dienstag und trotz nach wie vor unsicherer Makrodatenlage nicht mehr sicher
sein.
Sollte der Ausdruck "geduldig" in der Rede Greenspans nicht mehr
auftauchen, sei eine Zinserhöhung schon im Mai oder Juni möglich. Für einen
frühen Termin spreche, dass die Federal Reserve bemüht sein werde, einen
möglichst langen zeitlichen Abstand zwischen einer Zinserhöhung und der
US-Präsidentschaftswahl im November zu halten. Der nicht stimmberechtigte
Fed-Gouverneur Robert McTeer habe das Risikoszenario für die heutige Rede
Greenspans bereits vorgezeichnet, indem er die jüngsten Inflationszahlen
"beunruhigend" genannt und angefügt habe, die Geduld der Fed lasse nach.
Die US-Renten haben auf die Aussagen des Fed-Chairman mit herben
Verlusten reagiert. Die 10-jährigen Treasurys rentieren mittlerweile mit
4,45%. Allein seit Mitte März ist die Rendite der Benchmark-Anleihe um 75
Basispunkte (bp) gestiegen. Die Fed-Funds-Futures preisen mittlerweile eine
Zinserhöhung um 75 bp bis September ein. Am deutschen Markt sind die
Renditen dagegen weitaus moderater gestiegen. Die Rendite der 10-jährigen
Bundesanleihe ist seit Mitte März lediglich um 35 bp auf 4,17% geklettert.
Hierin spiegelt sich nach Aussage Heinles der geringere Handlungsbedarf der
Europäischen Zentralbank wider. Vor allem dank des wieder festeren Dollars
sei mit höheren Zinsen vorerst nicht zu rechnen.
Das Fazit der Helaba-Analystin: "Der Spread zwischen US-Treasurys und
Bundesanleihen dürfte sich ausweiten." Darauf weise auch die Bewegung der
Bund-Futures hin. Der Juni-Kontrakt auf den Bund sei zwar mit einem Gap von
36 Ticks in den Handel gestartet, behaupte sich nun aber gut. Gleichwohl
dürfte der Markt unter Druck geraten, sollte Greenspan die Aussagen vom
Vortag wiederholen. Nächste Zielmarke auf mittlere Sicht für den 10-jährigen
Bund sei dann das Rendite-Hoch aus dem vergangenen Jahr von 4,60%. Zuvor
liege bei 4,25/26% eine Widerstandszone.
Für die Aktienmärkte müssen höhere US-Zinsen nicht zwangläufig negativ
sein, heißt es von M.M. Warburg. Trotz starker Konjunkturdaten und
steigender Preise werde die Federal Reserve nur sachte an der Zinsschraube
drehen. Die Analysten rechnen bis Jahresende mit einer Steigerung von 50 bis
100 bp. Die Fed wolle und werde damit die Reaktion der Kapitalmärkte testen.
Greenspan und seinen Kollegen sei sehr wohl bewusst, wie sehr der Aufschwung
der expansiven Geldpolitik zu verdanken sei. "Ein abrupter Richtungswechsel
könnte dazu führen, dass sich der Aufschwung als weniger tragfähig erweist
als gehofft", so die Analysten.
Ihr Szenario lautet, dass die Federal Reserve auf der nächsten
FOMC-Sitzung am 4. Mai die Inflationsrisiken als ausgeglichen beschreiben
wird. Auf der Juni-Sitzung könne die Zinserhöhung dann verbal vorbereitet
werden, bevor sie im August Wirklichkeit wird. "Im Unterschied zu 1994
erwarten wir aber keine Salve von Zinserhöhungen", heißt es. Damals erhöhte
die Fed die Zinsen von Februar bis November um insgesamt 250 bp. Dieses
Szenario spuke derzeit offensichtlich in den Köpfen vieler Marktteilnehmer
herum.
Daneben sei zumindest die Frühphase einer Inflationsbeschleunigung eher
positiv für Aktien. Sie werde als Beleg dafür gewertet, dass Unternehmen
Preissteigerungen verstärkt an die Kunden überwälzen können. Dies wirke sich
positiv auf die Ertragslage aus. Auch die Bewertungen der Aktien sollten
daher attraktiv bleiben. Nachdem der Beginn der Berichtssaison "schon fast
traditionell" zu `Sell on good News` und schwächeren Kurse geführt habe,
rechnet M.M. Warburg in den kommenden Wochen damit, dass sich die
Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten fortsetzt.
DGAP-Ad hoc: Infineon Technologies AG <IFX> deutsch
Infineon meldet Ergebnisse fuer 2. Quartal und 1. Halbjahr 2004 (bis 31.03.)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Infineon meldet Ergebnisse fuer 2. Quartal und 1. Halbjahr 2004 (bis 31.03.)
QUARTALSERGEBNIS (01.01. bis 31.03.2004)
Infineon Technologies AG, einer der weltweit fuehrenden Halbleiterhersteller,
hat die Ergebnisse fuer das am 31. Maerz 2004 abgelaufene zweite Quartal und die
erste Haelfte des Geschaeftsjahres 2004 bekannt gegeben. Das Unternehmen
steigerte im zweiten Quartal den Umsatz um 3 Prozent gegenueber dem
vorausgegangenen Quartal und um 13 Prozent gegenueber dem Vorjahreszeitraum auf
1,671 Milliarden Euro. Die Zunahme gegenueber dem Vorquartal ist im Wesentlichen
auf eine weitere Umsatzsteigerung im Geschaeftsbereich Automobil- und
Industrieelektronik sowie auf das hoehere Umsatzvolumen bei den
Speicherprodukten zurueckzufuehren. Der Anstieg gegenueber dem Vorjahreszeitraum
reflektiert auch den betraechtlich gesti
Sichere Mobile Loesungen. Der Umsatzanstieg im Vergleich zum ersten Quartal des
Geschaeftsjahres wurde trotz des anhaltenden Preisrueckgangs in einigen
Produktsegmenten und der negativen Einfluesse des schwaecheren US-Dollars
erreicht.
Der Konzernueberschuss stieg im zweiten Quartal auf 39 Millionen Euro gegenueber
34 Millionen Euro im Vorquartal und einem Konzernfehlbetrag von 328 Millionen
Euro im zweiten Quartal des vorausgegangenen Geschaeftsjahres. Das Quartals-EBIT
(Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von 71 Millionen Euro blieb gegenueber den 70
Millionen Euro des vorausgegangenen Quartals nahezu unveraendert, verbesserte
sich jedoch deutlich gegenueber dem Minus von 221 Millionen Euro, das im zweiten
Quartal des letzten Geschaeftsjahres ausgewiesen wurde. Die gegenueber dem
Vorquartal gestiegenen Einkuenfte in den Segmenten Sichere Mobile Loesungen und
Konzernfunktionen glichen niedrigere Einkuenfte in den Segmenten
Speicherprodukte und Sonstige aus. Die in den Konzernfunktionen enthaltene
Aufloesung von Rueckstellungen fuer Lizenzaufwendungen in Hoehe von 32 Millionen
Euro, die auf Grund einer guenstigen Entscheidung in einem Rechtsfall nicht
mehr erforderlich sind, wurden im Wesentlichen durch hoehere Wertminderungen,
Restrukturierungskosten sowie Rueckstellungen fuer Lizenzen und rechtliche
Angelegenheiten ausgeglichen. Der Anstieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
reflektierte die reduzierten Verluste im Geschaeftsbereich Drahtgebundene
Kommunikation und die betraechtlich gestiegene Rentabilitaet der
Geschaeftsbereiche Speicherprodukte und Sichere Mobile Loesungen.
Der Gewinn pro Aktie (verwaessert und unverwaessert) lag im zweiten ebenso wie
im ersten Quartal bei 0,05 Euro. Im zweiten Quartal des Vorjahres lag dieser
Wert noch bei minus 0,45 Euro pro Aktie.
Die Brutto-Cash-Position von Infineon lag bei 2,9 Milliarden Euro und stieg
damit gegenueber dem Wert von 2,8 Milliarden Euro im Vorquartal. Der Free Cash
Flow verbesserte sich wesentlich auf 53 Millionen Euro gegenueber einem Minus
von 63 Millionen Euro im vorausgegangenen Quartal. Die positive Entwicklung
sowohl bei der Brutto-Cash-Position als auch dem Free Cash Flow reflektiert
hauptsaechlich den im Vergleich zum Vorquartal hoeheren Cashflow aus dem
laufenden Geschaeft.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Im zweiten Quartal hat sich das Geschaeft von Infineon weiter positiv
entwickelt", erklaerte Max Dietrich Kley, Vorstandsvorsitzender der Infineon
Technologies AG. "Die Gruende dafuer sind nicht nur die insgesamt starke
Kundennachfrage, sondern auch eine Steigerung der Produktivitaet. Mit diesem
Ergebnis haben wir einen weiteren Meilenstein auf unserem Weg zum profitablen
Wachstum erreicht. Wir sind zuversichtlich, dass wir durch die konsequente
Umsetzung unserer Strategie auch im weiteren Verlauf des Geschaeftsjahres
Verbesserungen erzielen werden."
HALBJAHRESERGEBNIS (01.10.2003 bis 31.03.2004)
Der Gesamtumsatz lag in der ersten Haelfte des Geschaeftsjahres 2004 bei 3,29
Milliarden Euro und damit um 13 Prozent ueber dem Wert von 2,93 Milliarden Euro,
der im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres erreicht wurde. Der
Konzernueberschuss betrug in der ersten Haelfte des laufenden Geschaeftsjahres
73 Millionen Euro gegenueber einem Konzernfehlbetrag von 368 Millionen Euro im
gleichen Zeitraum des vorausgegangenen Geschaeftsjahres. Das EBIT stieg in der
ersten Haelfte des laufenden Geschaeftsjahres auf 141 Millionen Euro deutlich an
gegenueber einem negativen EBIT von 250 Millionen Euro in der ersten Haelfte
des vergangenen Geschaeftsjahres.
AUSBLICK BIS SEPTEMBER 2004
Infineon erwartet trotz des anhaltenden Preisdrucks fuer das restliche
Geschaeftsjahr 2004 ein weiteres Umsatzwachstum im Geschaeftsbereich Automobil-
und Industrieelektronik. Die Einfuehrung neuer Fahrzeugmodelle zum Ende des
zweiten Quartals hat zu einem Anstieg der Automobilproduktion gefuehrt, was
erste Anzeichen eines wachsenden Vertrauens in eine Markterholung der
Automobilbranche zeigt. Infineon geht davon aus, dass der positive saisonale
Effekt im Markt fuer Stromversorgungen und Netzteile sowie die Erholung im Markt
fuer Leistungselektronik auch das Wachstum in der Industrieelektronik foerdern
werden.
Im Geschaeftsbereich Drahtgebundene Kommunikation erwartet Infineon fuer die
naechsten beiden Quartale ein kontinuierlich moderates Umsatzwachstum, das vom
Geschaeft mit Breitband-Zugangsprodukten und der hinzukommenden ADMtek-
Produktlinie getragen wird. Das Unternehmen wird in den folgenden Quartalen
seine Restrukturierungsbemuehungen fortsetzen, um eine Geschaeftsverbesserung
ueber das Jahr zu erzielen.
Fuer die zweite Haelfte des Geschaeftsjahres 2004 rechnet Infineon mit einem
anhaltend soliden Wachstum im gesamten Geschaeftsbereich Sichere Mobile
Loesungen. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Nachfrage nach seinen
Basisband- und Transceiver-ICs sowie kompletten Mobiltelefonplattformen weiter
auf hohem Niveau bleibt und dass der Bedarf fuer Mobilfunkinfrastruktur durch
den Ausbau von UMTS und erfolgreiche Design-Wins weiterhin zunehmen werden.
Standardkomponenten wie diskrete Halbleiter werden voraussichtlich von der
Preisstabilisierung durch knappere Kapazitaeten profitieren. Die grosse
Nachfrage nach Sicherheitscontrollern und die betraechtlichen
Produktivitaetssteigerungen werden voraussichtlich zu einem weiteren Wachstum
und einer Verbesserung der Rentabilitaet fuehren.
Fuer die zweite Haelfte des laufenden Geschaeftsjahres erwartet Infineon eine
weiter steigende Nachfrage nach Speicherprodukten mit positiven Auswirkungen auf
die Entwicklung der Durchschnittspreise. Gleichzeitig geht das Unternehmen
davon aus, dass die Produktion und die Bit-Nachfrage ueber die zweite Haelfte
des Kalenderjahres weiter steigen werden. Durch die Einfuehrung verschiedener
neuer Standard- und Spezial-DRAMs in der zweiten Haelfte des Geschaeftsjahres
will der Bereich seinen Produktmix noch flexibler auf die Anforderungen des
Marktes ausrichten.
"Angesichts der aktuellen Nachfrage nach unseren Logik-Produkten sowie unserer
Produktionsplaene und der Preisentwicklung bei den Speicherprodukten erwarten
wir ein anhaltendes Umsatzwachstum fuer den Rest des Geschaeftsjahres 2004.
Rentabilitaet und Effizienz im gesamten Unternehmen gehoeren ebenso zu unseren
wichtigsten Zielen fuer die naechsten sechs Monate wie eine konsequente
Umsetzung unserer Strategie. Dabei sind wir zuversichtlich, dass wir die
Position von Infineon in der Aufschwungphase des Halbleitermarktes weiter
verbessern koennen", kommentierte Kley.
Hinweis
Dieser Quartalsbericht enthaelt in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schaetzungen der Unternehmensleitung von Infineon beruhen. Obwohl
wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch
sind, koennen wir nicht dafuer garantieren, dass die Erwartungen sich auch als
richtig erweisen. Die Annahmen koennen Risiken und Unsicherheiten bergen, die
dazu fuehren koennen, dass die tatsaechlichen Ergebnisse wesentlich von den
vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen
verursachen koennen, gehoeren u.a.: Veraenderungen im wirtschaftlichen und
geschaeftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einfuehrungen von
Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen
und AEnderungen der Geschaeftsstrategie. Eine Aktualisierung der
vorausschauenden Aussagen durch Infineon ist weder geplant noch uebernimmt
Infineon die Verpflichtung dazu.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 623100; ISIN: DE0006231004; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE
Infineon meldet Ergebnisse fuer 2. Quartal und 1. Halbjahr 2004 (bis 31.03.)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Infineon meldet Ergebnisse fuer 2. Quartal und 1. Halbjahr 2004 (bis 31.03.)
QUARTALSERGEBNIS (01.01. bis 31.03.2004)
Infineon Technologies AG, einer der weltweit fuehrenden Halbleiterhersteller,
hat die Ergebnisse fuer das am 31. Maerz 2004 abgelaufene zweite Quartal und die
erste Haelfte des Geschaeftsjahres 2004 bekannt gegeben. Das Unternehmen
steigerte im zweiten Quartal den Umsatz um 3 Prozent gegenueber dem
vorausgegangenen Quartal und um 13 Prozent gegenueber dem Vorjahreszeitraum auf
1,671 Milliarden Euro. Die Zunahme gegenueber dem Vorquartal ist im Wesentlichen
auf eine weitere Umsatzsteigerung im Geschaeftsbereich Automobil- und
Industrieelektronik sowie auf das hoehere Umsatzvolumen bei den
Speicherprodukten zurueckzufuehren. Der Anstieg gegenueber dem Vorjahreszeitraum
reflektiert auch den betraechtlich gesti
Sichere Mobile Loesungen. Der Umsatzanstieg im Vergleich zum ersten Quartal des
Geschaeftsjahres wurde trotz des anhaltenden Preisrueckgangs in einigen
Produktsegmenten und der negativen Einfluesse des schwaecheren US-Dollars
erreicht.
Der Konzernueberschuss stieg im zweiten Quartal auf 39 Millionen Euro gegenueber
34 Millionen Euro im Vorquartal und einem Konzernfehlbetrag von 328 Millionen
Euro im zweiten Quartal des vorausgegangenen Geschaeftsjahres. Das Quartals-EBIT
(Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von 71 Millionen Euro blieb gegenueber den 70
Millionen Euro des vorausgegangenen Quartals nahezu unveraendert, verbesserte
sich jedoch deutlich gegenueber dem Minus von 221 Millionen Euro, das im zweiten
Quartal des letzten Geschaeftsjahres ausgewiesen wurde. Die gegenueber dem
Vorquartal gestiegenen Einkuenfte in den Segmenten Sichere Mobile Loesungen und
Konzernfunktionen glichen niedrigere Einkuenfte in den Segmenten
Speicherprodukte und Sonstige aus. Die in den Konzernfunktionen enthaltene
Aufloesung von Rueckstellungen fuer Lizenzaufwendungen in Hoehe von 32 Millionen
Euro, die auf Grund einer guenstigen Entscheidung in einem Rechtsfall nicht
mehr erforderlich sind, wurden im Wesentlichen durch hoehere Wertminderungen,
Restrukturierungskosten sowie Rueckstellungen fuer Lizenzen und rechtliche
Angelegenheiten ausgeglichen. Der Anstieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
reflektierte die reduzierten Verluste im Geschaeftsbereich Drahtgebundene
Kommunikation und die betraechtlich gestiegene Rentabilitaet der
Geschaeftsbereiche Speicherprodukte und Sichere Mobile Loesungen.
Der Gewinn pro Aktie (verwaessert und unverwaessert) lag im zweiten ebenso wie
im ersten Quartal bei 0,05 Euro. Im zweiten Quartal des Vorjahres lag dieser
Wert noch bei minus 0,45 Euro pro Aktie.
Die Brutto-Cash-Position von Infineon lag bei 2,9 Milliarden Euro und stieg
damit gegenueber dem Wert von 2,8 Milliarden Euro im Vorquartal. Der Free Cash
Flow verbesserte sich wesentlich auf 53 Millionen Euro gegenueber einem Minus
von 63 Millionen Euro im vorausgegangenen Quartal. Die positive Entwicklung
sowohl bei der Brutto-Cash-Position als auch dem Free Cash Flow reflektiert
hauptsaechlich den im Vergleich zum Vorquartal hoeheren Cashflow aus dem
laufenden Geschaeft.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Im zweiten Quartal hat sich das Geschaeft von Infineon weiter positiv
entwickelt", erklaerte Max Dietrich Kley, Vorstandsvorsitzender der Infineon
Technologies AG. "Die Gruende dafuer sind nicht nur die insgesamt starke
Kundennachfrage, sondern auch eine Steigerung der Produktivitaet. Mit diesem
Ergebnis haben wir einen weiteren Meilenstein auf unserem Weg zum profitablen
Wachstum erreicht. Wir sind zuversichtlich, dass wir durch die konsequente
Umsetzung unserer Strategie auch im weiteren Verlauf des Geschaeftsjahres
Verbesserungen erzielen werden."
HALBJAHRESERGEBNIS (01.10.2003 bis 31.03.2004)
Der Gesamtumsatz lag in der ersten Haelfte des Geschaeftsjahres 2004 bei 3,29
Milliarden Euro und damit um 13 Prozent ueber dem Wert von 2,93 Milliarden Euro,
der im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres erreicht wurde. Der
Konzernueberschuss betrug in der ersten Haelfte des laufenden Geschaeftsjahres
73 Millionen Euro gegenueber einem Konzernfehlbetrag von 368 Millionen Euro im
gleichen Zeitraum des vorausgegangenen Geschaeftsjahres. Das EBIT stieg in der
ersten Haelfte des laufenden Geschaeftsjahres auf 141 Millionen Euro deutlich an
gegenueber einem negativen EBIT von 250 Millionen Euro in der ersten Haelfte
des vergangenen Geschaeftsjahres.
AUSBLICK BIS SEPTEMBER 2004
Infineon erwartet trotz des anhaltenden Preisdrucks fuer das restliche
Geschaeftsjahr 2004 ein weiteres Umsatzwachstum im Geschaeftsbereich Automobil-
und Industrieelektronik. Die Einfuehrung neuer Fahrzeugmodelle zum Ende des
zweiten Quartals hat zu einem Anstieg der Automobilproduktion gefuehrt, was
erste Anzeichen eines wachsenden Vertrauens in eine Markterholung der
Automobilbranche zeigt. Infineon geht davon aus, dass der positive saisonale
Effekt im Markt fuer Stromversorgungen und Netzteile sowie die Erholung im Markt
fuer Leistungselektronik auch das Wachstum in der Industrieelektronik foerdern
werden.
Im Geschaeftsbereich Drahtgebundene Kommunikation erwartet Infineon fuer die
naechsten beiden Quartale ein kontinuierlich moderates Umsatzwachstum, das vom
Geschaeft mit Breitband-Zugangsprodukten und der hinzukommenden ADMtek-
Produktlinie getragen wird. Das Unternehmen wird in den folgenden Quartalen
seine Restrukturierungsbemuehungen fortsetzen, um eine Geschaeftsverbesserung
ueber das Jahr zu erzielen.
Fuer die zweite Haelfte des Geschaeftsjahres 2004 rechnet Infineon mit einem
anhaltend soliden Wachstum im gesamten Geschaeftsbereich Sichere Mobile
Loesungen. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Nachfrage nach seinen
Basisband- und Transceiver-ICs sowie kompletten Mobiltelefonplattformen weiter
auf hohem Niveau bleibt und dass der Bedarf fuer Mobilfunkinfrastruktur durch
den Ausbau von UMTS und erfolgreiche Design-Wins weiterhin zunehmen werden.
Standardkomponenten wie diskrete Halbleiter werden voraussichtlich von der
Preisstabilisierung durch knappere Kapazitaeten profitieren. Die grosse
Nachfrage nach Sicherheitscontrollern und die betraechtlichen
Produktivitaetssteigerungen werden voraussichtlich zu einem weiteren Wachstum
und einer Verbesserung der Rentabilitaet fuehren.
Fuer die zweite Haelfte des laufenden Geschaeftsjahres erwartet Infineon eine
weiter steigende Nachfrage nach Speicherprodukten mit positiven Auswirkungen auf
die Entwicklung der Durchschnittspreise. Gleichzeitig geht das Unternehmen
davon aus, dass die Produktion und die Bit-Nachfrage ueber die zweite Haelfte
des Kalenderjahres weiter steigen werden. Durch die Einfuehrung verschiedener
neuer Standard- und Spezial-DRAMs in der zweiten Haelfte des Geschaeftsjahres
will der Bereich seinen Produktmix noch flexibler auf die Anforderungen des
Marktes ausrichten.
"Angesichts der aktuellen Nachfrage nach unseren Logik-Produkten sowie unserer
Produktionsplaene und der Preisentwicklung bei den Speicherprodukten erwarten
wir ein anhaltendes Umsatzwachstum fuer den Rest des Geschaeftsjahres 2004.
Rentabilitaet und Effizienz im gesamten Unternehmen gehoeren ebenso zu unseren
wichtigsten Zielen fuer die naechsten sechs Monate wie eine konsequente
Umsetzung unserer Strategie. Dabei sind wir zuversichtlich, dass wir die
Position von Infineon in der Aufschwungphase des Halbleitermarktes weiter
verbessern koennen", kommentierte Kley.
Hinweis
Dieser Quartalsbericht enthaelt in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schaetzungen der Unternehmensleitung von Infineon beruhen. Obwohl
wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch
sind, koennen wir nicht dafuer garantieren, dass die Erwartungen sich auch als
richtig erweisen. Die Annahmen koennen Risiken und Unsicherheiten bergen, die
dazu fuehren koennen, dass die tatsaechlichen Ergebnisse wesentlich von den
vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen
verursachen koennen, gehoeren u.a.: Veraenderungen im wirtschaftlichen und
geschaeftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einfuehrungen von
Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen
und AEnderungen der Geschaeftsstrategie. Eine Aktualisierung der
vorausschauenden Aussagen durch Infineon ist weder geplant noch uebernimmt
Infineon die Verpflichtung dazu.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 623100; ISIN: DE0006231004; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE
NITE starkes Material;
#10485 von icepak 21.04.04 08:42:49 Beitrag Nr.: 12.812.569 12812569
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WL:
HEBELPRODUKT LONG AUF INFINEON TECHNOLOGIES
WKN: DB1CWC
Basiswert: INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. (623100) ISIN: DE000DB1CWC7
Typ: Long
Laufzeit: 06.05.04
Bez.-Verh.: 1,000
Strike: 10,500
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WL:
HEBELPRODUKT LONG AUF INFINEON TECHNOLOGIES
WKN: DB1CWC
Basiswert: INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. (623100) ISIN: DE000DB1CWC7
Typ: Long
Laufzeit: 06.05.04
Bez.-Verh.: 1,000
Strike: 10,500
KO sowie WHR melden über dem Konsens;
Nach Einschätzung eines Händlers sind die Kursverluste bei GPC Biotech
rein charttechnisch bedingt. Belastend sei der Fall unter die wichtige Marke
bei 12 EUR, heißt es. Es sei derzeit nicht klar, ob es der Aktie gelingen
wird, dieses Niveau zurückzugewinnen. Wenn nicht, sei ein Fall bis auf ein
Niveau von zunächst einmal 10 EUR nicht auszuschließen. Kurs -5,1% auf 11,45
EUR.
rein charttechnisch bedingt. Belastend sei der Fall unter die wichtige Marke
bei 12 EUR, heißt es. Es sei derzeit nicht klar, ob es der Aktie gelingen
wird, dieses Niveau zurückzugewinnen. Wenn nicht, sei ein Fall bis auf ein
Niveau von zunächst einmal 10 EUR nicht auszuschließen. Kurs -5,1% auf 11,45
EUR.
Die Infineon-Zahlen seien überzeugend, sagt ein Händler. Dass die Aktie
sich wieder etwas von den Hochs entferne, liege an ersten Gewinnmitnahmen,
zudem sei noch ein Gap offen. Der Ausblick auf die Speicherpreise sei
positiv, es könnte jetzt Anhebungen der Analystenschätzungen geben. Der
aktuelle Kurs bedeute noch immer einen Abschlag zu den Wettbewerbern. Kurs
+1% auf 12,13 EUR.
sich wieder etwas von den Hochs entferne, liege an ersten Gewinnmitnahmen,
zudem sei noch ein Gap offen. Der Ausblick auf die Speicherpreise sei
positiv, es könnte jetzt Anhebungen der Analystenschätzungen geben. Der
aktuelle Kurs bedeute noch immer einen Abschlag zu den Wettbewerbern. Kurs
+1% auf 12,13 EUR.
Lunch-Time
Gold weiter schwach;
Auch HON übertrifft die Erwartungen;
F sowie JPM überzeugen ebenfalls;
UTX auch besser als der Konsens;
F sowie EK erhöhen Prognosen;
F sowie EK erhöhen Prognosen;
MEDI übertrifft auch die Schätzungen;
# Rohstoff-Sektor
Ernüchterung allenthalben: Wer in den vergangenen Wochen angesichts haussierender Rohstoffpreise und ermutigender Konjunkturnachrichten aus Amerika, China und Indien frisch auf Rohstoff-Fonds und Aktien von Minengesellschaften gesetzt hat, dürfte enttäuscht sein. Denn mit vielen Rohstoffen ist es seit Monatsbeginn an den Börsen abwärts gegangen. Besonders der Preis von Silber ist gehörig unter Druck geraten: Seit dem 4. April, als für die Unze 8,13 Dollar bezahlt wurden, hat Silber rund 20 Prozent eingebüßt.
Gold hat im gleichen Zeitraum parallel zum Wertanstieg des Dollar etwa 6,4 Prozent an Wert verloren und Platin gut 2,6 Prozent. Doch nicht nur bei Edelmetallen zeigt die Preisentwicklung eine klare Korrektur auf. Kupfer hat seit Anfang März mehr als 7,5 Prozent an Wert verloren und steht zur Wochenmitte ebenso unter Druck wie die Edelmetalle und Aluminium, das am Freitag erst sein Achtjahreshoch ausgebaut hatte. Dagegen kann Palladium gegen den Tagestrend zulegen.
Greenspan verstärkt Zinsängste - China will bremsen
Ausgelöst worden ist der jüngste Druck auf Rohstoffpreise durch die Sorge um eine anstehende Zinserhöhung in Amerika, in der Folge die Refinanzierungskosten von Unternehmen und Verbrauchern steigern und die dämpfend auf die Konjunktur wirken könnte. Verstärkt hat diesen Druck der Chef der amerikanischen Notenbank Fed, Alan Greenspan, der keine Deflationsgefahren mehr sieht. Dies wurde angesichts seiner Hinweise auf starke Konjunkturdaten als Indiz interpretiert, daß die Fed sogar früher als erwartet an der Zinsschraube drehen könnte, was Volkswirte wie Stephen Roach von Morgan Stanley ohnehin schon seit geraumer Zeit fordern ("Die Zeit für normalere Leitzinsen ist gekommen").
Zudem hat China gerade verlautbart, die heißlaufende Konjunktur etwas abkühlen und den Verbrauch von Stahl, Cement und Aluminium auch aus Umweltschutzgründen verringern zu wollen. Die chinesische Wirtschaft soll dieses Jahr um sieben Prozent wachsen nach 9,1 Prozent im vergangenen Jahr, so die Regierung der Volksrepublik. Die Wirtschaft Chinas, die seit Jahren mit Raten von über sieben Prozent wächst, verlangt nach Nachschub bei nahezu allen Rohstoffen und treibt damit die Preise. In China wächst aber auch die Sorge, daß Banken zu viele risikoreiche Kredite vergeben, die Immobilienpreise zu schnell steigen und ein Geldentwertung einsetzen könnte.
Nur eine gesunde Korrektur, oder Auftrakt einer Trendwende?
Die Talfahrt von Rohstoffpreisen wirft vor dem Hintergrund der Nachrichten aus Amerika und China die Frage auf, ob es sich lediglich um eine gesunde Korrektur nach einem langanhaltenden Höhenflug handelt - oder um den Auftakt einer Trendwende.
Die vom Wirtschaftsboom in China und der anziehenden Weltkonjunktur ausgelöste Preisexplosion bei Rohstoffen kommt nach Experten-Einschätzung allmählich zum Ende. So werde unter anderem die weltweite Rohstoff-Förderung erhöht, und die chinesische Regierung wolle das überhitzte Wachstum bremsen, lauten die Argumente.
Von einigen Experten werden die hohen Rohstoffpreise als ernsthafte Gefahr für die Konjunktur-Erholung betrachtet. So kosten einige Stahlsorten etwa 50 Prozent mehr als vor einem Jahr. Wegen Koks- und Kupfermangels mußte sogar teilweise die Industrieproduktion eingeschränkt werden. "Im nächsten Jahr werden einige Preise wohl wieder etwas zurückgehen", zeigte sich der Rohstoff-Experte beim Hamburger Weltwirtschafts-Archiv (HWWA), Klaus Matthies, im Gespräch mit Reuters gewiß. In diesem Jahr könnten die Preise aber noch leicht zulegen.
"Die Preise entwickeln sich nie auf Dauer in eine Richtung"
Nach Einschätzung von Karl-Eugen Schöninger von der DZ-Bank hat China die Gefahr einer Überhitzung der Wirtschaft erkannt. "Kredite werden in einigen Sektoren zurückhaltender und zu höheren Zinsen vergeben." Das Wachstum etwa bei der Stahlproduktion werde so gebremst. Rohstoffexperten gehen zudem davon aus, daß Minen-Kapazitäten erheblich ausgebaut werden.
Auch Asien-Experte Detlef Böhle vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) rechnet daher mit einem allmählich nachlassendem Preisdruck. "Die Preise entwickeln sich nie auf Dauer in eine Richtung", sagte er. "Das ganz stürmische Wachstum wird es in den nächsten zwei bis drei Jahren in China nicht mehr geben." Andererseits sieht der Internationale Währungsfonds die Volksrepublik vor einem langhaltenden Boom.
DZ-Bank-Experte Schöninger erwartet aber zunächst keinen Rückgang der Preise: "Der Wettbewerb um die Rohstoffe wird bestehen bleiben", sagte er voraus. "Die Preise werden sich auf hohem Niveau einpendeln." Der hohe Ölpreis, der weltweit als Konjunkturrisiko gesehen wird, sei dabei ein Sonderfall, sagte Schöninger zu Reuters. Die hohe Nachfrage könne hier sofort durch höhere Förderung ausgeglichen werden, wenn dies von den Ölproduzenten gewollt wäre.
Weiter hohe Nachfrage aus China und Nordamerika erwartet
Dies ist aber zum Beispiel bei Kupfer so schnell nicht möglich. Der Kupferpreis hat sich im vergangenen Jahr um rund ein Drittel erhöht. Europas größter Kupferverarbeiter, die Norddeutsche Affinerie, sieht jetzt jedoch eine Besserung: "Der rasante Anstieg der Kupferpreise hat zur Reaktivierung stillgelegter Minenkapazitäten geführt", sagte ein Unternehmenssprecher. "Positive Effekte auf das Angebot werden im zweiten Halbjahr 2004 spürbar werden." Die Nachfrage aus China und auch Nordamerika werde aber hoch bleiben.
Ähnlich hatte sich unlängst der Manager des erfolgreichen World Mining Fund von Merrill Lynch, Evy Hambro, in einem FAZ.NET-Interview ("Kurzfristige Kursbewegungen bei Gold bedeutungslos") geäußert. Und der erfolgreiche Anleger Jim Rogers hob Ende März hervor: "Rohstoff-Haussen erstrecken sich traditionell über Zeiträume von fünfzehn bis zwanzig Jahren." Die Rohstoff-Hausse "basiert ganz einfach auf einem Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage", so Rodgers ("Rohstoffe sind derzeit das, was man als Investor haben muß").
Aufwärtstrends bei Rohstoffen ungefährdet
Solche Argumente sprechen gegen eine Trendumkehr bei Rohstoffen, zumal die langfristigen Aufwärtstrend ungefährdet sind; trotz des scharfen Kursverfalls ist selbst der seit einem Jahr geltende positive Trend bei Silber noch intakt, anders als bei Gold. Sofern die Wirtschaft in Amerika und China sowie dem wachstumsstarken Indien und in Japan keine ernsthaften Rückschläge erleidet, dürfte sich die starke Nachfrage nach Rohstoffen fortsetzen. Dies wiederum spricht für stabile bis feste Preise.
Ein Haken daran ist indes, daß viele Marktbeobachter die Lage und die Aussichten entsprechend beurteilen. Nun sprach auch alle Welt noch vor einem Vierteljahr davon, der Dollar werde angesichts rekordtiefer Zinsen, schwacher Daten vom Arbeitmarkt Amerikas und der negativen Handelsbilanz der Vereinigten Staaten eher auf 1,35 Dollar zum Euro fallen als unter 1,20 Dollar steigen. Doch genau diese Vorhersage hat sich nicht bewahrheitet - im Gegenteil. Der Herdentrieb ist an den Börsen häufig Vorbote einer gegenläufigen Entwicklung. Nach dem Motto: Wenn alle Welt investiert ist, ist der Boom schon passé.
In Anbetracht der Korrektur könnten Anleger zu der Meinung geraten, die Hausse sei übertrieben, und die Risiken seien schon aufgrund der Pläne Chinas größer als die Chancen. Dann könnten die Preise weiter unter Druck geraten. Doch es können sich auch die fundamentalen Argumente bewahrheiten. Insofern wird es spannend sei, den weiteren Verlauf der Preisentwicklung und Meinungsbildung zu beobachten.
Ernüchterung allenthalben: Wer in den vergangenen Wochen angesichts haussierender Rohstoffpreise und ermutigender Konjunkturnachrichten aus Amerika, China und Indien frisch auf Rohstoff-Fonds und Aktien von Minengesellschaften gesetzt hat, dürfte enttäuscht sein. Denn mit vielen Rohstoffen ist es seit Monatsbeginn an den Börsen abwärts gegangen. Besonders der Preis von Silber ist gehörig unter Druck geraten: Seit dem 4. April, als für die Unze 8,13 Dollar bezahlt wurden, hat Silber rund 20 Prozent eingebüßt.
Gold hat im gleichen Zeitraum parallel zum Wertanstieg des Dollar etwa 6,4 Prozent an Wert verloren und Platin gut 2,6 Prozent. Doch nicht nur bei Edelmetallen zeigt die Preisentwicklung eine klare Korrektur auf. Kupfer hat seit Anfang März mehr als 7,5 Prozent an Wert verloren und steht zur Wochenmitte ebenso unter Druck wie die Edelmetalle und Aluminium, das am Freitag erst sein Achtjahreshoch ausgebaut hatte. Dagegen kann Palladium gegen den Tagestrend zulegen.
Greenspan verstärkt Zinsängste - China will bremsen
Ausgelöst worden ist der jüngste Druck auf Rohstoffpreise durch die Sorge um eine anstehende Zinserhöhung in Amerika, in der Folge die Refinanzierungskosten von Unternehmen und Verbrauchern steigern und die dämpfend auf die Konjunktur wirken könnte. Verstärkt hat diesen Druck der Chef der amerikanischen Notenbank Fed, Alan Greenspan, der keine Deflationsgefahren mehr sieht. Dies wurde angesichts seiner Hinweise auf starke Konjunkturdaten als Indiz interpretiert, daß die Fed sogar früher als erwartet an der Zinsschraube drehen könnte, was Volkswirte wie Stephen Roach von Morgan Stanley ohnehin schon seit geraumer Zeit fordern ("Die Zeit für normalere Leitzinsen ist gekommen").
Zudem hat China gerade verlautbart, die heißlaufende Konjunktur etwas abkühlen und den Verbrauch von Stahl, Cement und Aluminium auch aus Umweltschutzgründen verringern zu wollen. Die chinesische Wirtschaft soll dieses Jahr um sieben Prozent wachsen nach 9,1 Prozent im vergangenen Jahr, so die Regierung der Volksrepublik. Die Wirtschaft Chinas, die seit Jahren mit Raten von über sieben Prozent wächst, verlangt nach Nachschub bei nahezu allen Rohstoffen und treibt damit die Preise. In China wächst aber auch die Sorge, daß Banken zu viele risikoreiche Kredite vergeben, die Immobilienpreise zu schnell steigen und ein Geldentwertung einsetzen könnte.
Nur eine gesunde Korrektur, oder Auftrakt einer Trendwende?
Die Talfahrt von Rohstoffpreisen wirft vor dem Hintergrund der Nachrichten aus Amerika und China die Frage auf, ob es sich lediglich um eine gesunde Korrektur nach einem langanhaltenden Höhenflug handelt - oder um den Auftakt einer Trendwende.
Die vom Wirtschaftsboom in China und der anziehenden Weltkonjunktur ausgelöste Preisexplosion bei Rohstoffen kommt nach Experten-Einschätzung allmählich zum Ende. So werde unter anderem die weltweite Rohstoff-Förderung erhöht, und die chinesische Regierung wolle das überhitzte Wachstum bremsen, lauten die Argumente.
Von einigen Experten werden die hohen Rohstoffpreise als ernsthafte Gefahr für die Konjunktur-Erholung betrachtet. So kosten einige Stahlsorten etwa 50 Prozent mehr als vor einem Jahr. Wegen Koks- und Kupfermangels mußte sogar teilweise die Industrieproduktion eingeschränkt werden. "Im nächsten Jahr werden einige Preise wohl wieder etwas zurückgehen", zeigte sich der Rohstoff-Experte beim Hamburger Weltwirtschafts-Archiv (HWWA), Klaus Matthies, im Gespräch mit Reuters gewiß. In diesem Jahr könnten die Preise aber noch leicht zulegen.
"Die Preise entwickeln sich nie auf Dauer in eine Richtung"
Nach Einschätzung von Karl-Eugen Schöninger von der DZ-Bank hat China die Gefahr einer Überhitzung der Wirtschaft erkannt. "Kredite werden in einigen Sektoren zurückhaltender und zu höheren Zinsen vergeben." Das Wachstum etwa bei der Stahlproduktion werde so gebremst. Rohstoffexperten gehen zudem davon aus, daß Minen-Kapazitäten erheblich ausgebaut werden.
Auch Asien-Experte Detlef Böhle vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) rechnet daher mit einem allmählich nachlassendem Preisdruck. "Die Preise entwickeln sich nie auf Dauer in eine Richtung", sagte er. "Das ganz stürmische Wachstum wird es in den nächsten zwei bis drei Jahren in China nicht mehr geben." Andererseits sieht der Internationale Währungsfonds die Volksrepublik vor einem langhaltenden Boom.
DZ-Bank-Experte Schöninger erwartet aber zunächst keinen Rückgang der Preise: "Der Wettbewerb um die Rohstoffe wird bestehen bleiben", sagte er voraus. "Die Preise werden sich auf hohem Niveau einpendeln." Der hohe Ölpreis, der weltweit als Konjunkturrisiko gesehen wird, sei dabei ein Sonderfall, sagte Schöninger zu Reuters. Die hohe Nachfrage könne hier sofort durch höhere Förderung ausgeglichen werden, wenn dies von den Ölproduzenten gewollt wäre.
Weiter hohe Nachfrage aus China und Nordamerika erwartet
Dies ist aber zum Beispiel bei Kupfer so schnell nicht möglich. Der Kupferpreis hat sich im vergangenen Jahr um rund ein Drittel erhöht. Europas größter Kupferverarbeiter, die Norddeutsche Affinerie, sieht jetzt jedoch eine Besserung: "Der rasante Anstieg der Kupferpreise hat zur Reaktivierung stillgelegter Minenkapazitäten geführt", sagte ein Unternehmenssprecher. "Positive Effekte auf das Angebot werden im zweiten Halbjahr 2004 spürbar werden." Die Nachfrage aus China und auch Nordamerika werde aber hoch bleiben.
Ähnlich hatte sich unlängst der Manager des erfolgreichen World Mining Fund von Merrill Lynch, Evy Hambro, in einem FAZ.NET-Interview ("Kurzfristige Kursbewegungen bei Gold bedeutungslos") geäußert. Und der erfolgreiche Anleger Jim Rogers hob Ende März hervor: "Rohstoff-Haussen erstrecken sich traditionell über Zeiträume von fünfzehn bis zwanzig Jahren." Die Rohstoff-Hausse "basiert ganz einfach auf einem Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage", so Rodgers ("Rohstoffe sind derzeit das, was man als Investor haben muß").
Aufwärtstrends bei Rohstoffen ungefährdet
Solche Argumente sprechen gegen eine Trendumkehr bei Rohstoffen, zumal die langfristigen Aufwärtstrend ungefährdet sind; trotz des scharfen Kursverfalls ist selbst der seit einem Jahr geltende positive Trend bei Silber noch intakt, anders als bei Gold. Sofern die Wirtschaft in Amerika und China sowie dem wachstumsstarken Indien und in Japan keine ernsthaften Rückschläge erleidet, dürfte sich die starke Nachfrage nach Rohstoffen fortsetzen. Dies wiederum spricht für stabile bis feste Preise.
Ein Haken daran ist indes, daß viele Marktbeobachter die Lage und die Aussichten entsprechend beurteilen. Nun sprach auch alle Welt noch vor einem Vierteljahr davon, der Dollar werde angesichts rekordtiefer Zinsen, schwacher Daten vom Arbeitmarkt Amerikas und der negativen Handelsbilanz der Vereinigten Staaten eher auf 1,35 Dollar zum Euro fallen als unter 1,20 Dollar steigen. Doch genau diese Vorhersage hat sich nicht bewahrheitet - im Gegenteil. Der Herdentrieb ist an den Börsen häufig Vorbote einer gegenläufigen Entwicklung. Nach dem Motto: Wenn alle Welt investiert ist, ist der Boom schon passé.
In Anbetracht der Korrektur könnten Anleger zu der Meinung geraten, die Hausse sei übertrieben, und die Risiken seien schon aufgrund der Pläne Chinas größer als die Chancen. Dann könnten die Preise weiter unter Druck geraten. Doch es können sich auch die fundamentalen Argumente bewahrheiten. Insofern wird es spannend sei, den weiteren Verlauf der Preisentwicklung und Meinungsbildung zu beobachten.
SBC über dem Konsens;
CL In-Line;
CL In-Line;
Auch überzeugend:
7:37am 04/21/04
[GD] GENERAL DYNAMICS UPS 2004 OUTLOOK TO $5.70-5.75
7:38am 04/21/04
[GD] GENERAL DYNAMICS 2004 FIRST CALL AVG $5.59
7:36am 04/21/04
[GD] GENERAL DYNAMICS Q1 EARNS $1.34 VS $1.11
7:37am 04/21/04
[GD] GENERAL DYNAMICS Q1 FIRST CALL AVG $1.19
7:37am 04/21/04
[GD] GENERAL DYNAMICS Q1 REVS $4.8 BLN VS $3.4 BLN
7:37am 04/21/04
[GD] GENERAL DYNAMICS UPS 2004 OUTLOOK TO $5.70-5.75
7:38am 04/21/04
[GD] GENERAL DYNAMICS 2004 FIRST CALL AVG $5.59
7:36am 04/21/04
[GD] GENERAL DYNAMICS Q1 EARNS $1.34 VS $1.11
7:37am 04/21/04
[GD] GENERAL DYNAMICS Q1 FIRST CALL AVG $1.19
7:37am 04/21/04
[GD] GENERAL DYNAMICS Q1 REVS $4.8 BLN VS $3.4 BLN
F folgt GM von gestern,sehr positiver erster Kursverlauf;
7:41am 04/21/04
[IFX, DE:623100] INFINEON: BOTH CANDIDATES FOR CEO POST ARE GERMAN
[IFX, DE:623100] INFINEON: BOTH CANDIDATES FOR CEO POST ARE GERMAN
GOLD - JETZT die ENTSCHEIDUNG!
21.04. Gold: 391 US $
Gold bewegt sich derzeit direkt auf dem Entscheidungslevel bei 388-390 $. Entweder es stellt sich hier eine technische Gegenbewegung in Richtung 405 $ ein oder aber die ganze Musik beginnt aus charttechnischer Sicht zu kippen! Die aktuelle charttechnische Situation von GOLD ist außerordentlich besorgniserregend. Es besteht die Gefahr einer riesigen Doppeltopbildung mit Basis 390 $.
Fällt GOLD diese Woche unter 390 $ ab, muß anschließend mit schnellen Kursverlusten bis in den 360 $ Bereich gerechnet werden. Bei 360 $ liegt die nächste mehrfach verstrebte Kreuzunterstützung, die sich unter anderem über eine von 2 dominanten Aufwärtstrendlinien seit 2001 definiert. Bis 360 $ ist das mittelfristig übergeordnet bullishe Chart Setup von GOLD intakt. Mittelfristig ausgerichtete Anleger müssen ihre Anlageentscheidung an ihren Einstiegskursen ausrichten. Aus Sicherheitsgründen würden wir GOLD dann abladen, wenn es zu einem Bruch der 390 $ kommen sollte. Bei 360 $ würden wir dann die charttechnische Situation erneut eingehend beurteilen. Bildet sich auf der 360 ein charttechnischer Boden aus, bietet sich dort auch der Wiedereinstieg an.
21.04. Gold: 391 US $
Gold bewegt sich derzeit direkt auf dem Entscheidungslevel bei 388-390 $. Entweder es stellt sich hier eine technische Gegenbewegung in Richtung 405 $ ein oder aber die ganze Musik beginnt aus charttechnischer Sicht zu kippen! Die aktuelle charttechnische Situation von GOLD ist außerordentlich besorgniserregend. Es besteht die Gefahr einer riesigen Doppeltopbildung mit Basis 390 $.
Fällt GOLD diese Woche unter 390 $ ab, muß anschließend mit schnellen Kursverlusten bis in den 360 $ Bereich gerechnet werden. Bei 360 $ liegt die nächste mehrfach verstrebte Kreuzunterstützung, die sich unter anderem über eine von 2 dominanten Aufwärtstrendlinien seit 2001 definiert. Bis 360 $ ist das mittelfristig übergeordnet bullishe Chart Setup von GOLD intakt. Mittelfristig ausgerichtete Anleger müssen ihre Anlageentscheidung an ihren Einstiegskursen ausrichten. Aus Sicherheitsgründen würden wir GOLD dann abladen, wenn es zu einem Bruch der 390 $ kommen sollte. Bei 360 $ würden wir dann die charttechnische Situation erneut eingehend beurteilen. Bildet sich auf der 360 ein charttechnischer Boden aus, bietet sich dort auch der Wiedereinstieg an.
DAX Tageschart Setup weiterhin stabil
Das charttechnische Bild im Tageschart ist weiterhin stabil. Der Dax notiert über allen wesentlichen Unterstützungen, die sich von 3960-4008 erstrecken. Die Tageskerzen der letzten 6 Handelstage sind allerdings nicht komplett überzeugend, so dass sich das Risiko auf der Unterseite erhöht hat. Insbesondere wenn der Index unter 4008 zurückfällt, sind Abgaben bis 3970, evt. sogar bis 3940 zu erwarten. Nur wenn kurzfristig das DAX Level 4000-4008 verteidigt wird, sind noch sofortige und direkte Zugewinne bis 4095 bzw. 4175 möglich. Am Nachmittag ist diesbezüglich eine Entscheidung zu erwarten.
Das charttechnische Bild im Tageschart ist weiterhin stabil. Der Dax notiert über allen wesentlichen Unterstützungen, die sich von 3960-4008 erstrecken. Die Tageskerzen der letzten 6 Handelstage sind allerdings nicht komplett überzeugend, so dass sich das Risiko auf der Unterseite erhöht hat. Insbesondere wenn der Index unter 4008 zurückfällt, sind Abgaben bis 3970, evt. sogar bis 3940 zu erwarten. Nur wenn kurzfristig das DAX Level 4000-4008 verteidigt wird, sind noch sofortige und direkte Zugewinne bis 4095 bzw. 4175 möglich. Am Nachmittag ist diesbezüglich eine Entscheidung zu erwarten.
@ Icepak
Eingedeckt,was gab es?
Eingedeckt,was gab es?
Presse/Deutsche-Bank-CFO: Feindliche Übernahme fast unmöglich
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Deutsche-Bank-Finanzvorstand Clemens Börsig hält nach einem Magazinbericht feindliche Übernahmen von Banken für unwahrscheinlich. "Eine feindliche Übernahme ist fast unmöglich" sagte er "Börse Online" (Ausgabe 18/2004). Zur Begründung verwies er auf das regulatorische Umfeld in Deutschland. Dem Magazin zufolge stellte Börsig zudem grenzüberschreitende Fusionen generell in Frage. Hier seien die Kostensynergien zu gering, begründete er. Börsig sieht nach Angaben von "Börse Online" keinen Grund, warum die Deutsche Bank von sich aus aktiv werden sollte. Auch an der Konsolidierung in Deutschland werde sich die Bank nicht beteiligen. Dies würde den Zielen der Deutsche-Bank-Aktionäre nicht gerecht, wird Börsig zitiert. Vorstandssprecher Josef Ackermann hatte sich auf der Jahrespressekonferenz ähnlich geäußert und die Gefahr einer feindlichen Übernahme ebenfalls als gering eingestuft. Der Finanzvorstand bestätigte dem Magazin, dass auch auf dem derzeitigen Kursniveau das Aktienrückkaufprogramm fortgestzt werde. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis sei mit 1,4 zu niedrig, so die Begründung.
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Deutsche-Bank-Finanzvorstand Clemens Börsig hält nach einem Magazinbericht feindliche Übernahmen von Banken für unwahrscheinlich. "Eine feindliche Übernahme ist fast unmöglich" sagte er "Börse Online" (Ausgabe 18/2004). Zur Begründung verwies er auf das regulatorische Umfeld in Deutschland. Dem Magazin zufolge stellte Börsig zudem grenzüberschreitende Fusionen generell in Frage. Hier seien die Kostensynergien zu gering, begründete er. Börsig sieht nach Angaben von "Börse Online" keinen Grund, warum die Deutsche Bank von sich aus aktiv werden sollte. Auch an der Konsolidierung in Deutschland werde sich die Bank nicht beteiligen. Dies würde den Zielen der Deutsche-Bank-Aktionäre nicht gerecht, wird Börsig zitiert. Vorstandssprecher Josef Ackermann hatte sich auf der Jahrespressekonferenz ähnlich geäußert und die Gefahr einer feindlichen Übernahme ebenfalls als gering eingestuft. Der Finanzvorstand bestätigte dem Magazin, dass auch auf dem derzeitigen Kursniveau das Aktienrückkaufprogramm fortgestzt werde. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis sei mit 1,4 zu niedrig, so die Begründung.
# EUR/USD
Für die jüngsten Kursbewegungen am Devisenmarkt, die sich in einer Dollar-Stärke und einer Euro-Schwäche manifestieren, lassen sich sehr leicht die fundamentalen Gründe dafür finden. Auf einen kurzen Nenner gebracht, stecken dahinter unterschiedliche konjunkturelle Nachrichten und die damit verbundenen unterschiedlichen Zinsaussichten.
So war es zuletzt meistens so, daß die amerikanischen Konjunkturdaten gut ausgefallen sind. Dies wiederum hat die Spekulation auf eine baldige Anhebung der Leitzinsen in Amerika geschürt. Mit einer Rede von Notenbankchef Alan Greenspan am Dienstag hat sich diese Spekulation jetzt sogar noch verstärkt. Schließlich hat Greenspan dabei in Sachen Konjunkturaussichten in Optimismus gemacht.
Zudem hat er das Deflationsthema zunächst zu den Akten gelegt und den Unternehmen vielmehr sogar eine wieder wachsende Preismacht zugebilligt. Treffen diese Einschätzungen zu, ist das tiefste Leitzinsniveau seit über 45 Jahren nicht mehr länger vertretbar. Und höhere Renditen stärken zumindest nach der reinen Lehre eine Währung.
Schwache Konjunkturdaten belasten den Euro
Der in den vergangenen Wochen zu beobachtenden Stimmungsumschwung zugunsten des Dollar überrascht dabei nicht. Zumal die europäischen Konjunkturdaten nicht gerade als Stütze für den Euro fungieren, sondern ihn vielmehr eher belasten. Schlechte Zahlen wie der erneut gesunkene ZEW-Konjunkturindikator vom Vortag lassen befürchten, daß der ohne nicht sehr dynamische Konjunkturaufschwung im zweiten Halbjahr noch weiter abflacht. Anders als in Amerika verwundert es vor diesem Hintergrund nicht, daß Experten mit Blick auf die Leitzinsen, eher von einer Senkung als von einer Anhebung ausgehen.
Die genannten Rahmendaten haben den Euro am Mittwoch mit einem Tagestief von 1,1816 Dollar auf auf neues Jahrestief und den niedrigsten Stand seit November 2003 geschickt. Charttechnisch gesehen verschärft sich die zuletzt ohnehin schon spürbar eingetrübte Lage zu Lasten des Euro noch einmal weiter. Denn nachdem die 200-Tage-Durchschnittslinie bereits unterschritten ist, wackelt der seit Anfang 2002 gültige Aufwärtstrend stärker denn je. Ein weiterer Rückfall bis auf 1,15 Dollar scheint im Zuge der jüngsten Bewegungen inzwischen jedenfalls nicht mehr ausgeschlossen.
Der Euro ist eindeutig überverkauft
Allerdings muß bei den kurzfristigen Kursprognosen auch berücksichtigt werden, daß der Euro nach dem jüngsten Abstieg, der von Notierungen um 1,30 Dollar ausging, mittlerweile sehr stark überverkauft erscheint. Schon etwas besser Nachrichten aus der Euro-Zone als zuletzt oder schlechtere Meldungen aus Amerika können da schon ausreichen, um eine spürbare Gegenbewegung auszulösen.
Bestückt mit diesem Wissen darf man gespannt sein, was die sich in dieser Woche in Washington treffenden Finanzminister und Notenbankchefs der G7-Staaten aushecken werden. Denn praktisch seit deren bisher letzten Tagung im Februar hat sich der Euro wie von den Europäern damals gewünscht abgeschwächt.
Für die jüngsten Kursbewegungen am Devisenmarkt, die sich in einer Dollar-Stärke und einer Euro-Schwäche manifestieren, lassen sich sehr leicht die fundamentalen Gründe dafür finden. Auf einen kurzen Nenner gebracht, stecken dahinter unterschiedliche konjunkturelle Nachrichten und die damit verbundenen unterschiedlichen Zinsaussichten.
So war es zuletzt meistens so, daß die amerikanischen Konjunkturdaten gut ausgefallen sind. Dies wiederum hat die Spekulation auf eine baldige Anhebung der Leitzinsen in Amerika geschürt. Mit einer Rede von Notenbankchef Alan Greenspan am Dienstag hat sich diese Spekulation jetzt sogar noch verstärkt. Schließlich hat Greenspan dabei in Sachen Konjunkturaussichten in Optimismus gemacht.
Zudem hat er das Deflationsthema zunächst zu den Akten gelegt und den Unternehmen vielmehr sogar eine wieder wachsende Preismacht zugebilligt. Treffen diese Einschätzungen zu, ist das tiefste Leitzinsniveau seit über 45 Jahren nicht mehr länger vertretbar. Und höhere Renditen stärken zumindest nach der reinen Lehre eine Währung.
Schwache Konjunkturdaten belasten den Euro
Der in den vergangenen Wochen zu beobachtenden Stimmungsumschwung zugunsten des Dollar überrascht dabei nicht. Zumal die europäischen Konjunkturdaten nicht gerade als Stütze für den Euro fungieren, sondern ihn vielmehr eher belasten. Schlechte Zahlen wie der erneut gesunkene ZEW-Konjunkturindikator vom Vortag lassen befürchten, daß der ohne nicht sehr dynamische Konjunkturaufschwung im zweiten Halbjahr noch weiter abflacht. Anders als in Amerika verwundert es vor diesem Hintergrund nicht, daß Experten mit Blick auf die Leitzinsen, eher von einer Senkung als von einer Anhebung ausgehen.
Die genannten Rahmendaten haben den Euro am Mittwoch mit einem Tagestief von 1,1816 Dollar auf auf neues Jahrestief und den niedrigsten Stand seit November 2003 geschickt. Charttechnisch gesehen verschärft sich die zuletzt ohnehin schon spürbar eingetrübte Lage zu Lasten des Euro noch einmal weiter. Denn nachdem die 200-Tage-Durchschnittslinie bereits unterschritten ist, wackelt der seit Anfang 2002 gültige Aufwärtstrend stärker denn je. Ein weiterer Rückfall bis auf 1,15 Dollar scheint im Zuge der jüngsten Bewegungen inzwischen jedenfalls nicht mehr ausgeschlossen.
Der Euro ist eindeutig überverkauft
Allerdings muß bei den kurzfristigen Kursprognosen auch berücksichtigt werden, daß der Euro nach dem jüngsten Abstieg, der von Notierungen um 1,30 Dollar ausging, mittlerweile sehr stark überverkauft erscheint. Schon etwas besser Nachrichten aus der Euro-Zone als zuletzt oder schlechtere Meldungen aus Amerika können da schon ausreichen, um eine spürbare Gegenbewegung auszulösen.
Bestückt mit diesem Wissen darf man gespannt sein, was die sich in dieser Woche in Washington treffenden Finanzminister und Notenbankchefs der G7-Staaten aushecken werden. Denn praktisch seit deren bisher letzten Tagung im Februar hat sich der Euro wie von den Europäern damals gewünscht abgeschwächt.
...
Händlern zufolge würden defensive Bereiche wie Pharma, Energie, Lebensmittel und Einzelhandel gegenüber Rohstoff-, Technologie- und Industriewerten bevorzugt. Die CSFB reduzierte das Gewicht für zyklische Titel um drei Prozent zu Gunsten defensiver Werte.
Händlern zufolge würden defensive Bereiche wie Pharma, Energie, Lebensmittel und Einzelhandel gegenüber Rohstoff-, Technologie- und Industriewerten bevorzugt. Die CSFB reduzierte das Gewicht für zyklische Titel um drei Prozent zu Gunsten defensiver Werte.
AVAN sehr fest;
Kurze Frage nach Eurer Einschätzung zu Schering, da ich überlege, in ein open-end Zertifikat long zu gehen...
Merci vorab. Werde - wenn mir mehr Zeit zur Verfügung steht - auch versuchen hier Fundamentales etc. zu posten.
Merci vorab. Werde - wenn mir mehr Zeit zur Verfügung steht - auch versuchen hier Fundamentales etc. zu posten.
TASR Short 83
Gedeckt 79,65
Ich glaub, die ~80 hält erstmal, evtl. kleiner Swingtrade auf der Longseite drin?
Ich glaub, die ~80 hält erstmal, evtl. kleiner Swingtrade auf der Longseite drin?
schon verkauft?
akt. 0,34/0,35
rein interessehalber
10571 von icepak 21.04.04 11:23:45 Beitrag Nr.: 12.814.909 12814909
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Kauf:
HEBELPRODUKT LONG AUF SIEMENS
WKN: DB0EKD Basiswert: SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N.
(723610) ISIN: DE000DB0EKD8
Typ: Long
Laufzeit: 09.06.04
Bez.-Verh.: 0,100
Strike: 60,000
akt. 0,34/0,35
rein interessehalber
10571 von icepak 21.04.04 11:23:45 Beitrag Nr.: 12.814.909 12814909
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Kauf:
HEBELPRODUKT LONG AUF SIEMENS
WKN: DB0EKD Basiswert: SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N.
(723610) ISIN: DE000DB0EKD8
Typ: Long
Laufzeit: 09.06.04
Bez.-Verh.: 0,100
Strike: 60,000
@ Nendaz
# TASR zur Orientierung;
# TASR zur Orientierung;
Nein habe ich nicht !
Stopp ist drin !
Es sind noch Fragen offen !
Stopp ist drin !
Es sind noch Fragen offen !
SIRI Short mit Schnitt 3,86
SB 4,05
Mal sehen
SB 4,05
Mal sehen
10577 von icepak 21.04.04 11:45:48 Beitrag Nr.: 12.815.305 12815305
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Jetzt halte mal die Bälle flach, ich stelle mein Trades rein,sobald ich Zeit habe!
Du kannst mir sicherl. mal ein paar Trades von mir reinstellen, die nicht nachvollziehbar gewesen sind??
Deine Kritik war offensichtl. und an mich gerichtet!
Soviele User gibt es hier nicht die offiziell ihre Trades reinstellen oder!
Wenn soll ich durch was " verkraulen" ???
Wer Kritik öffentlich zur Sprache bringt, sollte mit einer Reaktion rechnen!
Wenn bitte schön hast du den gemeint, wenn nicht mich!??
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Jetzt halte mal die Bälle flach, ich stelle mein Trades rein,sobald ich Zeit habe!
Du kannst mir sicherl. mal ein paar Trades von mir reinstellen, die nicht nachvollziehbar gewesen sind??
Deine Kritik war offensichtl. und an mich gerichtet!
Soviele User gibt es hier nicht die offiziell ihre Trades reinstellen oder!
Wenn soll ich durch was " verkraulen" ???
Wer Kritik öffentlich zur Sprache bringt, sollte mit einer Reaktion rechnen!
Wenn bitte schön hast du den gemeint, wenn nicht mich!??
Thx @TC
Schering klarer Outperformer im DAX,nach oben kaum Luft-Bereich 40.30 bis 42.70 hier technisch zugeflastert;
Auch die Währungsproblematik bedenken;ggf. im Rahmen der weiteren Rotation/Zins-Politik ab Q3 mehr Potenzial.
Auch die Währungsproblematik bedenken;ggf. im Rahmen der weiteren Rotation/Zins-Politik ab Q3 mehr Potenzial.
21.04. 14:13
S&P 500 Index: 1.135,56 Punkte
Aktueller 60 Minutenchart (log) seit dem 22.03.04.
Sie sehen, wie der Index in den beiden letzten Handelsstunden gestern verkauft wurde. Exakt nach Greenspans Rede. Der bereits bestätigte Doppelboden der Vortage wurde mit einem Schlag gekillt. Das ist kurzfristig negativ zu sehen. Auf der anderen Seite zeigt sich über die letzten 5 Handelstage eine symmetrische inverse Dreiecksformation, in dessen Unterkantenbereich der Index abgefallen ist. Bei ca. 1.115 verläuft die Unterkante. Hier dürfte der Index heute zumindest stehen bleiben. Damit bleibt dem Markt auch Luft, die gestern eingeleitete Panikreaktion auf Greenspans Äußerungen nochmals zu überdenken.
Insofern ist für unsere weitere Einschätzung das Kursverhalten im Bereich der 1.115 von entscheidender Bedeutung.
Heute wird Greenspan um 16.00 Uhr erneut eine Rede halten. Darüberhinaus wird das Beige Book um 20.00 Uhr veröffentlicht. Man erinnere sich an den letzten Beige Book Termin. Greenspan ging am ersten Tag auf die negativen Punkte ein, am Folge-Tag relativierte er seine Aussagen bzw. beschwichtigte, um den Markt nicht komplett abzuwürgen.
Die Situation ist kurzfristig wieder extrem kritisch, aber noch nicht wirklich gekippt.
S&P 500 Index: 1.135,56 Punkte
Aktueller 60 Minutenchart (log) seit dem 22.03.04.
Sie sehen, wie der Index in den beiden letzten Handelsstunden gestern verkauft wurde. Exakt nach Greenspans Rede. Der bereits bestätigte Doppelboden der Vortage wurde mit einem Schlag gekillt. Das ist kurzfristig negativ zu sehen. Auf der anderen Seite zeigt sich über die letzten 5 Handelstage eine symmetrische inverse Dreiecksformation, in dessen Unterkantenbereich der Index abgefallen ist. Bei ca. 1.115 verläuft die Unterkante. Hier dürfte der Index heute zumindest stehen bleiben. Damit bleibt dem Markt auch Luft, die gestern eingeleitete Panikreaktion auf Greenspans Äußerungen nochmals zu überdenken.
Insofern ist für unsere weitere Einschätzung das Kursverhalten im Bereich der 1.115 von entscheidender Bedeutung.
Heute wird Greenspan um 16.00 Uhr erneut eine Rede halten. Darüberhinaus wird das Beige Book um 20.00 Uhr veröffentlicht. Man erinnere sich an den letzten Beige Book Termin. Greenspan ging am ersten Tag auf die negativen Punkte ein, am Folge-Tag relativierte er seine Aussagen bzw. beschwichtigte, um den Markt nicht komplett abzuwürgen.
Die Situation ist kurzfristig wieder extrem kritisch, aber noch nicht wirklich gekippt.
NOA3 nähert sich trotz der durchaus guten News von heute morgen und der Zahlen des Konkurrenten MOT wieder der Unterstützung im Bereich 12-12,2€
Wirtschaft/Indikatoren
Mittwoch: 21.04.04
Notenbank-Beige Book
20:00 USA
trad1
Mittwoch: 21.04.04
Notenbank-Beige Book
20:00 USA
trad1
DAX Tageschart Setup weiterhin stabil
21.04. 12:54 Beitrag Drucken
DAX: 4027,x
Das charttechnische Bild im Tageschart ist weiterhin stabil. Der Dax notiert über allen wesentlichen Unterstützungen, die sich von 3960-4008 erstrecken. Die Tageskerzen der letzten 6 Handelstage sind allerdings nicht komplett überzeugend, so dass sich das Risiko auf der Unterseite erhöht hat. Insbesondere wenn der Index unter 4008 zurückfällt, sind Abgaben bis 3970, evt. sogar bis 3940 zu erwarten. Nur wenn kurzfristig das DAX Level 4000-4008 verteidigt wird, sind noch sofortige und direkte Zugewinne bis 4095 bzw. 4175 möglich. Am Nachmittag ist diesbezüglich eine Entscheidung zu erwarten.
Tageschart:
21.04. 12:54 Beitrag Drucken
DAX: 4027,x
Das charttechnische Bild im Tageschart ist weiterhin stabil. Der Dax notiert über allen wesentlichen Unterstützungen, die sich von 3960-4008 erstrecken. Die Tageskerzen der letzten 6 Handelstage sind allerdings nicht komplett überzeugend, so dass sich das Risiko auf der Unterseite erhöht hat. Insbesondere wenn der Index unter 4008 zurückfällt, sind Abgaben bis 3970, evt. sogar bis 3940 zu erwarten. Nur wenn kurzfristig das DAX Level 4000-4008 verteidigt wird, sind noch sofortige und direkte Zugewinne bis 4095 bzw. 4175 möglich. Am Nachmittag ist diesbezüglich eine Entscheidung zu erwarten.
Tageschart:
KORREKTUR
Bzgl. Schering-natürlich UNDERPERFORMER
Bzgl. Schering-natürlich UNDERPERFORMER
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Vorgänger Meldung bezügl. DAX____:
____________________________________
DAX schließt Gap (Intraday Update)
21.04. 09:40 Beitrag Drucken
DAX: 4031,x
Der DAX füllte zum Handelsstart die gestrige Eröffnungslücke bei 4025. Aktuell kommt kein weiteres Abwärtsmomentum auf. Der zentrale Support verläuft bei 4008-4011. Im weiteren Vormittagsverlauf ist ein Erholungsversuch bis 4059 denkbar, um die Gaps im DAX und FDAX zu schließen. Ein vorzeitiges Abrutschen unter 4008 eröffnet weiteres Abwärtspotential bis 3970 (ggf. 3940).
60 Min Chart:
Danke, TC. Nur: Du schreibst Dax-Outperformer - doch trotzdem kaum Luft nach oben?! Dann müsste der Dax ja fallen oder seitwärts tendieren?! Nuja, grundsätzlich hoffe ich ja auf einen Trendwechsel bei SCH, da monatelanger Underperformer. Außerdem bin ich Berliner und Lokalpatriot... aber das gehört hier wohl nicht rein
_________________________________
Vorgänger Meldung bezügl. DAX____:
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DAX schließt Gap (Intraday Update)
21.04. 09:40 Beitrag Drucken
DAX: 4031,x
Der DAX füllte zum Handelsstart die gestrige Eröffnungslücke bei 4025. Aktuell kommt kein weiteres Abwärtsmomentum auf. Der zentrale Support verläuft bei 4008-4011. Im weiteren Vormittagsverlauf ist ein Erholungsversuch bis 4059 denkbar, um die Gaps im DAX und FDAX zu schließen. Ein vorzeitiges Abrutschen unter 4008 eröffnet weiteres Abwärtspotential bis 3970 (ggf. 3940).
60 Min Chart:
Umsatzmäßig ist das eigentlich kein Wert für diesen Thread, aber ich findeihn besonders wegen des Short-Interesses nach wie vor interessant, im folgenden Chart kann man den seit einer Woche bestehende kurzfristigen Aufwärtstrend schön nachvollziehen, dieser ist nach wie vor intakt, trotz des niedrigeren Schluß gestern.
SL bei Bruch
SL bei Bruch
Umsatzmäßig eigentlich nichts für diesen Thread, aber aufgrund des Short-Ratio und Interest nach wie vor spannend.
Trotz des Rutschers gestern gegenüber dem Vortag ist anhand des folgenden Charts der nach wie vor intakte 1-wöchige Aufwärtstrend erkennbar:
Trotz des Rutschers gestern gegenüber dem Vortag ist anhand des folgenden Charts der nach wie vor intakte 1-wöchige Aufwärtstrend erkennbar:
Ich geh jetzt nochmal in diee Sonne, falls mein Posting 2 mal erscheint liegt das daran, dass WO momentan hängt und ich dachte, dass das erste verschwunden ist
aus dem Yahoo Board:
SIRI
by: pehofmann 04/21/04 08:34 am
Msg: 903820 of 903821
* Subscriber Base Increased 35% During Quarter to 351,663
* Share of Retail Sales Increased to 41% in February; Doubling Since
Debut in the Plug-&-Play Category
* Revenue Improved 88% from Previous Quarter While Fixed Costs Remained
Flat
* Balance Sheet Remains Strongest in Industry, With Over $700 Million in
Cash
SIRI
by: pehofmann 04/21/04 08:34 am
Msg: 903820 of 903821
* Subscriber Base Increased 35% During Quarter to 351,663
* Share of Retail Sales Increased to 41% in February; Doubling Since
Debut in the Plug-&-Play Category
* Revenue Improved 88% from Previous Quarter While Fixed Costs Remained
Flat
* Balance Sheet Remains Strongest in Industry, With Over $700 Million in
Cash
SIRI gedeckt 3,65
21 schnelle cent Firma dankt
21 schnelle cent Firma dankt
SIRI long 3,7
SIRI
1Q Loss 12c vs 16c EPS
1Q Loss 12c vs 16c EPS
Support-Bereich 4028/30 hat erteinaml gehalten !
Trottel-Dax
Trottel-Dax
Um 10:00 ET der CC;
8:41am 04/21/04
Sirius ends Q1 with 351,663 subs, up 138% -
8:42am 04/21/04
Sirius Q1 revenue $9.3 mln vs. $1.6 mln -
8:40am 04/21/04
Sirius Satellite Q1 op loss of $119.5 mln vs. $99.1 mln -
8:41am 04/21/04
Sirius Satellite adj op loss $78 mln vs. $74.5 mln -
NEW YORK, April 21 (Reuters) - Satellite radio operator Sirius Satellite Radio (SIRI) posted a wider first-quarter loss on Wednesday, but said its subscriber base grew 35 percent in the quarter, showing continued growth in the fledgling industry.
New York-based Sirius, operator of No. 2 satellite radio network, posted a net loss of $142 million, or 12 cents a share.
Analysts expected a loss of 10 cents a share, according to Reuters Research, a unit of Reuters Group, Plc.
8:41am 04/21/04
Sirius ends Q1 with 351,663 subs, up 138% -
8:42am 04/21/04
Sirius Q1 revenue $9.3 mln vs. $1.6 mln -
8:40am 04/21/04
Sirius Satellite Q1 op loss of $119.5 mln vs. $99.1 mln -
8:41am 04/21/04
Sirius Satellite adj op loss $78 mln vs. $74.5 mln -
NEW YORK, April 21 (Reuters) - Satellite radio operator Sirius Satellite Radio (SIRI) posted a wider first-quarter loss on Wednesday, but said its subscriber base grew 35 percent in the quarter, showing continued growth in the fledgling industry.
New York-based Sirius, operator of No. 2 satellite radio network, posted a net loss of $142 million, or 12 cents a share.
Analysts expected a loss of 10 cents a share, according to Reuters Research, a unit of Reuters Group, Plc.
V 3,63
Sh...
Sh...
++ Lächerlich, der dt. Michel ist manchmal so besch....+++
Bsp.
MARKT/Bericht um Probleme bei Siemens-Straßenbahnen belastet
Ein Bericht der "WirtschaftsWoche" über Probleme bei den
Niederflurstraßenbahnen von Siemens belastet nach Ansicht von Händlern am
Mittwochnachmittag die Aktie. Wie das Magazin weiter schreibe, werde im Werk
Krefeld ein Produktionsstopp geprüft. Dadurch gerate die Sparte
"Verkehrstechnik" weiter unter Druck, so ein Marktteilnehmer. Ein anderer
Börsianer meint allerdings, dass die Meldung an sich keinen großen Einfluss
habe. "Ein Produktionsstopp bei den Straßenbahnen wird den Siemens-Konzern
insgesamt kaum belasten." Allerdings scheine der Markt derzeit jede negative
Meldung, auch wenn deren Einfluss noch so gering sei, zum Abbau von
Positionen zu nutzen. Kurs -0,7% auf 62,67 EUR.
Bsp.
MARKT/Bericht um Probleme bei Siemens-Straßenbahnen belastet
Ein Bericht der "WirtschaftsWoche" über Probleme bei den
Niederflurstraßenbahnen von Siemens belastet nach Ansicht von Händlern am
Mittwochnachmittag die Aktie. Wie das Magazin weiter schreibe, werde im Werk
Krefeld ein Produktionsstopp geprüft. Dadurch gerate die Sparte
"Verkehrstechnik" weiter unter Druck, so ein Marktteilnehmer. Ein anderer
Börsianer meint allerdings, dass die Meldung an sich keinen großen Einfluss
habe. "Ein Produktionsstopp bei den Straßenbahnen wird den Siemens-Konzern
insgesamt kaum belasten." Allerdings scheine der Markt derzeit jede negative
Meldung, auch wenn deren Einfluss noch so gering sei, zum Abbau von
Positionen zu nutzen. Kurs -0,7% auf 62,67 EUR.
Greenspan heute nochmal um 16.00 Uhr
21.04. 14:50 Beitrag Drucken
Heute wird Greenspan um 16.00 Uhr erneut eine Rede halten. Darüberhinaus wird das Beige Book um 20.00 Uhr veröffentlicht. Man erinnere sich an den letzten Beige Book Termin. Greenspan ging am ersten Tag auf die negativen Punkte ein, am Folge-Tag relativierte er seine Aussagen bzw. beschwichtigte, um den Markt nicht komplett abzuwürgen. Fest steht, daß Greenspans Äußerungen wieder zunehmende kursbewegende Wirkung entfalten. Kurzfristig hebelt dies die Charttechnik aus.
© Godmode-Premium - BörseGo GmbH
21.04. 14:50 Beitrag Drucken
Heute wird Greenspan um 16.00 Uhr erneut eine Rede halten. Darüberhinaus wird das Beige Book um 20.00 Uhr veröffentlicht. Man erinnere sich an den letzten Beige Book Termin. Greenspan ging am ersten Tag auf die negativen Punkte ein, am Folge-Tag relativierte er seine Aussagen bzw. beschwichtigte, um den Markt nicht komplett abzuwürgen. Fest steht, daß Greenspans Äußerungen wieder zunehmende kursbewegende Wirkung entfalten. Kurzfristig hebelt dies die Charttechnik aus.
© Godmode-Premium - BörseGo GmbH
wenn das der Grund für die Siemens-Schwäche war, kann man hier sehen was wir für ein Handel haben!
lääääächerlich
MARKT/Bericht um Probleme bei Siemens-Straßenbahnen belastet
Ein Bericht der "WirtschaftsWoche" über Probleme bei den
Niederflurstraßenbahnen von Siemens belastet nach Ansicht von Händlern am
Mittwochnachmittag die Aktie. Wie das Magazin weiter schreibe, werde im Werk
Krefeld ein Produktionsstopp geprüft. Dadurch gerate die Sparte
"Verkehrstechnik" weiter unter Druck, so ein Marktteilnehmer. Ein anderer
Börsianer meint allerdings, dass die Meldung an sich keinen großen Einfluss
habe. "Ein Produktionsstopp bei den Straßenbahnen wird den Siemens-Konzern
insgesamt kaum belasten." Allerdings scheine der Markt derzeit jede negative
Meldung, auch wenn deren Einfluss noch so gering sei, zum Abbau von
Positionen zu nutzen. Kurs -0,7% auf 62,67 EUR.
lääääächerlich
MARKT/Bericht um Probleme bei Siemens-Straßenbahnen belastet
Ein Bericht der "WirtschaftsWoche" über Probleme bei den
Niederflurstraßenbahnen von Siemens belastet nach Ansicht von Händlern am
Mittwochnachmittag die Aktie. Wie das Magazin weiter schreibe, werde im Werk
Krefeld ein Produktionsstopp geprüft. Dadurch gerate die Sparte
"Verkehrstechnik" weiter unter Druck, so ein Marktteilnehmer. Ein anderer
Börsianer meint allerdings, dass die Meldung an sich keinen großen Einfluss
habe. "Ein Produktionsstopp bei den Straßenbahnen wird den Siemens-Konzern
insgesamt kaum belasten." Allerdings scheine der Markt derzeit jede negative
Meldung, auch wenn deren Einfluss noch so gering sei, zum Abbau von
Positionen zu nutzen. Kurs -0,7% auf 62,67 EUR.
MARKT/Wall Street zum Start wohl etwas fester, dann nachgebend
Mit einer ähnlichen Entwicklung wie am Vortag
rechnen Händler am Mittwoch für die US-Börsen. Nach einer etwas festeren
Eröffnung, die durch den um 0,3% anziehenden S&P-Future bzw den um 0,7%
steigenden Nasdaq-Future nahegelegt werde, seien Abschläge wahrscheinlich.
Im Vorfeld der Anhörung von Fed-Chairman Greenspan im Wirtschaftsausschuss
des Kongresses dürfte das Geschäft zunächst von Zurückhaltung dominiert
werden. Greenspan werde wohl seine Ausführungen von Dienstagabend
konkretisieren.
Der Fed-Chairman hatte vor dem US-Senat gesagt, die US-Geschäftsbanken
seien auf etwaige Zinsanstiege vorbereitet. Zudem äußerte er sich
optimistisch zur Konjunktur und zum Arbeitsmarkt. Händler fürchten, dass die
Ausführungen des Notenbankpräsidenten am Nachmittag die Zinsängste weiter
anheizen werden. "Er müsste schon sehr beruhigende Worte finden, um die
Nervosität an den Märkten zu dämpfen", meint ein Marktteilnehmer. Um 20.00
Uhr MESZ steht noch die Vorlage des Beige Book auf der Tagesordnung.
Die jüngsten Unternehmensergebnisse seien einmal mehr recht gut, im Fall
von Motorola sogar exzellent ausgefallen. Allerdings dürfte dies nicht
reichen, um den Märkten Auftrieb zu geben. "Die Erwartungen sind auch sehr
hoch angesiedelt und daher kaum zu übertreffen", meint ein Händler. Zudem
habe das Abrutschen der Kurse im Handelsverlauf am Dienstag "viel Porzellan
zerschlagen". Mit 1.120 sei im S&P-500 eine wichtige Unterstützung gefallen
und es drohe nun eine Rückkehr zum alten Aufwärtstrend bei derzeit 1.107
Punkten. Beim Nasdaq-Composite gelte es, die Unterstützung bei 1.975 zu
verteidigen.
Bei den Einzelwerten sollten Motorola kräftig zulegen und damit auf die
unerwartet guten Zahlen für das 1. Quartal reagieren. Allerdings scheine es
sich hier um eine Einzelgeschichte zu handeln, die sich nicht auf die
gesamte Branche übertragen lasse, heißt es. Sehr gut sei auch das
Ford-Ergebnis ausgefallen, doch sei dies nach den General Motors-Zahlen
nicht überraschend. Zudem sei die Gesamtjahresprognose lediglich bestätigt
worden. Die J.P.-Morgan-Zahlen machten ebenfalls einen guten Eindruck, doch
schienen hier einige Anleger wohl noch bessere Daten erwartet zu haben. Auch
SBC und Kodak hätten ordentliche Ergebnisse vorgelegt, heißt es weiter.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte ist am Dienstag um 1,2% bzw 123
Punkte auf 10.315 gefallen. Der S&P-500-Index verlor 1,6% oder 18 Punkte auf
1.118. Der Nasdaq-Composite-Index rutschte um 2,1% bzw 42 Stellen auf 1.979.
Mit einer ähnlichen Entwicklung wie am Vortag
rechnen Händler am Mittwoch für die US-Börsen. Nach einer etwas festeren
Eröffnung, die durch den um 0,3% anziehenden S&P-Future bzw den um 0,7%
steigenden Nasdaq-Future nahegelegt werde, seien Abschläge wahrscheinlich.
Im Vorfeld der Anhörung von Fed-Chairman Greenspan im Wirtschaftsausschuss
des Kongresses dürfte das Geschäft zunächst von Zurückhaltung dominiert
werden. Greenspan werde wohl seine Ausführungen von Dienstagabend
konkretisieren.
Der Fed-Chairman hatte vor dem US-Senat gesagt, die US-Geschäftsbanken
seien auf etwaige Zinsanstiege vorbereitet. Zudem äußerte er sich
optimistisch zur Konjunktur und zum Arbeitsmarkt. Händler fürchten, dass die
Ausführungen des Notenbankpräsidenten am Nachmittag die Zinsängste weiter
anheizen werden. "Er müsste schon sehr beruhigende Worte finden, um die
Nervosität an den Märkten zu dämpfen", meint ein Marktteilnehmer. Um 20.00
Uhr MESZ steht noch die Vorlage des Beige Book auf der Tagesordnung.
Die jüngsten Unternehmensergebnisse seien einmal mehr recht gut, im Fall
von Motorola sogar exzellent ausgefallen. Allerdings dürfte dies nicht
reichen, um den Märkten Auftrieb zu geben. "Die Erwartungen sind auch sehr
hoch angesiedelt und daher kaum zu übertreffen", meint ein Händler. Zudem
habe das Abrutschen der Kurse im Handelsverlauf am Dienstag "viel Porzellan
zerschlagen". Mit 1.120 sei im S&P-500 eine wichtige Unterstützung gefallen
und es drohe nun eine Rückkehr zum alten Aufwärtstrend bei derzeit 1.107
Punkten. Beim Nasdaq-Composite gelte es, die Unterstützung bei 1.975 zu
verteidigen.
Bei den Einzelwerten sollten Motorola kräftig zulegen und damit auf die
unerwartet guten Zahlen für das 1. Quartal reagieren. Allerdings scheine es
sich hier um eine Einzelgeschichte zu handeln, die sich nicht auf die
gesamte Branche übertragen lasse, heißt es. Sehr gut sei auch das
Ford-Ergebnis ausgefallen, doch sei dies nach den General Motors-Zahlen
nicht überraschend. Zudem sei die Gesamtjahresprognose lediglich bestätigt
worden. Die J.P.-Morgan-Zahlen machten ebenfalls einen guten Eindruck, doch
schienen hier einige Anleger wohl noch bessere Daten erwartet zu haben. Auch
SBC und Kodak hätten ordentliche Ergebnisse vorgelegt, heißt es weiter.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte ist am Dienstag um 1,2% bzw 123
Punkte auf 10.315 gefallen. Der S&P-500-Index verlor 1,6% oder 18 Punkte auf
1.118. Der Nasdaq-Composite-Index rutschte um 2,1% bzw 42 Stellen auf 1.979.
MARKT/Wall Street zum Start wohl etwas fester, dann nachgebend
Mit einer ähnlichen Entwicklung wie am Vortag
rechnen Händler am Mittwoch für die US-Börsen. Nach einer etwas festeren
Eröffnung, die durch den um 0,3% anziehenden S&P-Future bzw den um 0,7%
steigenden Nasdaq-Future nahegelegt werde, seien Abschläge wahrscheinlich.
Im Vorfeld der Anhörung von Fed-Chairman Greenspan im Wirtschaftsausschuss
des Kongresses dürfte das Geschäft zunächst von Zurückhaltung dominiert
werden. Greenspan werde wohl seine Ausführungen von Dienstagabend
konkretisieren.
Der Fed-Chairman hatte vor dem US-Senat gesagt, die US-Geschäftsbanken
seien auf etwaige Zinsanstiege vorbereitet. Zudem äußerte er sich
optimistisch zur Konjunktur und zum Arbeitsmarkt. Händler fürchten, dass die
Ausführungen des Notenbankpräsidenten am Nachmittag die Zinsängste weiter
anheizen werden. "Er müsste schon sehr beruhigende Worte finden, um die
Nervosität an den Märkten zu dämpfen", meint ein Marktteilnehmer. Um 20.00
Uhr MESZ steht noch die Vorlage des Beige Book auf der Tagesordnung.
Die jüngsten Unternehmensergebnisse seien einmal mehr recht gut, im Fall
von Motorola sogar exzellent ausgefallen. Allerdings dürfte dies nicht
reichen, um den Märkten Auftrieb zu geben. "Die Erwartungen sind auch sehr
hoch angesiedelt und daher kaum zu übertreffen", meint ein Händler. Zudem
habe das Abrutschen der Kurse im Handelsverlauf am Dienstag "viel Porzellan
zerschlagen". Mit 1.120 sei im S&P-500 eine wichtige Unterstützung gefallen
und es drohe nun eine Rückkehr zum alten Aufwärtstrend bei derzeit 1.107
Punkten. Beim Nasdaq-Composite gelte es, die Unterstützung bei 1.975 zu
verteidigen.
Bei den Einzelwerten sollten Motorola kräftig zulegen und damit auf die
unerwartet guten Zahlen für das 1. Quartal reagieren. Allerdings scheine es
sich hier um eine Einzelgeschichte zu handeln, die sich nicht auf die
gesamte Branche übertragen lasse, heißt es. Sehr gut sei auch das
Ford-Ergebnis ausgefallen, doch sei dies nach den General Motors-Zahlen
nicht überraschend. Zudem sei die Gesamtjahresprognose lediglich bestätigt
worden. Die J.P.-Morgan-Zahlen machten ebenfalls einen guten Eindruck, doch
schienen hier einige Anleger wohl noch bessere Daten erwartet zu haben. Auch
SBC und Kodak hätten ordentliche Ergebnisse vorgelegt, heißt es weiter.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte ist am Dienstag um 1,2% bzw 123
Punkte auf 10.315 gefallen. Der S&P-500-Index verlor 1,6% oder 18 Punkte auf
1.118. Der Nasdaq-Composite-Index rutschte um 2,1% bzw 42 Stellen auf 1.979.
Mit einer ähnlichen Entwicklung wie am Vortag
rechnen Händler am Mittwoch für die US-Börsen. Nach einer etwas festeren
Eröffnung, die durch den um 0,3% anziehenden S&P-Future bzw den um 0,7%
steigenden Nasdaq-Future nahegelegt werde, seien Abschläge wahrscheinlich.
Im Vorfeld der Anhörung von Fed-Chairman Greenspan im Wirtschaftsausschuss
des Kongresses dürfte das Geschäft zunächst von Zurückhaltung dominiert
werden. Greenspan werde wohl seine Ausführungen von Dienstagabend
konkretisieren.
Der Fed-Chairman hatte vor dem US-Senat gesagt, die US-Geschäftsbanken
seien auf etwaige Zinsanstiege vorbereitet. Zudem äußerte er sich
optimistisch zur Konjunktur und zum Arbeitsmarkt. Händler fürchten, dass die
Ausführungen des Notenbankpräsidenten am Nachmittag die Zinsängste weiter
anheizen werden. "Er müsste schon sehr beruhigende Worte finden, um die
Nervosität an den Märkten zu dämpfen", meint ein Marktteilnehmer. Um 20.00
Uhr MESZ steht noch die Vorlage des Beige Book auf der Tagesordnung.
Die jüngsten Unternehmensergebnisse seien einmal mehr recht gut, im Fall
von Motorola sogar exzellent ausgefallen. Allerdings dürfte dies nicht
reichen, um den Märkten Auftrieb zu geben. "Die Erwartungen sind auch sehr
hoch angesiedelt und daher kaum zu übertreffen", meint ein Händler. Zudem
habe das Abrutschen der Kurse im Handelsverlauf am Dienstag "viel Porzellan
zerschlagen". Mit 1.120 sei im S&P-500 eine wichtige Unterstützung gefallen
und es drohe nun eine Rückkehr zum alten Aufwärtstrend bei derzeit 1.107
Punkten. Beim Nasdaq-Composite gelte es, die Unterstützung bei 1.975 zu
verteidigen.
Bei den Einzelwerten sollten Motorola kräftig zulegen und damit auf die
unerwartet guten Zahlen für das 1. Quartal reagieren. Allerdings scheine es
sich hier um eine Einzelgeschichte zu handeln, die sich nicht auf die
gesamte Branche übertragen lasse, heißt es. Sehr gut sei auch das
Ford-Ergebnis ausgefallen, doch sei dies nach den General Motors-Zahlen
nicht überraschend. Zudem sei die Gesamtjahresprognose lediglich bestätigt
worden. Die J.P.-Morgan-Zahlen machten ebenfalls einen guten Eindruck, doch
schienen hier einige Anleger wohl noch bessere Daten erwartet zu haben. Auch
SBC und Kodak hätten ordentliche Ergebnisse vorgelegt, heißt es weiter.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte ist am Dienstag um 1,2% bzw 123
Punkte auf 10.315 gefallen. Der S&P-500-Index verlor 1,6% oder 18 Punkte auf
1.118. Der Nasdaq-Composite-Index rutschte um 2,1% bzw 42 Stellen auf 1.979.
hier geht mal wieder
nix ....
nix ....
MARKT/Biotechs unter Druck - US-Vorgaben belasten
Im TecDAX stehen die Biotechnologiewerte BB Biotech, GPC Biotech und
Qiagen am Mittwochnachmittag weiter unter Druck. Ein Händler führt dies auf
die US-Vorgaben zurück. Dort sei am Vorabend der Branchenindex deutlich
gefallen, was jetzt Anschlussverkäufe in dem gesamten Sektor auslöse, heißt
es. GPC -4,6% auf 11,50 EUR, BB Biotech -3,9% auf 49,50 EUR und Qiagen -0,7%
auf 10,72 EUR.
Im TecDAX stehen die Biotechnologiewerte BB Biotech, GPC Biotech und
Qiagen am Mittwochnachmittag weiter unter Druck. Ein Händler führt dies auf
die US-Vorgaben zurück. Dort sei am Vorabend der Branchenindex deutlich
gefallen, was jetzt Anschlussverkäufe in dem gesamten Sektor auslöse, heißt
es. GPC -4,6% auf 11,50 EUR, BB Biotech -3,9% auf 49,50 EUR und Qiagen -0,7%
auf 10,72 EUR.
Wo ist mein Posting? Na dann nochmal.
Alcatel iseht auch nicht so gut aus, wie ich erwartet habe.
Demzufolge sieht man des Ergebnisanstieg bei Motorola wohl eher als firmenspezifisch und nicht auf die Branche bezogen.
Alcatel iseht auch nicht so gut aus, wie ich erwartet habe.
Demzufolge sieht man des Ergebnisanstieg bei Motorola wohl eher als firmenspezifisch und nicht auf die Branche bezogen.
Guter/klarer Stil
#######################
"Meet and beat the expectations"! So lautet das Credo von Giles Worthington (33), dem Manager des M&G European Smaller Companies. Was auf Englisch so elegant daher kommt, meint schlicht: Worthington will nur Titel halten, die ihre Gewinnprognosen erfüllen oder übertreffen. "Verfehlt ein Unternehmen seine Gewinnprognosen, verkaufen wir konsequent", sagt er.
Ryanair hat Worthington rechtzeitig verkauft
Beispiel Ryanair. "Das Unternehmen kann die Erwartungen nicht mehr erfüllen", erklärt er. Eine Gewinnwarnung, die kürzlich ausgesprochen wurde, hat ihn bestätigt. Worthington hat die meisten Ryanair-Aktien indes schon im Frühjahr 2003 verkauft.
Strenge Verkaufsdisziplin
Der Grund für seine Verkaufs-Disziplin: "Europäische Small Caps, die ihre Gewinnprognosen seit 1990 zu 100 Prozent erfüllt haben, konnten in dieser Zeit um 48,3 Prozent zulegen. Firmen, die ihre Prognosen völlig verfehlt haben, haben dagegen 57,8 Prozent verloren", erklärt Worthington.
Worthington mag Puma und Hugo Boss
Seine Top-Position ist Puma. "Puma hat seine Prognosen neun Jahre hinter einander eingehalten oder erfüllt! Und das 2005er-KGV liegt trotz des rasanten Kursanstiegs immer noch bei 14", schwärmt er. Auch Hugo Boss mag er, weil der Titel niedrig bewertet ist und wegen der hohen Dividendenrendite von vier Prozent.
Drei Kauf-Kriterien
Daneben legt Worthington bei allen Aktien Wert auf hohe Cash Flows, ein gutes Management und eine hervorragende Marktstellung des Unternehmens.
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"Meet and beat the expectations"! So lautet das Credo von Giles Worthington (33), dem Manager des M&G European Smaller Companies. Was auf Englisch so elegant daher kommt, meint schlicht: Worthington will nur Titel halten, die ihre Gewinnprognosen erfüllen oder übertreffen. "Verfehlt ein Unternehmen seine Gewinnprognosen, verkaufen wir konsequent", sagt er.
Ryanair hat Worthington rechtzeitig verkauft
Beispiel Ryanair. "Das Unternehmen kann die Erwartungen nicht mehr erfüllen", erklärt er. Eine Gewinnwarnung, die kürzlich ausgesprochen wurde, hat ihn bestätigt. Worthington hat die meisten Ryanair-Aktien indes schon im Frühjahr 2003 verkauft.
Strenge Verkaufsdisziplin
Der Grund für seine Verkaufs-Disziplin: "Europäische Small Caps, die ihre Gewinnprognosen seit 1990 zu 100 Prozent erfüllt haben, konnten in dieser Zeit um 48,3 Prozent zulegen. Firmen, die ihre Prognosen völlig verfehlt haben, haben dagegen 57,8 Prozent verloren", erklärt Worthington.
Worthington mag Puma und Hugo Boss
Seine Top-Position ist Puma. "Puma hat seine Prognosen neun Jahre hinter einander eingehalten oder erfüllt! Und das 2005er-KGV liegt trotz des rasanten Kursanstiegs immer noch bei 14", schwärmt er. Auch Hugo Boss mag er, weil der Titel niedrig bewertet ist und wegen der hohen Dividendenrendite von vier Prozent.
Drei Kauf-Kriterien
Daneben legt Worthington bei allen Aktien Wert auf hohe Cash Flows, ein gutes Management und eine hervorragende Marktstellung des Unternehmens.
# China
###################
The nature of the Chinese business cycle has become less "boom-bust" than in the past, reducing the risk of a hard landing in the coming quarters.
Real GDP growth exploded by more than 9 percentage points between 1982 and 1984, followed by a 10-percentage point drop in growth by 1990. GDP growth again surged by 10 percentage points between 1991 and 1993, followed by a dramatic 7-percentage point slide in GDP growth by 1998. Since then, GDP growth has moved in a much narrower range of only 2-3 percentage points, reflecting better macroeconomic policies and faster productivity growth, which have kept inflation low. Bottom line: the "boom" has been less dramatic in this cycle, reducing the need for a policy-induced "bust".
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The nature of the Chinese business cycle has become less "boom-bust" than in the past, reducing the risk of a hard landing in the coming quarters.
Real GDP growth exploded by more than 9 percentage points between 1982 and 1984, followed by a 10-percentage point drop in growth by 1990. GDP growth again surged by 10 percentage points between 1991 and 1993, followed by a dramatic 7-percentage point slide in GDP growth by 1998. Since then, GDP growth has moved in a much narrower range of only 2-3 percentage points, reflecting better macroeconomic policies and faster productivity growth, which have kept inflation low. Bottom line: the "boom" has been less dramatic in this cycle, reducing the need for a policy-induced "bust".
MARKT/DaimlerChrysler mit solidem Widerstand bei 36,18 EUR
Charttechnisch werden DaimlerChrysler nach Ansicht eines Händlers erst
mit einem nachhaltigen Sprung über die Marke von 36,18 EUR interessant. Dann
sei die Aktie aus der aktuellen Seitwärtsspanne ausgebrochen. Nach unten
bildeten die Levels um 33,08 EUR und 32,51 EUR die nächsten Unterstützungen.
Derzeit klettert die Aktie bei gutem Kaufinteresse durch angelsächsische
Adressen um 1,9% auf 35,17 EUR.
Charttechnisch werden DaimlerChrysler nach Ansicht eines Händlers erst
mit einem nachhaltigen Sprung über die Marke von 36,18 EUR interessant. Dann
sei die Aktie aus der aktuellen Seitwärtsspanne ausgebrochen. Nach unten
bildeten die Levels um 33,08 EUR und 32,51 EUR die nächsten Unterstützungen.
Derzeit klettert die Aktie bei gutem Kaufinteresse durch angelsächsische
Adressen um 1,9% auf 35,17 EUR.
Deppen.Trading im DAX
10:00
Greenspan not worried about inflation yet
10:00
Greenspan: Economic outlook is good
10:00
Greenspan: Labor market better, business still cautious
Greenspan not worried about inflation yet
10:00
Greenspan: Economic outlook is good
10:00
Greenspan: Labor market better, business still cautious
MOT diverse Upgrades konsequenterweise am Markt;
@TC danke für den ARQL Hinweis!!!!!! Wie man sieht kam Dein Tip und somit mein Verkauf punktgenau!
******
Nicht die Stopps für die DAX-Short´s
vergessen...immer eng setzen bei
diesem Wahnsinnigen Markt...!!!
******
Nicht die Stopps für die DAX-Short´s
vergessen...immer eng setzen bei
diesem Wahnsinnigen Markt...!!!
******
Greenspan: Ausblick für Wirtschaftserholung "gut"
21.04. US-Notenbankchef Alan Greenspan sagte am Mittwoch, dass die US-Wirtschaft in eine Periode stärkeren Wachstums eingetreten sei, die höhere Leitzinsen voraussetzen könnte, sodass die Inflationsentwicklung unter Kontrolle gehalten werden könne. In seiner Rede vor dem Joint Economic Comittee sagte Greenspan zudem, dass die Gefahr einer disinflationären Entwicklung in den USA gebannt sei. Die starken Zuwächs bei der Produktivität hätten es Unternehmen ermöglicht, mehr Arbeitsleistung mit weniger Arbeitskräften zu generieren. Die Arbeitskosten seien bisher noch nicht deutlich angestiegen. Die Aussichten für eine weitere Wirtschaftserholung in den USA seien „gut“, so Greenspan weiter. Die letzten Arbeitsmarktdaten hätten darauf hingedeutet, dass Unternehmen nun gewillt seien, ihre Arbeitskräfte aufzustocken, was auf eine schrittweise Erholung am Arbeitsmarkt nach einer verlängerten Schwächeperiode hindeute. Auch seien Unternehmenschefs weit zuversichtlicher als noch vor einem Jahr, und auch der Inflationsdruck werde sich noch „für eine Zeit“ niedrig gestalten.
21.04. US-Notenbankchef Alan Greenspan sagte am Mittwoch, dass die US-Wirtschaft in eine Periode stärkeren Wachstums eingetreten sei, die höhere Leitzinsen voraussetzen könnte, sodass die Inflationsentwicklung unter Kontrolle gehalten werden könne. In seiner Rede vor dem Joint Economic Comittee sagte Greenspan zudem, dass die Gefahr einer disinflationären Entwicklung in den USA gebannt sei. Die starken Zuwächs bei der Produktivität hätten es Unternehmen ermöglicht, mehr Arbeitsleistung mit weniger Arbeitskräften zu generieren. Die Arbeitskosten seien bisher noch nicht deutlich angestiegen. Die Aussichten für eine weitere Wirtschaftserholung in den USA seien „gut“, so Greenspan weiter. Die letzten Arbeitsmarktdaten hätten darauf hingedeutet, dass Unternehmen nun gewillt seien, ihre Arbeitskräfte aufzustocken, was auf eine schrittweise Erholung am Arbeitsmarkt nach einer verlängerten Schwächeperiode hindeute. Auch seien Unternehmenschefs weit zuversichtlicher als noch vor einem Jahr, und auch der Inflationsdruck werde sich noch „für eine Zeit“ niedrig gestalten.
Bzgl. Schering nochmal der Hinweis,es war/ist Underperformer gemeint,siehe unverzügliches Korrektur-Posting.
Wegen der Probleme bei WO,deshalb nochmal kurz die Klarstellung!!!
#10618 von THECANADIEN 21.04.04 14:23:43 Beitrag Nr.: 12.817.122 12817122
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
KORREKTUR
Bzgl. Schering-natürlich UNDERPERFORMER
Wegen der Probleme bei WO,deshalb nochmal kurz die Klarstellung!!!
#10618 von THECANADIEN 21.04.04 14:23:43 Beitrag Nr.: 12.817.122 12817122
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KORREKTUR
Bzgl. Schering-natürlich UNDERPERFORMER
Die aktuellen Aussagen von Alan Greenspan sind nach Ansicht eines Händler
etwas freundlicher für den Aktienmarkt ausgefallen, als die Angaben von
Dienstag. So habe der Fed-Chairman zwar erneut die guten Aussichten für
US-Konjunktur und -Arbeitsmarkt betont. Allerdings lasse seine Wortwahl
nicht mehr auf eine so schnelle Zinssenkung schließen wie noch am Vortag,
heißt es.
etwas freundlicher für den Aktienmarkt ausgefallen, als die Angaben von
Dienstag. So habe der Fed-Chairman zwar erneut die guten Aussichten für
US-Konjunktur und -Arbeitsmarkt betont. Allerdings lasse seine Wortwahl
nicht mehr auf eine so schnelle Zinssenkung schließen wie noch am Vortag,
heißt es.
SIRI schwach,auch eine TASR bereits bei 76USD.
70/72 pot. LONG-Entry.
70/72 pot. LONG-Entry.
IVAN weit oben,starke Umsätze;
ARQL hier Druck,Überlegung paßte hier Eastside.
WEBX ganz schwach;
Der Blender hat es auch noch gemerkt,irgendwann holen auch Ihn die Fakten ein.Schwach diese Spielchen...-aber bald ist es vorbei-weg mit dieser Bush-Admin samt FED-Chef
"Wie ich kürzlich anmerkte, müssen die Fed-Zinsen ab einem gewissen Punkt steigen, um einem womöglich aufkommenden Inflationsdruck vorzubeugen", sagte Greenspan am Mittwoch in Washington bei der turnusgemäßen Anhörung im Wirtschaftsausschuss von US-Repräsentantenhaus und Senat. Bisher habe die andauernde Phase einer konjunkturunterstützenden Geldpolitik kein Umfeld geschaffen, in dem sich ein umfassender Inflationsdruck aufbauen könnte. "Aber die Federal Reserve erkennt, dass ein nachhaltiger Aufschwung das Bewahren der Preisstabilität erfordert, und wird handeln, wenn notwendig, um dieses sicherzustellen."
"Wie ich kürzlich anmerkte, müssen die Fed-Zinsen ab einem gewissen Punkt steigen, um einem womöglich aufkommenden Inflationsdruck vorzubeugen", sagte Greenspan am Mittwoch in Washington bei der turnusgemäßen Anhörung im Wirtschaftsausschuss von US-Repräsentantenhaus und Senat. Bisher habe die andauernde Phase einer konjunkturunterstützenden Geldpolitik kein Umfeld geschaffen, in dem sich ein umfassender Inflationsdruck aufbauen könnte. "Aber die Federal Reserve erkennt, dass ein nachhaltiger Aufschwung das Bewahren der Preisstabilität erfordert, und wird handeln, wenn notwendig, um dieses sicherzustellen."
Der DAX-Future ist am Mittwochnachmittag über die Widerstände bei 4.054
und 4.060 Punkte und auf ein Tageshoch bei 4.071 Punkte geklettert. Händler
führen dies auf die jüngste Rede von Ala
Fed-Chairman in seiner Wortwahl eine schnelle Zinssenkung unwahrscheinlicher
erscheinen lassen als in seinen Anmerkungen am Vortag, heißt es. Daher
würden nun viele Investoren ihre Short-Positionen eindecken. Charttechnisch
lägen die nächsten Widerstände nun bei 4.078 und 4.085 Punkte. Aktuell
notiert der DAX-Future bei 4.057 Punkten.
und 4.060 Punkte und auf ein Tageshoch bei 4.071 Punkte geklettert. Händler
führen dies auf die jüngste Rede von Ala
Fed-Chairman in seiner Wortwahl eine schnelle Zinssenkung unwahrscheinlicher
erscheinen lassen als in seinen Anmerkungen am Vortag, heißt es. Daher
würden nun viele Investoren ihre Short-Positionen eindecken. Charttechnisch
lägen die nächsten Widerstände nun bei 4.078 und 4.085 Punkte. Aktuell
notiert der DAX-Future bei 4.057 Punkten.
10:35am 04/21/04
GREENSPAN: NOT EXPENSING STOCK OPTIONS IS DISTORTION
10:35am 04/21/04
GREENSPAN: FASB RULES ON STOCK OPTIONS `CORRECT`
10:33am 04/21/04
GREENSPAN FAVORS EXTENDING UNEMPLOYMENT BENEFITS
10:34am 04/21/04
GREENSPAN: `BAD MISTAKE` FOR CONGRESS TO BLOCK FASB
GREENSPAN: NOT EXPENSING STOCK OPTIONS IS DISTORTION
10:35am 04/21/04
GREENSPAN: FASB RULES ON STOCK OPTIONS `CORRECT`
10:33am 04/21/04
GREENSPAN FAVORS EXTENDING UNEMPLOYMENT BENEFITS
10:34am 04/21/04
GREENSPAN: `BAD MISTAKE` FOR CONGRESS TO BLOCK FASB
Bei CA der CEO weg;
Analysten der Prudential Equity Group haben die Bewertung für den Halbleitersektor von "Favorable" auf "Neutral" herabgesetzt. Grund sei ein Wandel der Fundamentaldaten im Sektor. Die meisten Unternehmen werden nach den Analysten ihren operativen Höhpunkt bis zum Beginn der zweiten Hälfte des laufenden Kalenderjahres realisieren. Der Höchstpunkt für das erwartete Umsatzwachstum wird von den Analysten auf den Juni 2004 datiert. Ab dann wird das Wachstum im Sektor im Schnitt nicht weiter zulegen, so die Analysten. Vor diesem Hintergrund sei auch das weitere Kurspotential der Aktien im Sektor begrenzt. Der Analyst senkt die Ratings für Texas Instruments, Marvell Technology, STMicroelectronics, Agere Systems und Analog Devices. Zudem stufen sie die Aktien von Altera und Maxim Integrated Products auf. Nach den starken Zahlen von Teradyne und Motorola steigt der Philadelphia Semiconductor Index aktuell um 1.83%.
@ Freddoccino
aufgrund der Tatsache, dass ich bisher keinerlei Feedback auf meine - hier mittlerw. zwei Mal gepostete Fragen - erhalte, werde ich mir mein Teil denken !
Als Siemens kurzfr. ins Minus lief kam mal ne """" rein interessehalber""" eine Anfrage
Es reicht mir heute, waren 3 ganz gute Trades dabei, diesen Droddddeeell- Dax braucht man nicht !
aufgrund der Tatsache, dass ich bisher keinerlei Feedback auf meine - hier mittlerw. zwei Mal gepostete Fragen - erhalte, werde ich mir mein Teil denken !
Als Siemens kurzfr. ins Minus lief kam mal ne """" rein interessehalber""" eine Anfrage
Es reicht mir heute, waren 3 ganz gute Trades dabei, diesen Droddddeeell- Dax braucht man nicht !
Der Goldpreis fällt aktuell um $5.10 auf $393.20 und erreichte zuvor ein Siebenwochentief bei $390.30. Charles Nedoss, Analyst bei der Peak Trading Group, sieht die Ursache der Abwärtsbewegung in der bullishen Rede von US-Notenbankchef Alan Greenspan. "Die Rede von Alan Greenspan gab dem Dollar exakt das, was nötig war, um ihn durch eine wichtige Widerstandslinie brechen zu lassen", so der Analyst in Bezug auf die Aufwärtsbewegung des Dollar nach der Rede von Alan Greenspan vor dem Joint Economic Comittee. Greenspan sagte, die Perspektiven der US-Konjunkturerholungen hätten sich gestärkt, die Risiken einer Disinflation seien gebannt, während gleichzeitig die Gefahren einer Inflation noch niedrig seien.
** noch etwas vergessen @ fred.
bei dem Siemens -Bull bin ich +/- o raus,falls es dich interessiert **
bei dem Siemens -Bull bin ich +/- o raus,falls es dich interessiert **
10:50am 04/21/04
GREENSPAN: MEDICARE SPENDING HIGHLY UNCERTAIN
10:50am 04/21/04
GREENSPAN: SMALL CHANGES COULD FIX SOCIAL SECURITY
GREENSPAN: MEDICARE SPENDING HIGHLY UNCERTAIN
10:50am 04/21/04
GREENSPAN: SMALL CHANGES COULD FIX SOCIAL SECURITY
Die Inflations-Angst geht um,es geht hier nicht nur um freie Märkte...
US-Ökonom fordert hartes Vorgehen gegen OPEC
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Der renommierte US-Ökonom Fred Bergsten hat die westlichen Industrieländer aufgefordert, offensiv gegen die OPEC vorzugehen. "Ich glaube nicht, dass wir einem Kartell von Erdölproduzenten erlauben sollten, die globalen Preise für den wichtigsten Rohstoff der Weltwirtschaft zu manipulieren", sagte der Direktor des Institutes for International Economics in Washington, dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Es gebe eine Menge wirtschaftlicher und diplomatischer Druckmittel. Außerdem sollten einige Länder damit beginnen, einen Teil ihrer strategischen Ölreserven zu verkaufen, um den Preisanstieg abzumildern, forderte Bergsten.
Die Bundesregierung will sich auf der Frühjahrstagung von IWF und Weltbank am Wochenende in Washington dafür einsetzen, dass in der Abschlusserklärung der Wunsch nach sinkenden Ölpreisen aufgenommen wird.
US-Ökonom fordert hartes Vorgehen gegen OPEC
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Der renommierte US-Ökonom Fred Bergsten hat die westlichen Industrieländer aufgefordert, offensiv gegen die OPEC vorzugehen. "Ich glaube nicht, dass wir einem Kartell von Erdölproduzenten erlauben sollten, die globalen Preise für den wichtigsten Rohstoff der Weltwirtschaft zu manipulieren", sagte der Direktor des Institutes for International Economics in Washington, dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Es gebe eine Menge wirtschaftlicher und diplomatischer Druckmittel. Außerdem sollten einige Länder damit beginnen, einen Teil ihrer strategischen Ölreserven zu verkaufen, um den Preisanstieg abzumildern, forderte Bergsten.
Die Bundesregierung will sich auf der Frühjahrstagung von IWF und Weltbank am Wochenende in Washington dafür einsetzen, dass in der Abschlusserklärung der Wunsch nach sinkenden Ölpreisen aufgenommen wird.
10:53am 04/21/04
GREENSPAN: NO LINK TO TAX CUTS, SOCIAL SECURITY FIX
GREENSPAN: NO LINK TO TAX CUTS, SOCIAL SECURITY FIX
# MOT
Zahlreiche Analysten äußerten sich äußerst positiv zu Motorola. Wells Fargo bestätigen das Buy Rating für Motorola und erhöhen das Kursziel von $22 auf $26. Schwab Soundview bestätigen das Outperform Rating und erhöhen das Kursziel von $22 auf $26. CSFB bestätigen das Outperform Rating und erhöhen das Kursziel von $20 auf $24. Motorola wird von AG Edwards von Hold auf Buy aufgestuft. Loop Capital stufen die Aktie von Market Perform auf Outperform auf und erhöhen zusätzlich das Kursziel von $18 auf $22. CIBC stufen von Sector Underperform auf Sector Perform mit Kursziel $25 auf.
Zahlreiche Analysten äußerten sich äußerst positiv zu Motorola. Wells Fargo bestätigen das Buy Rating für Motorola und erhöhen das Kursziel von $22 auf $26. Schwab Soundview bestätigen das Outperform Rating und erhöhen das Kursziel von $22 auf $26. CSFB bestätigen das Outperform Rating und erhöhen das Kursziel von $20 auf $24. Motorola wird von AG Edwards von Hold auf Buy aufgestuft. Loop Capital stufen die Aktie von Market Perform auf Outperform auf und erhöhen zusätzlich das Kursziel von $18 auf $22. CIBC stufen von Sector Underperform auf Sector Perform mit Kursziel $25 auf.
@ice
11:00am 04/21/04
IMF SAYS ECB SHOULD CUT RATES IF WEAKNESS PERSISTS
11:00am 04/21/04
IMF SAYS ASIA EMERGING AS GLOBAL GROWTH LOCOMOTIVE
11:01am 04/21/04
IMF SEES RISK FROM ABRUPT RISE IN INTEREST RATES
11:00am 04/21/04
IMF BOOSTS 2004, 2005 GLOBAL GDP FORECASTS
11:00am 04/21/04
GLOBAL ECONOMY HAS EMERGED FROM RECESSION - IMF
11:00am 04/21/04
IMF SEES STRONG U.S., ASIA GROWTH; EUROPE LAGGING
IMF SAYS ECB SHOULD CUT RATES IF WEAKNESS PERSISTS
11:00am 04/21/04
IMF SAYS ASIA EMERGING AS GLOBAL GROWTH LOCOMOTIVE
11:01am 04/21/04
IMF SEES RISK FROM ABRUPT RISE IN INTEREST RATES
11:00am 04/21/04
IMF BOOSTS 2004, 2005 GLOBAL GDP FORECASTS
11:00am 04/21/04
GLOBAL ECONOMY HAS EMERGED FROM RECESSION - IMF
11:00am 04/21/04
IMF SEES STRONG U.S., ASIA GROWTH; EUROPE LAGGING
*********
Ich hab so das Gefühl das der Dax eine
Art Spielplatz einiger Spaßtmaten ist,
aber das ist wieder eine Sache für sich.
Das wird alles noch sehr nett werden, lange
kann man die Wahrheit bezügl. der Fundamentals
nicht mehr verbergen, es gibt noch richtig eins auf
den Sack...muss nicht gleich Morgen sein.
Aber man sollte sich den Regeln eines Trading Marktes
anpassen und das ist nun einmal Schnelligkeit, enge Stopps und immer mit aktzepablem Risikoprofil und das entsprechende Produkt Handeln wenn´s um Termingeschäfte geht ,sonst ist man ruckzuck aus dem Fenster.
DAX SHORT____:
und unseren D-Future_________:
Halte den Short weiter, es sei den Mr. Allan bekommt
wieder Pressluftattaken...
trad1
Ich hab so das Gefühl das der Dax eine
Art Spielplatz einiger Spaßtmaten ist,
aber das ist wieder eine Sache für sich.
Das wird alles noch sehr nett werden, lange
kann man die Wahrheit bezügl. der Fundamentals
nicht mehr verbergen, es gibt noch richtig eins auf
den Sack...muss nicht gleich Morgen sein.
Aber man sollte sich den Regeln eines Trading Marktes
anpassen und das ist nun einmal Schnelligkeit, enge Stopps und immer mit aktzepablem Risikoprofil und das entsprechende Produkt Handeln wenn´s um Termingeschäfte geht ,sonst ist man ruckzuck aus dem Fenster.
DAX SHORT____:
und unseren D-Future_________:
Halte den Short weiter, es sei den Mr. Allan bekommt
wieder Pressluftattaken...
trad1
@ trad1
genau so ist es!
genau so ist es!
******
Wünsche euch einen Erfolgreichen
Tag und bis Morgen.
Gruss
trad1
Wünsche euch einen Erfolgreichen
Tag und bis Morgen.
Gruss
trad1
(10669 )
Money
Money
Es geht wieder:
FOKUS 1-IWF - Deutschland hinkt weltweitem Aufschwung hinterher
Washington, 21. Apr (Reuters) - Deutschland hinkt wie die
gesamte Euro-Zone nach Einschätzung des Internationalen
Währungsfonds (IWF) dem erwarteten starken Aufschwung der
Weltwirtschaft hinterher. Während sich die Europäische
Zentralbank (EZB) damit dem IWF zufolge eher für eine weitere
Zinssenkung bereithalten sollte, muss die US-Notenbank Fed die
Märkte auf wieder steigende Zinsen vorbereiten.
In Deutschland bremse besonders die fehlende Kauflaune der
Verbraucher die Erholung, schrieb der IWF in seinem am Mittwoch
in Washington veröffentlichten halbjährlichen
Weltwirtschaftsausblick. Während sich dem IWF zufolge für die
Weltwirtschaft insgesamt und insbesondere für die USA die
Aussichten im Vergleich zum letzten Bericht im September
deutlich verbessert hätten, bleibe die Erholung in der Euro-Zone
angesichts zuletzt schwächerer Wirtschaftsdaten unsicher.
Allerdings betonte der Fonds, dass Ungleichgewichte wie das
große US-Leistungsbilanzdefizit und der steigende Ölpreis ein
Risiko für den Aufschwung blieben. Die hohen Öl- und
Rohstoffpreise sollen bei der IWF-Frühjahrstagung am Wochenende
Thema werden.
IWF: EUROPA MUSS KONJUNKTURERHOLUNG ZU MEHR REFORMEN NUTZEN
Bislang geht der IWF auch für Deutschland und die Euro-Zone
weiter von einer allmählichen Erholung aus. Die deutsche
Wirtschaft dürfte nach Einschätzung des Fonds um 1,6 Prozent in
diesem und um 1,9 Prozent im kommenden Jahr wachsen. Für das
Währungsgebiet prognostiziert der Fonds Raten von 1,7 und 2,3
Prozent. Besonders die schlechte Verbraucherstimmung und die
hohe Arbeitslosigkeit bremsten aber den Konsum und damit das
Wirtschaftswachstum. Zudem sei fraglich, in wie weit europäische
Unternehmen ihre Bilanzen so in Ordnung gebracht hätten, dass
sie wieder mehr investieren könnten. Die Erholung hänge damit
bisher fast ausschließlich von der Auslandsnachfrage ab.
Angesichts der Unsicherheiten sollte sich die EZB nach
Einschätzung des IWF eher bereit halten, die Leitzinsen von
derzeit zwei Prozent noch einmal zu senken. "Ich möchte betonen,
dass wir nicht glauben, dass eine Zinssenkung allein große
Wunder bewirken kann", schränkte IWF-Chefvolkswirt Raghuram
Rajan ein.
Der IWF forderte die Länder der Euro-Zone daher auch auf,
schon die sich abzeichnende moderate Erholung zu nutzen, um die
dringend notwendigen Strukturreformen voranzubringen und die
öffentlichen Haushalte in Ordnung zu bringen. Angesichts der
demographischen Entwicklung müssten die Erwerbstätigkeit erhöht
und die Produktivität gesteigert werden. Zudem müssten die
Sozialsysteme und die Arbeitsmarktregelungen reformiert werden.
IWF FORDERT GLOBALE STRATEGIE GEGEN AUFSCHWUNGRISIKEN
Mit mehr Zuversicht blicken die IWF-Volkswirte auf die
Länder außerhalb der Euro-Zone. Die weltweite Erholung habe seit
dem letzten Bericht im September an Stärke und Breite gewonnen,
hieß es im IWF-Bericht. Inzwischen bestehe sogar eher die
Chance, dass das weltweite Wirtschaftswachstum 2004 höher als
die vom IWF nun prognostizierten 4,6 Prozent ausfallen könnte.
Allerdings verwies der Fonds auf die bestehenden Risiken und
forderte von den Regierungen eine Strategie zur Lösung
bestehender Probleme auf. Dazu gehörten glaubhafte Anstrengungen
der USA, das Haushaltsdefizit zu verringern, schnellere
Strukturreformen in der Euro-Zone, weitergehende Reformen des
japanischen Bankensektors und flexiblere Wechselkurse in Asien.
Mit besonderer Sorge blickt der IWF auf die jüngste
Ölpreisentwicklung. Sollte sich Öl zum Beispiel wegen Konflikten
in öl-fördernden Regionen weiter verteuern, könnte dies das
Wachstum bremsen, sagte IWF-Volkswirt Rajan.
Trotz bestehender Risiken äußerte sich der IWF zur
US-Wirtschaft optimistisch: Die jüngsten Frühindikatoren ließen
ein Wirtschaftswachstum von 4,6 Prozent in diesem und fast vier
Prozent im kommenden Jahr erwarten. Der Fonds verwies aber
darauf, dass noch nicht ganz sicher sei, dass die Beschäftigung
wie erwartet wieder anziehe. Zudem könnten wieder steigende
Zinsen den privaten Verbrauch bremsen. Der IWF forderte die
US-Notenbank Fed auf, die Finanzmärkte weiter auf steigende
Zinsen vorzubereiten.
sme/tin
FOKUS 1-IWF - Deutschland hinkt weltweitem Aufschwung hinterher
Washington, 21. Apr (Reuters) - Deutschland hinkt wie die
gesamte Euro-Zone nach Einschätzung des Internationalen
Währungsfonds (IWF) dem erwarteten starken Aufschwung der
Weltwirtschaft hinterher. Während sich die Europäische
Zentralbank (EZB) damit dem IWF zufolge eher für eine weitere
Zinssenkung bereithalten sollte, muss die US-Notenbank Fed die
Märkte auf wieder steigende Zinsen vorbereiten.
In Deutschland bremse besonders die fehlende Kauflaune der
Verbraucher die Erholung, schrieb der IWF in seinem am Mittwoch
in Washington veröffentlichten halbjährlichen
Weltwirtschaftsausblick. Während sich dem IWF zufolge für die
Weltwirtschaft insgesamt und insbesondere für die USA die
Aussichten im Vergleich zum letzten Bericht im September
deutlich verbessert hätten, bleibe die Erholung in der Euro-Zone
angesichts zuletzt schwächerer Wirtschaftsdaten unsicher.
Allerdings betonte der Fonds, dass Ungleichgewichte wie das
große US-Leistungsbilanzdefizit und der steigende Ölpreis ein
Risiko für den Aufschwung blieben. Die hohen Öl- und
Rohstoffpreise sollen bei der IWF-Frühjahrstagung am Wochenende
Thema werden.
IWF: EUROPA MUSS KONJUNKTURERHOLUNG ZU MEHR REFORMEN NUTZEN
Bislang geht der IWF auch für Deutschland und die Euro-Zone
weiter von einer allmählichen Erholung aus. Die deutsche
Wirtschaft dürfte nach Einschätzung des Fonds um 1,6 Prozent in
diesem und um 1,9 Prozent im kommenden Jahr wachsen. Für das
Währungsgebiet prognostiziert der Fonds Raten von 1,7 und 2,3
Prozent. Besonders die schlechte Verbraucherstimmung und die
hohe Arbeitslosigkeit bremsten aber den Konsum und damit das
Wirtschaftswachstum. Zudem sei fraglich, in wie weit europäische
Unternehmen ihre Bilanzen so in Ordnung gebracht hätten, dass
sie wieder mehr investieren könnten. Die Erholung hänge damit
bisher fast ausschließlich von der Auslandsnachfrage ab.
Angesichts der Unsicherheiten sollte sich die EZB nach
Einschätzung des IWF eher bereit halten, die Leitzinsen von
derzeit zwei Prozent noch einmal zu senken. "Ich möchte betonen,
dass wir nicht glauben, dass eine Zinssenkung allein große
Wunder bewirken kann", schränkte IWF-Chefvolkswirt Raghuram
Rajan ein.
Der IWF forderte die Länder der Euro-Zone daher auch auf,
schon die sich abzeichnende moderate Erholung zu nutzen, um die
dringend notwendigen Strukturreformen voranzubringen und die
öffentlichen Haushalte in Ordnung zu bringen. Angesichts der
demographischen Entwicklung müssten die Erwerbstätigkeit erhöht
und die Produktivität gesteigert werden. Zudem müssten die
Sozialsysteme und die Arbeitsmarktregelungen reformiert werden.
IWF FORDERT GLOBALE STRATEGIE GEGEN AUFSCHWUNGRISIKEN
Mit mehr Zuversicht blicken die IWF-Volkswirte auf die
Länder außerhalb der Euro-Zone. Die weltweite Erholung habe seit
dem letzten Bericht im September an Stärke und Breite gewonnen,
hieß es im IWF-Bericht. Inzwischen bestehe sogar eher die
Chance, dass das weltweite Wirtschaftswachstum 2004 höher als
die vom IWF nun prognostizierten 4,6 Prozent ausfallen könnte.
Allerdings verwies der Fonds auf die bestehenden Risiken und
forderte von den Regierungen eine Strategie zur Lösung
bestehender Probleme auf. Dazu gehörten glaubhafte Anstrengungen
der USA, das Haushaltsdefizit zu verringern, schnellere
Strukturreformen in der Euro-Zone, weitergehende Reformen des
japanischen Bankensektors und flexiblere Wechselkurse in Asien.
Mit besonderer Sorge blickt der IWF auf die jüngste
Ölpreisentwicklung. Sollte sich Öl zum Beispiel wegen Konflikten
in öl-fördernden Regionen weiter verteuern, könnte dies das
Wachstum bremsen, sagte IWF-Volkswirt Rajan.
Trotz bestehender Risiken äußerte sich der IWF zur
US-Wirtschaft optimistisch: Die jüngsten Frühindikatoren ließen
ein Wirtschaftswachstum von 4,6 Prozent in diesem und fast vier
Prozent im kommenden Jahr erwarten. Der Fonds verwies aber
darauf, dass noch nicht ganz sicher sei, dass die Beschäftigung
wie erwartet wieder anziehe. Zudem könnten wieder steigende
Zinsen den privaten Verbrauch bremsen. Der IWF forderte die
US-Notenbank Fed auf, die Finanzmärkte weiter auf steigende
Zinsen vorzubereiten.
sme/tin
Zu Nokia: die 12,50 scheinen hier zu halten. Könnte man nun ein mittelfristiges Engagement eingehen? Und wie würde sich eine Zinserhöhung hier auswirken?
Nb. Bei SGP wird wohl auch der Boden gefunden sein.
Danke und Gruß
yonne
Nb. Bei SGP wird wohl auch der Boden gefunden sein.
Danke und Gruß
yonne
EUROPÄISCHE BÖRSEN IM BLICK-Zinsängste und Zykliker belasten
London, 21. Apr (Reuters) - Europas Börsen haben am Mittwoch
im Minus geschlossen. Händler verwiesen auf Äusserungen von
US-Notenbankpräsident Alan Greenspan, die vom Markt als
Vorbereitung auf steigenden Zinsen interpretiert wurden. Nachdem
sich jedoch die Einschätzung durchsetzte, dass die Zentralbank
mit Zinserhöhungen keine Eile hat, lösten sich die Kurse von den
Tiefstständen.
Der DJ Stoxx50 schloss um 0,9 Prozent tiefer bei
2756,9 Punkten.
"Die Aussage von Greenspan, dass er keine Anzeichen für
einen breiten Inflationsdruck sieht, hat die Furcht vor einer
heftigen und schnellen Zinserhöhung gedämpft", sagte ein
Analyst. Der Markt habe Schlimmeres befürchtet.
Händlern zufolge wurden defensive Bereiche wie Pharma und
Nahrungsmittel gegenüber Rohstoff-, Technologie- und
Medienwerten bevorzugt. Die CSFB reduzierte die empfohlene
Gewichtung von zyklischen Werten in den Kundenportfolios um drei
Prozent und riet zu Anlagen in Pharma-Werten.
Besonders betroffen von Zinssorgen waren Rohstoffaktien. Rio
Tinto verloren 4,3 Prozent, nachdem der Konzern tiefer
als erwartete Produktionszahlen für Kupfer bekannt gab. BHP
Billiton ermässigten sich um 3,8 Prozent.
Auch der Chip-Ausrüster ASML enttäuschte die
Anleger mit den Quartalszahlen. Die Aktien ermässigten sich um
3,6 Prozent. Infineon verschlechterten sich trotz
eines soliden Ergebnisses um 5,4 Prozent. Analysten begründeten
dies mit langsamer als erwarteten Kostensenkungen bei
Speicherchips (DRAMs) sowie dem Abrücken von der Gewinnprognose
für den Bereich Festnetzkommunikation. STMicroeletronics
sanken nach der Bekanntgabe der Unternehmenszahlen um 1,9
Prozent.
Autowerte profitierten erneut vom stärkeren Dollar. So
verbesserten sich die deutschen Autohersteller
DaimlerChrysler um 2,3 Prozent, Volkswagen um
0,5 Prozent und BMW um 0,6 Prozent. Bei den
französischen Autoaktien legten Renault 1,2 Prozent zu.
Unterstützend wirkten die soliden Unternehmensergebnisse und die
optimistischen Aussichten von Ford .
Die Papiere des schwedischen Telekomkonzerns Tele2
gewannen dank eines leichten Anstiegs des Quartalgewinns 4,9
Prozent.
Die Titel der schwedischen Ericsson büssten trotz
der guten Zahlen von Motorola 2,1 Prozent ein.
Nokia verschlechterten sich um 0,7 Prozent.
In LONDON sank der FTSE 100-Index belastet von
Rohstoffwerten um 0,6 Prozent auf 4539,9 Zähler. Xstrata
verloren rund vier Prozent und Antofagasta ermässigten
sich um 5,5 Prozent. Reuters verloren trotz eines für den
Nachrichten- und Informationskonzern etwas besseren Marktumfelds
5,9 Prozent. Colt Telekom büssten rund fünf Prozent ein.
Obwohl der Telekomkonzern einen Umsatzanstieg im ersten Quartal
verbuchte, sah das Unternehmen von einer detaillierten
Geschäftsprognose ab. Die Papiere von Unilever legten
gegen den Trend 2,7 Prozent zu. Der Lebenmittelkonzern
profitierte von den guten Nestle-Zahlen. Die Titel des
Stellenvermittlers Hays legten dank der Hochstufung durch
UBS 1,4 Prozent zu. Die Papiere der Beteiligungsgesellschaft
3i verteuerten sich um rund ein Prozent. Lehman Brothers
nahm das Unternehmen in die Liste der beobachteten Firmen auf
und gab eine Kaufempfehlung ab.
Der SMI der SCHWEIZER Aktien lag 0,6 Prozent im Minus
bei 5795,1 Punkten. Die Aktie von Nestle profitierte
von einem als sehr gut taxierten Quartalsbericht und stieg um
1,2 Prozent. Roche steigerte den Umsatz im ersten
Quartal 2004 stärker als erwartet. Händler äusserten sich
positiv überrascht, beobachteten aber Gewinnmitnahmen, nachdem
der "Bon" so stark gestiegen sei. Roche verloren 0,2 Prozent.
Mit Spannung erwartet wird nun der Zwischenbericht von
Novartis , der am Donnerstag ansteht. Novartis notierte
0,3 Prozent im Minus. Bei den Bankwerten büssten UBS 1,7 Prozent und CS Group 1,9 Prozent ein.
In FRANKFURT notierte der Dax 0,9 Prozent schwächer
bei 4026,2 Zählern. Zu den Dax-Gewinnern zählten die Papiere des
Konsumgüterkonzerns Henkel , die mit einem Plus von
knapp drei Prozent ihren Aufwärtstrend der vergangenen Tage
fortsetzten. Am Morgen hatten die Analysten der Investmentbank
Goldman Sachs den fairen Wert für die Titel des Düsseldorfer
Unternehmens auf 86 Euro von zuvor 75 Euro erhöht. "Sowohl aus
fundamentaler als auch aus technischer Sicht sieht es für die
Henkel-Aktien derzeit ganz gut aus", sagte Norbert Pütz, Händler
bei der Postbank. Weit oben auf der Einkaufsliste der Anleger
standen auch die Papiere des Nutzfahrzeug- und Maschinenbauers MAN , die um 1,3 Prozent zulegten. "An den MAN-Zahlen
sieht man, dass die Konjunktur langsam wieder anfängt zu
laufen", kommentierte ein Händler den deutlichen Zuwachs beim
Auftragseingang des Konzerns im ersten Quartal.
In PARIS tendierte der CAC 40-Index 0,8 Prozent
tiefer bei 3743,2 Punkten. Die Aktien von Valeo
ermässigten sich um 0,6 Prozent. Remy Cointreau
verbilligten sich um rund ein Prozent. Der Industrietitel
Alstom ermässigte sich um 4,3 Prozent. Axa
gaben 0,8 Prozent nach und Eiffage verbuchten einen
Kursverlust von 0,6 Prozent.
In AMSTERDAM lag der AEX 0,5 Prozent im Minus bei
353,9 Zählern.
Der MIB30-Index der Börse MAILAND verlor 0,6 Prozent
auf 28.394 Punkte.
Der MADRIDER Ibex 35-Index sank um 1,1 Prozent auf
8282,1 Zähler.
Der OMX der Börse STOCKHOLM notierte 1,2 Prozent
tiefer bei 716,3 Punkten.
Der ATX der Börse Wien schloss 0,2 Prozent schwächer
bei 1965,1 Zählern.
jhu/och
((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
+41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
London, 21. Apr (Reuters) - Europas Börsen haben am Mittwoch
im Minus geschlossen. Händler verwiesen auf Äusserungen von
US-Notenbankpräsident Alan Greenspan, die vom Markt als
Vorbereitung auf steigenden Zinsen interpretiert wurden. Nachdem
sich jedoch die Einschätzung durchsetzte, dass die Zentralbank
mit Zinserhöhungen keine Eile hat, lösten sich die Kurse von den
Tiefstständen.
Der DJ Stoxx50 schloss um 0,9 Prozent tiefer bei
2756,9 Punkten.
"Die Aussage von Greenspan, dass er keine Anzeichen für
einen breiten Inflationsdruck sieht, hat die Furcht vor einer
heftigen und schnellen Zinserhöhung gedämpft", sagte ein
Analyst. Der Markt habe Schlimmeres befürchtet.
Händlern zufolge wurden defensive Bereiche wie Pharma und
Nahrungsmittel gegenüber Rohstoff-, Technologie- und
Medienwerten bevorzugt. Die CSFB reduzierte die empfohlene
Gewichtung von zyklischen Werten in den Kundenportfolios um drei
Prozent und riet zu Anlagen in Pharma-Werten.
Besonders betroffen von Zinssorgen waren Rohstoffaktien. Rio
Tinto verloren 4,3 Prozent, nachdem der Konzern tiefer
als erwartete Produktionszahlen für Kupfer bekannt gab. BHP
Billiton ermässigten sich um 3,8 Prozent.
Auch der Chip-Ausrüster ASML enttäuschte die
Anleger mit den Quartalszahlen. Die Aktien ermässigten sich um
3,6 Prozent. Infineon verschlechterten sich trotz
eines soliden Ergebnisses um 5,4 Prozent. Analysten begründeten
dies mit langsamer als erwarteten Kostensenkungen bei
Speicherchips (DRAMs) sowie dem Abrücken von der Gewinnprognose
für den Bereich Festnetzkommunikation. STMicroeletronics
sanken nach der Bekanntgabe der Unternehmenszahlen um 1,9
Prozent.
Autowerte profitierten erneut vom stärkeren Dollar. So
verbesserten sich die deutschen Autohersteller
DaimlerChrysler um 2,3 Prozent, Volkswagen um
0,5 Prozent und BMW um 0,6 Prozent. Bei den
französischen Autoaktien legten Renault 1,2 Prozent zu.
Unterstützend wirkten die soliden Unternehmensergebnisse und die
optimistischen Aussichten von Ford .
Die Papiere des schwedischen Telekomkonzerns Tele2
gewannen dank eines leichten Anstiegs des Quartalgewinns 4,9
Prozent.
Die Titel der schwedischen Ericsson büssten trotz
der guten Zahlen von Motorola 2,1 Prozent ein.
Nokia verschlechterten sich um 0,7 Prozent.
In LONDON sank der FTSE 100-Index belastet von
Rohstoffwerten um 0,6 Prozent auf 4539,9 Zähler. Xstrata
verloren rund vier Prozent und Antofagasta ermässigten
sich um 5,5 Prozent. Reuters verloren trotz eines für den
Nachrichten- und Informationskonzern etwas besseren Marktumfelds
5,9 Prozent. Colt Telekom büssten rund fünf Prozent ein.
Obwohl der Telekomkonzern einen Umsatzanstieg im ersten Quartal
verbuchte, sah das Unternehmen von einer detaillierten
Geschäftsprognose ab. Die Papiere von Unilever legten
gegen den Trend 2,7 Prozent zu. Der Lebenmittelkonzern
profitierte von den guten Nestle-Zahlen. Die Titel des
Stellenvermittlers Hays legten dank der Hochstufung durch
UBS 1,4 Prozent zu. Die Papiere der Beteiligungsgesellschaft
3i verteuerten sich um rund ein Prozent. Lehman Brothers
nahm das Unternehmen in die Liste der beobachteten Firmen auf
und gab eine Kaufempfehlung ab.
Der SMI der SCHWEIZER Aktien lag 0,6 Prozent im Minus
bei 5795,1 Punkten. Die Aktie von Nestle profitierte
von einem als sehr gut taxierten Quartalsbericht und stieg um
1,2 Prozent. Roche steigerte den Umsatz im ersten
Quartal 2004 stärker als erwartet. Händler äusserten sich
positiv überrascht, beobachteten aber Gewinnmitnahmen, nachdem
der "Bon" so stark gestiegen sei. Roche verloren 0,2 Prozent.
Mit Spannung erwartet wird nun der Zwischenbericht von
Novartis , der am Donnerstag ansteht. Novartis notierte
0,3 Prozent im Minus. Bei den Bankwerten büssten UBS 1,7 Prozent und CS Group 1,9 Prozent ein.
In FRANKFURT notierte der Dax 0,9 Prozent schwächer
bei 4026,2 Zählern. Zu den Dax-Gewinnern zählten die Papiere des
Konsumgüterkonzerns Henkel , die mit einem Plus von
knapp drei Prozent ihren Aufwärtstrend der vergangenen Tage
fortsetzten. Am Morgen hatten die Analysten der Investmentbank
Goldman Sachs den fairen Wert für die Titel des Düsseldorfer
Unternehmens auf 86 Euro von zuvor 75 Euro erhöht. "Sowohl aus
fundamentaler als auch aus technischer Sicht sieht es für die
Henkel-Aktien derzeit ganz gut aus", sagte Norbert Pütz, Händler
bei der Postbank. Weit oben auf der Einkaufsliste der Anleger
standen auch die Papiere des Nutzfahrzeug- und Maschinenbauers MAN , die um 1,3 Prozent zulegten. "An den MAN-Zahlen
sieht man, dass die Konjunktur langsam wieder anfängt zu
laufen", kommentierte ein Händler den deutlichen Zuwachs beim
Auftragseingang des Konzerns im ersten Quartal.
In PARIS tendierte der CAC 40-Index 0,8 Prozent
tiefer bei 3743,2 Punkten. Die Aktien von Valeo
ermässigten sich um 0,6 Prozent. Remy Cointreau
verbilligten sich um rund ein Prozent. Der Industrietitel
Alstom ermässigte sich um 4,3 Prozent. Axa
gaben 0,8 Prozent nach und Eiffage verbuchten einen
Kursverlust von 0,6 Prozent.
In AMSTERDAM lag der AEX 0,5 Prozent im Minus bei
353,9 Zählern.
Der MIB30-Index der Börse MAILAND verlor 0,6 Prozent
auf 28.394 Punkte.
Der MADRIDER Ibex 35-Index sank um 1,1 Prozent auf
8282,1 Zähler.
Der OMX der Börse STOCKHOLM notierte 1,2 Prozent
tiefer bei 716,3 Punkten.
Der ATX der Börse Wien schloss 0,2 Prozent schwächer
bei 1965,1 Zählern.
jhu/och
((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
+41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
# JP
Japan balanciert am Abgrund
Japans Börse ist noch lange nicht über den Berg, meint Tony Dolphin, Chefstratege der britischen Fondsgesellschaft Henderson Global Investors. "Der japanische Aktienmarkt ist trotz beeindruckender Kurszuwächse von einer dauerhaften Kursrallye weit entfernt", sagt Dolphin in einem aktuellen Marktausblick. Zwar dürfte die lange Leidensphase der Marktteilnehmer grundsätzlich beendet sein, aber die Wirtschaft werde immer noch durch strukturelle Schwächen des gesamten Landes gebremst.
Japans Wirtschaft balanciert nach wie vor am Abgrund: Die Unternehmen seien immer noch hoch verschuldet, und das Bankensystem leide unter den Kreditausfällen, so Dolphin. "Sollte sich die Wirtschaftsleistung abschwächen, besteht die Gefahr, dass das Land erneut in die Deflation abgleitet und das Vertrauen der Verbraucher und Unternehmen fällt."
Von der Politik sei keine Unterstützung mehr zu erwarten. Das große Haushaltsdefizit und die steigende Staatsverschuldung legten der Regierung Fesseln an, so Dolphin. In den kommenden Monaten rechnet er darum mit einer Steuererhöhung. Auch die Notenbank kann laut Dolphin keine Hilfe bieten, weil die Zinsen bereits bei Null sind.
Japan balanciert am Abgrund
Japans Börse ist noch lange nicht über den Berg, meint Tony Dolphin, Chefstratege der britischen Fondsgesellschaft Henderson Global Investors. "Der japanische Aktienmarkt ist trotz beeindruckender Kurszuwächse von einer dauerhaften Kursrallye weit entfernt", sagt Dolphin in einem aktuellen Marktausblick. Zwar dürfte die lange Leidensphase der Marktteilnehmer grundsätzlich beendet sein, aber die Wirtschaft werde immer noch durch strukturelle Schwächen des gesamten Landes gebremst.
Japans Wirtschaft balanciert nach wie vor am Abgrund: Die Unternehmen seien immer noch hoch verschuldet, und das Bankensystem leide unter den Kreditausfällen, so Dolphin. "Sollte sich die Wirtschaftsleistung abschwächen, besteht die Gefahr, dass das Land erneut in die Deflation abgleitet und das Vertrauen der Verbraucher und Unternehmen fällt."
Von der Politik sei keine Unterstützung mehr zu erwarten. Das große Haushaltsdefizit und die steigende Staatsverschuldung legten der Regierung Fesseln an, so Dolphin. In den kommenden Monaten rechnet er darum mit einer Steuererhöhung. Auch die Notenbank kann laut Dolphin keine Hilfe bieten, weil die Zinsen bereits bei Null sind.
"Strange"...
COMP.X
Res.: ~ 2.000 sowie Bereich 2.007 bis 2.011
Res.: ~ 2.000 sowie Bereich 2.007 bis 2.011
# NOK
Kommt auf Deine Zeitebene an;ggf. nochmal weiteres Rückschlagpotenzial in einem schwächeren Gesamtmarkt.
Nicht sehr Zins-Abhängig.
Kommt auf Deine Zeitebene an;ggf. nochmal weiteres Rückschlagpotenzial in einem schwächeren Gesamtmarkt.
Nicht sehr Zins-Abhängig.
@ TC
Rechnest Du noch mit einem stärkeren Move, wenn um 20.00 MEZ das beige Book veröffentlicht wird?
Rechnest Du noch mit einem stärkeren Move, wenn um 20.00 MEZ das beige Book veröffentlicht wird?
TASR über 89 USD-wie angekündigt die LONGS sind back-Welcome.
Siehe Postings im Vorfeld hatte hier 70/72 als maximalen vorläufigen Konsolidierungsbereich angegeben.
Punktlandung,selbst bei diesem extremen Wert!!!
Siehe Postings im Vorfeld hatte hier 70/72 als maximalen vorläufigen Konsolidierungsbereich angegeben.
Punktlandung,selbst bei diesem extremen Wert!!!
Hallo Roccily
Hoffe Dein System läuft wieder...
In jedem Fall,erwarte noch einiges.War gerade etwas eingebunden,im Call mit US-Partnern.
Hoffe Dein System läuft wieder...
In jedem Fall,erwarte noch einiges.War gerade etwas eingebunden,im Call mit US-Partnern.
@TC
Ich geh davon aus, dass du dann bei TASR auch dabei warst!
Ich geh davon aus, dass du dann bei TASR auch dabei warst!
ots news: FTD / FTD: Leitartikel zu Zinsen USA: Ende eines Ausnahmezustands
21.04.04 / 19:20 dpa-AFX
Hamburg (ots) - Alan Greenspan wandelt auf immer dünner werdendem Eis, aber bisher setzt er die Schritte mit großem Geschick. Auf die unverkennbare Erholung der amerikanischen Wirtschaft hat der US-Notenbankchef mit einer ersten Kurskorrektur reagiert. Die fällt allerdings sanft genug aus, um nicht gleich alle Börsianer, Manager und Verbraucher das Fürchten zu lehren. Die Zinsen werden steigen, das weiß inzwischen jeder. Aber, so Greenspan, sie werden erst dann steigen, wenn Inflationsgefahren auftauchen. Das ist bisher nicht der Fall. Greenspan hat deutlich gemacht, dass die Zeiten eines geldpolitischen Ausnahmezustandes definitiv vorbei sind. Einen solchen Zustand rief die Fed aus, nachdem die größte Börsen- und Technologieblase der Geschichte geplatzt war und Schocks durch Terror und Krieg auf die Wirtschaft prasselten. Unter Verweis auf Erfahrungen in Japan betonten die Notenbanker, dass eine wirtschaftliche Kernschmelze in Gestalt sich verselbstständigender Deflation um jeden Preis verhindert werden müsse. Klartext: Die expansive Geldpolitik werde lieber zu spät als zu früh beendet. Diese asymmetrische Bewertung von Risiken hat Greenspan nun offiziell ad acta gelegt. Steigende Preise sind für die Fed wieder ein Thema. Inflationsdruck ist in den USA aber noch kaum erkennbar. Bislang wird das Wachstum durch kräftige Produktivitätszuwächse gespeist, Kapazitäten und Arbeitskräfte gibt es reichlich. Inflation ist ein schleichender Prozess, daher muss die Fed sehr wachsam sein. Präventive Zinsschläge gegen jeden Aufschwung rechtfertigt das aber nicht. Greenspan muss weiter die richtige Balance finden.
ots-Originaltext: Financial Times Deutschland
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=13087
Rückfragen bitte an: Financial Times Deutschland Kommentarredaktion Telefon: 040- 31990344 Fax: 040- 31990310
21.04.04 / 19:20 dpa-AFX
Hamburg (ots) - Alan Greenspan wandelt auf immer dünner werdendem Eis, aber bisher setzt er die Schritte mit großem Geschick. Auf die unverkennbare Erholung der amerikanischen Wirtschaft hat der US-Notenbankchef mit einer ersten Kurskorrektur reagiert. Die fällt allerdings sanft genug aus, um nicht gleich alle Börsianer, Manager und Verbraucher das Fürchten zu lehren. Die Zinsen werden steigen, das weiß inzwischen jeder. Aber, so Greenspan, sie werden erst dann steigen, wenn Inflationsgefahren auftauchen. Das ist bisher nicht der Fall. Greenspan hat deutlich gemacht, dass die Zeiten eines geldpolitischen Ausnahmezustandes definitiv vorbei sind. Einen solchen Zustand rief die Fed aus, nachdem die größte Börsen- und Technologieblase der Geschichte geplatzt war und Schocks durch Terror und Krieg auf die Wirtschaft prasselten. Unter Verweis auf Erfahrungen in Japan betonten die Notenbanker, dass eine wirtschaftliche Kernschmelze in Gestalt sich verselbstständigender Deflation um jeden Preis verhindert werden müsse. Klartext: Die expansive Geldpolitik werde lieber zu spät als zu früh beendet. Diese asymmetrische Bewertung von Risiken hat Greenspan nun offiziell ad acta gelegt. Steigende Preise sind für die Fed wieder ein Thema. Inflationsdruck ist in den USA aber noch kaum erkennbar. Bislang wird das Wachstum durch kräftige Produktivitätszuwächse gespeist, Kapazitäten und Arbeitskräfte gibt es reichlich. Inflation ist ein schleichender Prozess, daher muss die Fed sehr wachsam sein. Präventive Zinsschläge gegen jeden Aufschwung rechtfertigt das aber nicht. Greenspan muss weiter die richtige Balance finden.
ots-Originaltext: Financial Times Deutschland
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=13087
Rückfragen bitte an: Financial Times Deutschland Kommentarredaktion Telefon: 040- 31990344 Fax: 040- 31990310
@ Nendaz
!!!!
#10422 von THECANADIEN 20.04.04 21:26:56 Beitrag Nr.: 12.809.963 12809963
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
TASR 30 Dollar abgegeben
Wann kommen die LONGS zurück 80/82 oder erst 70/72...
!!!!
#10422 von THECANADIEN 20.04.04 21:26:56 Beitrag Nr.: 12.809.963 12809963
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
TASR 30 Dollar abgegeben
Wann kommen die LONGS zurück 80/82 oder erst 70/72...
JPM und auch UTX geben nach den Earnings nach;
@ Roccily
Hast Du GM heute verfolgt,einiges an Bewegung vom TH hier.
Hast Du GM heute verfolgt,einiges an Bewegung vom TH hier.
AMR profitiert von positivem Daten-Material;
STX Earnings,sowie SELL-Rating von MER belasten hier;
F sehr überzeugend,starke Volumina;
AMCC sehr fest;
@ TC
Ja, GM teilweise vorhin abgegeben, Märkte ziehen aber jetzt wieder langsam an.
Ja, GM teilweise vorhin abgegeben, Märkte ziehen aber jetzt wieder langsam an.
FED BEIGE BOOK - BREITE ERHOLUNG DER US-WIRTSCHAFT SEIT MITTE FEB. BIS ANFANG APRIL
Spielen die Amis jetzt wieder die Zinskarte?!?
Bis jetzt ist es noch relativ ruhig.
Bis jetzt ist es noch relativ ruhig.
Es geht weiter runter;
[/url]
[/url]
Wichtige und richtige Entscheidung Eastside bei/zu ARQL;
@ Roccily
Noch recht stabil...
Marktindikatoren/Volumina sowie die Wendepunkte beachten,heute kommt noch was.
Wenig Zeit,viel US-Austausch etc. heute.
Noch recht stabil...
Marktindikatoren/Volumina sowie die Wendepunkte beachten,heute kommt noch was.
Wenig Zeit,viel US-Austausch etc. heute.
@ Hätte aber mit mehr Reaktion gerechnet!
Werde erstmal etwas eindecken.
Werde erstmal etwas eindecken.
Handelsvolumina heute sehr stark,
SIRI meistgehandelt an der Nasdaq heute;
CECO und APOL erneut stark.
Ich eröffne eine Position bei RIMM
Ich eröffne eine Position bei RIMM
Der Koks-Preis schnellt weiter in die Höhe. Die Nachfrage aus China kann vom Angebot in keinster Weise gedeckt werden. Das Thema dürfte bald gespielt werden. Short-Positionen auf Thyssen Krupp vormerken!
USD/JPY SHORT wieder verstärkt auf der WL
Hat jemand einen Job für mich
in Sachen Trading???
Liebe Grüße,
Wall
(PS: Bitte über BM melden...)
in Sachen Trading???
Liebe Grüße,
Wall
(PS: Bitte über BM melden...)
ICGE long 0.285
möglicher Bruch Oberkante des 1-wöchigen ATK
ich steh ja auf solche wilden chartspekulationen
ich steh ja auf solche wilden chartspekulationen
Hier wäre ich mal lieber bei 3,7 Short statt Long gegangen...
noch befindet sich AAIIE oberhalb des unteren Randes des kurzfristigen TK, aber das wird immer enger...
Hier steht demnächst meines Erachtens eine größere Korrektur an:
IDSA
IDSA
ICGE V 0.2990
1,4 cent man dankt
1,4 cent man dankt
Mach Schluss für heute, schau jetzt noch ein wenig CL
Bis morgen
Bis morgen
Zu Koks, heute interessanter Artikel in der FTD 1.Seite der Agenda.
Zu ARQL, ja TC es war richtig, mich beeindruckt aber, wie die sich intraday wieder erholt hat!. Respekt!
Zu ARQL, ja TC es war richtig, mich beeindruckt aber, wie die sich intraday wieder erholt hat!. Respekt!
Nightservice
Juniper Networks erwirtschaftete im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von $33.5 Millionen oder 8 cents je Aktie nach $3.7 Millionen oder einem cent im Vorjahr. Der Umsatz lag im zurückliegenden Quartal bei $224.1 Millionen oder $157.2 Millionen im Jahr zuvor. Mit dem Gewinn, so können wir bestätigen, lag das Unternehmen im Rahmen der Erwartungen. Die Aktie verliert um 3% auf 25.05 Dollar.
© BörseGo
Juniper Networks erwirtschaftete im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von $33.5 Millionen oder 8 cents je Aktie nach $3.7 Millionen oder einem cent im Vorjahr. Der Umsatz lag im zurückliegenden Quartal bei $224.1 Millionen oder $157.2 Millionen im Jahr zuvor. Mit dem Gewinn, so können wir bestätigen, lag das Unternehmen im Rahmen der Erwartungen. Die Aktie verliert um 3% auf 25.05 Dollar.
© BörseGo
Der Netzwerkausrüster Qualcomm Inc. hat am Mittwoch nach Börsenschluss die Zahlen des abgelaufenen zweiten Fiskalquartals präsentiert.
Der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent auf 1,2 Mrd. Dollar zu. Der Nettogewinn stieg um 39 Prozent auf 488 Mio. Dollar oder 58 Cents je Aktie. Analysten haben im Schnitt mit einem Gewinn von 48 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 1,19 Mrd. Dollar gerechnet.
Für das laufende dritte Fiskalquartal erwartet Qualcomm einen Gewinn von 46 bis 48 Cents je Aktie bei einem 4 bis 7-prozentigen Umsatzwachstum im Vergleich zum zweiten Quartal. Für das Geschäftsjahr 2004 wird ein Gewinn von 1,86 bis 1,91 Dollar je Aktie antizipiert.
Die Qualcomm-Aktien legen heute insgesamt um 5,23 Prozent auf 67,80 Dollar zu.
© finanzen.net
Der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent auf 1,2 Mrd. Dollar zu. Der Nettogewinn stieg um 39 Prozent auf 488 Mio. Dollar oder 58 Cents je Aktie. Analysten haben im Schnitt mit einem Gewinn von 48 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 1,19 Mrd. Dollar gerechnet.
Für das laufende dritte Fiskalquartal erwartet Qualcomm einen Gewinn von 46 bis 48 Cents je Aktie bei einem 4 bis 7-prozentigen Umsatzwachstum im Vergleich zum zweiten Quartal. Für das Geschäftsjahr 2004 wird ein Gewinn von 1,86 bis 1,91 Dollar je Aktie antizipiert.
Die Qualcomm-Aktien legen heute insgesamt um 5,23 Prozent auf 67,80 Dollar zu.
© finanzen.net
Nach Börsenschluss präsentierte der Medikamentenhersteller Chiron einen Einbruch des Betriebsergebnisses gegenüber dem Vorjahr um 56%. Grund seien Akquisitionssonderbelastungen und Rückgänge der Lizenzeinnahmen für das Medikament Betaseron. Der Gewinn lag bei $27 Millionen oder 14 cents je Aktie bei einem Umsatz von $380 Millionen, nach $61 Millionen Gewinn oder 32 cents Gewinn und $307 Millionen Umsatz im Jahr zuvor. Auf pro forma Basis lag das EPS mit 22 cents 5 cents unter den Erwartungen. Beim Umsatz waren $378.9 Millionen erwartet worden.
© BörseGo
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TC Spezial
TASR 83.75 -0.64 -0.76% Vol:33,707,023 4:00pm 04/21/04
After Hours 84.00 +0.25 +0.30% Vol:104,097 Last:5:28pm 04/21/04
TASR 83.75 -0.64 -0.76% Vol:33,707,023 4:00pm 04/21/04
After Hours 84.00 +0.25 +0.30% Vol:104,097 Last:5:28pm 04/21/04
Gute Nacht, zusammen!
Guuten Morgen die Herren und Damen
Allen einen erfolgreichen Tag und Gruss aus Hessen
Allen einen erfolgreichen Tag und Gruss aus Hessen
MARKT/comdirect liefert sehr gute Zahlen
Händler sind von den Zahlen von comdirect sehr angetan. Das Unternehmen
habe die Erwartungen in allen Kennzahlen übertroffen, und auch der Ausblick
sehe sehr gut aus.
MARKT/Novartis-Zahlen leicht unter Erwartungen - Pharma positiv
Die Quartalszahlen von Novartis sind nach Angaben eines Händlers leicht
unter den Erwartungen des Marktes ausgefallen. So lägen Umsatz und
Nettogewinn niedriger. Dagegen habe der Pharma-Umsatz positiv überrascht.
Auch der Ausblick klinge positiv. Somit dürften sich die Abschläge bei der
Aktie in Grenzen halten, heißt es.
MARKT/SAP-Zahlen "in line" bis leicht positiv - Ausblick gut
Die Lizenzumsätze von SAP, die besonders im Blick stehen, sind Händlern
zufolge "in line" ausgefallen. Insgesamt seien die Zahlen wie erwartet bis
leicht besser; der Ausblick sei gut. Gewinnmitnahmen wie bei Infineon seien
aber möglich, die Aktie sei nicht mehr sehr weit weg vom Kursziel vieler
Analysten von 150 EUR.
Händler sind von den Zahlen von comdirect sehr angetan. Das Unternehmen
habe die Erwartungen in allen Kennzahlen übertroffen, und auch der Ausblick
sehe sehr gut aus.
MARKT/Novartis-Zahlen leicht unter Erwartungen - Pharma positiv
Die Quartalszahlen von Novartis sind nach Angaben eines Händlers leicht
unter den Erwartungen des Marktes ausgefallen. So lägen Umsatz und
Nettogewinn niedriger. Dagegen habe der Pharma-Umsatz positiv überrascht.
Auch der Ausblick klinge positiv. Somit dürften sich die Abschläge bei der
Aktie in Grenzen halten, heißt es.
MARKT/SAP-Zahlen "in line" bis leicht positiv - Ausblick gut
Die Lizenzumsätze von SAP, die besonders im Blick stehen, sind Händlern
zufolge "in line" ausgefallen. Insgesamt seien die Zahlen wie erwartet bis
leicht besser; der Ausblick sei gut. Gewinnmitnahmen wie bei Infineon seien
aber möglich, die Aktie sei nicht mehr sehr weit weg vom Kursziel vieler
Analysten von 150 EUR.
WL:
Positiv ist nach Einschätzung von Händlern, dass SAP im 1. Quartal
erstmals seit längerem wieder ein Lizenzwachstum gelungen ist. Es sei zwar
leicht unter den Erwartungen einiger Beobachter geblieben, die seien aber
auch sehr hoch gewesen, und das 1. Quartal sei traditionell das schwächste
und keinesfalls repräsentativ für den Rest des Jahres. Die Aktie habe sich
sehr gut entwickelt und könnte unter Gewinnmitnahmen leiden, sagt ein
Marktteilnehmer.
Positiv ist nach Einschätzung von Händlern, dass SAP im 1. Quartal
erstmals seit längerem wieder ein Lizenzwachstum gelungen ist. Es sei zwar
leicht unter den Erwartungen einiger Beobachter geblieben, die seien aber
auch sehr hoch gewesen, und das 1. Quartal sei traditionell das schwächste
und keinesfalls repräsentativ für den Rest des Jahres. Die Aktie habe sich
sehr gut entwickelt und könnte unter Gewinnmitnahmen leiden, sagt ein
Marktteilnehmer.
Pivot-Punkte für den Tageshandel in Futures und DAX-Werten am Donnerstag.
Erläuterung siehe unten.
===
-----------------------------Futures-----------------------------------
Future Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
DAX Future 4.063,00 4.010,33 4.036,67 4.053,83 4.080,17 4.097,33
Bund Future 113,98 113,54 113,76 113,97 114,19 114,40
EuStoxx50 F 2.828,00 2.797,33 2.812,67 2.822,33 2.837,67 2.847,33
-----------------------------Aktien------------------------------------
Aktie Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
ADS 101,08 98,68 99,88 100,75 101,95 102,82
ALV 91,63 90,52 91,07 91,88 92,43 93,24
ALT 52,66 51,30 51,98 52,46 53,14 53,62
BAS 43,75 43,34 43,55 43,87 44,08 44,40
BAY 21,53 21,06 21,29 21,49 21,72 21,92
BMW 35,90 35,03 35,47 35,83 36,27 36,63
CBK 14,36 14,07 14,21 14,44 14,58 14,81
CON 36,70 35,81 36,25 36,57 37,01 37,33
DBK 70,20 69,21 69,70 70,28 70,77 71,35
DCX 35,30 33,66 34,48 35,02 35,84 36,38
DPW 18,59 18,30 18,44 18,58 18,72 18,86
DTE 14,52 14,36 14,44 14,57 14,65 14,78
EOA 57,00 55,41 56,21 56,69 57,49 57,97
DB 46,38 45,73 46,05 46,57 46,89 47,41
FME 57,06 54,53 55,80 56,59 57,86 58,65
HEN3 72,45 69,16 70,80 71,90 73,54 74,64
HVM 16,65 16,38 16,52 16,77 16,91 17,16
IFX 11,37 10,62 10,99 11,74 12,11 12,86
LHA 13,69 13,43 13,56 13,76 13,89 14,09
LIN 46,21 45,37 45,79 46,15 46,57 46,93
MAN 30,40 28,35 29,38 30,32 31,35 32,29
MEO 36,37 35,88 36,13 36,40 36,65 36,92
MUV 93,14 92,19 92,67 93,38 93,86 94,57
RWE 36,97 36,44 36,70 37,05 37,31 37,66
SAP 131,00 128,43 129,72 131,80 133,09 135,17
SCH 40,55 39,22 39,89 40,31 40,98 41,40
SIE 63,02 61,91 62,46 63,02 63,57 64,13
TUI 17,71 17,32 17,51 17,75 17,94 18,18
TKA 14,98 14,55 14,77 15,02 15,24 15,49
VOW 38,13 37,31 37,72 38,11 38,52 38,91
===
Pivot-Punkte geben die wahrscheinlichen Widerstands- und
Unterstützungszonen für den Handel im Tagesverlauf an.
Erläuterung siehe unten.
===
-----------------------------Futures-----------------------------------
Future Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
DAX Future 4.063,00 4.010,33 4.036,67 4.053,83 4.080,17 4.097,33
Bund Future 113,98 113,54 113,76 113,97 114,19 114,40
EuStoxx50 F 2.828,00 2.797,33 2.812,67 2.822,33 2.837,67 2.847,33
-----------------------------Aktien------------------------------------
Aktie Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
ADS 101,08 98,68 99,88 100,75 101,95 102,82
ALV 91,63 90,52 91,07 91,88 92,43 93,24
ALT 52,66 51,30 51,98 52,46 53,14 53,62
BAS 43,75 43,34 43,55 43,87 44,08 44,40
BAY 21,53 21,06 21,29 21,49 21,72 21,92
BMW 35,90 35,03 35,47 35,83 36,27 36,63
CBK 14,36 14,07 14,21 14,44 14,58 14,81
CON 36,70 35,81 36,25 36,57 37,01 37,33
DBK 70,20 69,21 69,70 70,28 70,77 71,35
DCX 35,30 33,66 34,48 35,02 35,84 36,38
DPW 18,59 18,30 18,44 18,58 18,72 18,86
DTE 14,52 14,36 14,44 14,57 14,65 14,78
EOA 57,00 55,41 56,21 56,69 57,49 57,97
DB 46,38 45,73 46,05 46,57 46,89 47,41
FME 57,06 54,53 55,80 56,59 57,86 58,65
HEN3 72,45 69,16 70,80 71,90 73,54 74,64
HVM 16,65 16,38 16,52 16,77 16,91 17,16
IFX 11,37 10,62 10,99 11,74 12,11 12,86
LHA 13,69 13,43 13,56 13,76 13,89 14,09
LIN 46,21 45,37 45,79 46,15 46,57 46,93
MAN 30,40 28,35 29,38 30,32 31,35 32,29
MEO 36,37 35,88 36,13 36,40 36,65 36,92
MUV 93,14 92,19 92,67 93,38 93,86 94,57
RWE 36,97 36,44 36,70 37,05 37,31 37,66
SAP 131,00 128,43 129,72 131,80 133,09 135,17
SCH 40,55 39,22 39,89 40,31 40,98 41,40
SIE 63,02 61,91 62,46 63,02 63,57 64,13
TUI 17,71 17,32 17,51 17,75 17,94 18,18
TKA 14,98 14,55 14,77 15,02 15,24 15,49
VOW 38,13 37,31 37,72 38,11 38,52 38,91
===
Pivot-Punkte geben die wahrscheinlichen Widerstands- und
Unterstützungszonen für den Handel im Tagesverlauf an.
TERMINE/22. April 2004
===
07:00 CH/Serono SA, Ergebnis Q1 (15:00 Telefon-PK), Genf
07:15 CH/Novartis AG, Ergebnis Q1, Basel
07:30 CH/Saurer AG, Ergebnis Q1, Winterthur
08:00 DE/Zapf Creation AG, Ergebnis Q1, Rödental
08:00 DE/MWB Wertpapierhandelshaus AG, Ergebnis Q1, Gräfelfing
08:45 FR/Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) März
PROG: -0,8% gg Vm
zuvor: unv. gg Vm
09:30 DE/Robert Bosch GmbH, BI-PK, Stuttgart
10:00 DE/Bilfinger Berger AG, BI-PK, Mannheim
10:00 DE/Volkswagen AG, HV, Hamburg
10:00 AT/Constantia Verpackungen AG, BI-PK, Wien
10:00 AT/RHI AG, BI-PK, Wien
10:30 GB/Finanzierungssaldo der öffentlichen Hand März
11:00 EU/Auftragseingänge in der Industrie Eurozone Februar
PROG: +0,4% gg Vm
zuvor: -3,2% gg Vm
12:00 DE/IVG Immobilien AG, PK zur engeren Kooperation mit der
Sal. Oppenheim jr & Cie KGaA, Bonn
12:00 SE/Autoliv AB, Ergebnis Q1 (15:30 Telefon-PK), Stockholm
12:00 US/Viacom Inc, Ergebnis Q1 (PROG: k.A.), New York
14:00 US/BellSouth Corp, Ergebnis Q1 (PROG: 0,47), Atlanta
14:00 US/Schering-Plough Corp, Conference Call zum Ergebnis Q1
(PROG: 0,01), Madison
14:00 US/United Parcel Service Inc, Ergebnis Q1 (PROG: 0,62), Atlanta
14:15 AT&T Corp, Conference Call zum Ergebnis Q1 (PROG: 0,33), New York
14:30 US/Erzeugerpreise März
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROG: -20.000 auf 340.000
zuvor: +30.000 auf 360.000
14:30 US/Kellogg Co, Ergebnis Q1 (PROG: 0,51), Battle Creek
15:00 US/Frühjahrstagung von IWF und Weltbank, PK der amtierenden
Geschäftsführenden Direktorin des IWF, Krueger, Washington
15:00 US/American International Group (AIG), Conference Call zum
Ergebnis Q1 (PROG: 1,06), New York
15:00 US/Merck & Co Inc, Conference Call zum Ergebnis Q1 (PROG: 0,72),
Whitehouse Station
16:00 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) März
16:30 US/Reebok International Ltd, Conference Call zum Ergebnis Q1
(PROG: 0,67), Stoughton
17:00 US/Caterpillar Inc, Conference Call zum Ergebnis Q1 (PROG: 0,70),
Peoria
17:30 US/Frühjahrstagung von IWF und Weltbank, PK von
Weltbank-Präsident Wolfensohn, Washington
22:45 US/Broadcom Corp, Conference Call zum Ergebnis Q1 (PROG: 0,27),
Irvine
23:00 US/Amazon.com Inc, Conference Call zum Ergebnis Q1 (PROG: 0,19),
Seattle
23:00 US/American Express Co, Conference Call zum Ergebnis Q1
(PROG: 0,62), New York
23:00 US/Amgen Inc, Conference Call zum Ergebnis Q1 (PROG: 0,56),
Thousand Oaks
23:30 US/Microsoft Corp, Conference Call zum Ergebnis Q3 (PROG: 0,29),
Redmond
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/SAP AG, Ergebnis Q1, Walldorf
- DE/DaimlerChrysler AG, ao AR-Sitzung zum Thema Beteiligung
an Mitusbishi Motors Corp, Stuttgart
- DE/comdirect bank AG, Ergebnis Q1, Quickborn
- DE/WEB.DE AG, Ergebnis Q1, Karlsruhe
- FR/Sanofi-Synthelabo SA, Umsatz Q1, Paris
- GB/Abbey National plc, Trading Statement Q1, London
- GB/Allied Domecq plc, Ergebnis H1, London
- AT/Topcall International AG, Ergebnis Q1, Wien
- ES/Banco Intercontinental Espanol SA (Bankinter), Ergebnis Q1,
Madrid
- US/PeopleSoft Inc, Ergebnis Q1 (PROG: 0,18), Pleasanton
(nach Börsenschluss)
- EU/EZB, Ratssitzung ohne zinspolitische Entscheidung, Frankfurt
- RU/Gipfel-Treffen EU-Russland, u.a. WTO-Beitritt (bis 23.4.),
Moskau
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROG bei Konjunkturdaten = eigene Konsensschätzungen
- PROG bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD, k.A. = keine Angabe
===
===
07:00 CH/Serono SA, Ergebnis Q1 (15:00 Telefon-PK), Genf
07:15 CH/Novartis AG, Ergebnis Q1, Basel
07:30 CH/Saurer AG, Ergebnis Q1, Winterthur
08:00 DE/Zapf Creation AG, Ergebnis Q1, Rödental
08:00 DE/MWB Wertpapierhandelshaus AG, Ergebnis Q1, Gräfelfing
08:45 FR/Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) März
PROG: -0,8% gg Vm
zuvor: unv. gg Vm
09:30 DE/Robert Bosch GmbH, BI-PK, Stuttgart
10:00 DE/Bilfinger Berger AG, BI-PK, Mannheim
10:00 DE/Volkswagen AG, HV, Hamburg
10:00 AT/Constantia Verpackungen AG, BI-PK, Wien
10:00 AT/RHI AG, BI-PK, Wien
10:30 GB/Finanzierungssaldo der öffentlichen Hand März
11:00 EU/Auftragseingänge in der Industrie Eurozone Februar
PROG: +0,4% gg Vm
zuvor: -3,2% gg Vm
12:00 DE/IVG Immobilien AG, PK zur engeren Kooperation mit der
Sal. Oppenheim jr & Cie KGaA, Bonn
12:00 SE/Autoliv AB, Ergebnis Q1 (15:30 Telefon-PK), Stockholm
12:00 US/Viacom Inc, Ergebnis Q1 (PROG: k.A.), New York
14:00 US/BellSouth Corp, Ergebnis Q1 (PROG: 0,47), Atlanta
14:00 US/Schering-Plough Corp, Conference Call zum Ergebnis Q1
(PROG: 0,01), Madison
14:00 US/United Parcel Service Inc, Ergebnis Q1 (PROG: 0,62), Atlanta
14:15 AT&T Corp, Conference Call zum Ergebnis Q1 (PROG: 0,33), New York
14:30 US/Erzeugerpreise März
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROG: -20.000 auf 340.000
zuvor: +30.000 auf 360.000
14:30 US/Kellogg Co, Ergebnis Q1 (PROG: 0,51), Battle Creek
15:00 US/Frühjahrstagung von IWF und Weltbank, PK der amtierenden
Geschäftsführenden Direktorin des IWF, Krueger, Washington
15:00 US/American International Group (AIG), Conference Call zum
Ergebnis Q1 (PROG: 1,06), New York
15:00 US/Merck & Co Inc, Conference Call zum Ergebnis Q1 (PROG: 0,72),
Whitehouse Station
16:00 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) März
16:30 US/Reebok International Ltd, Conference Call zum Ergebnis Q1
(PROG: 0,67), Stoughton
17:00 US/Caterpillar Inc, Conference Call zum Ergebnis Q1 (PROG: 0,70),
Peoria
17:30 US/Frühjahrstagung von IWF und Weltbank, PK von
Weltbank-Präsident Wolfensohn, Washington
22:45 US/Broadcom Corp, Conference Call zum Ergebnis Q1 (PROG: 0,27),
Irvine
23:00 US/Amazon.com Inc, Conference Call zum Ergebnis Q1 (PROG: 0,19),
Seattle
23:00 US/American Express Co, Conference Call zum Ergebnis Q1
(PROG: 0,62), New York
23:00 US/Amgen Inc, Conference Call zum Ergebnis Q1 (PROG: 0,56),
Thousand Oaks
23:30 US/Microsoft Corp, Conference Call zum Ergebnis Q3 (PROG: 0,29),
Redmond
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/SAP AG, Ergebnis Q1, Walldorf
- DE/DaimlerChrysler AG, ao AR-Sitzung zum Thema Beteiligung
an Mitusbishi Motors Corp, Stuttgart
- DE/comdirect bank AG, Ergebnis Q1, Quickborn
- DE/WEB.DE AG, Ergebnis Q1, Karlsruhe
- FR/Sanofi-Synthelabo SA, Umsatz Q1, Paris
- GB/Abbey National plc, Trading Statement Q1, London
- GB/Allied Domecq plc, Ergebnis H1, London
- AT/Topcall International AG, Ergebnis Q1, Wien
- ES/Banco Intercontinental Espanol SA (Bankinter), Ergebnis Q1,
Madrid
- US/PeopleSoft Inc, Ergebnis Q1 (PROG: 0,18), Pleasanton
(nach Börsenschluss)
- EU/EZB, Ratssitzung ohne zinspolitische Entscheidung, Frankfurt
- RU/Gipfel-Treffen EU-Russland, u.a. WTO-Beitritt (bis 23.4.),
Moskau
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROG bei Konjunkturdaten = eigene Konsensschätzungen
- PROG bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD, k.A. = keine Angabe
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DGAP-Ad hoc: Altana AG <ALT> deutsch
ALTANA erhält Marktzulassung für Alvesco (Ciclesonide)in Großbritannien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ALTANA erhält Marktzulassung für Alvesco (Ciclesonide)in Großbritannien
Bad Homburg, 22. April 2004 - Die ALTANA AG (FWB: ALT, NYSE: AAA) hat heute
bekannt gegeben, dass die englische Zulassungsbehörde MHRA (Medicines and
Healthcare Products Regulatory Agency) ALTANA Pharma die Marktzulassung für
Alvesco(R) (Ciclesonide), ein inhalatives Kortikosteroid mit neuartigen
Freisetzungs- und Verteilungseigenschaften erteilt hat. Alvesco(R) ist
zugelassen zur vorbeugenden Behandlung von chronischem Asthma bei Erwachsenen.
Großbritannien dient als Referenzland für das gegenseitige Anerkennungsverfahren
in Europa. Das Verfahren wird eingeleitet, um in den beteiligten Ländern die
Marktzulassung für Alvesco(R) zu erhalten. Diese Zulassung von Alvesco(R) in
Großbritannien stellt einen weiteren Meilenstein für ALTANA Pharma dar. Weitere
Zulassungen werden folgen, so dass Patienten in vielen Ländern von Alvesco(R)
profitieren können.
Vor dem Hintergrund der Alvesco(R)-Zulassung wird auch Prof. Heinz W. Radtke,
Leiter Forschung und Entwicklung bei ALTANA Pharma, an der Telefonkonferenz zu
den Zahlen des ersten Quartals 2004 am 29. April 2004 um 15:00 Uhr teilnehmen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Für Rückfragen:
Dr. Thomas Gauly
Leiter Konzernkommunikation &
Investor Relations
Media Relations:
T +49 (0) 6172 1712-160
T +49 (0) 6172 1712-168
F +49 (0) 6172 1712-158
Investor Relations:
T +49 (0) 6172 1712-163
T +49 (0) 6172 1712-165
F +49 (0) 6172 1712-158
Investor Relations USA:
T +1 212 974-61 92
F +1 212 974-61 90
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 760080; ISIN: DE0007600801; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (Prime
Standard); Freiverkehr in Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ALTANA erhält Marktzulassung für Alvesco (Ciclesonide)in Großbritannien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ALTANA erhält Marktzulassung für Alvesco (Ciclesonide)in Großbritannien
Bad Homburg, 22. April 2004 - Die ALTANA AG (FWB: ALT, NYSE: AAA) hat heute
bekannt gegeben, dass die englische Zulassungsbehörde MHRA (Medicines and
Healthcare Products Regulatory Agency) ALTANA Pharma die Marktzulassung für
Alvesco(R) (Ciclesonide), ein inhalatives Kortikosteroid mit neuartigen
Freisetzungs- und Verteilungseigenschaften erteilt hat. Alvesco(R) ist
zugelassen zur vorbeugenden Behandlung von chronischem Asthma bei Erwachsenen.
Großbritannien dient als Referenzland für das gegenseitige Anerkennungsverfahren
in Europa. Das Verfahren wird eingeleitet, um in den beteiligten Ländern die
Marktzulassung für Alvesco(R) zu erhalten. Diese Zulassung von Alvesco(R) in
Großbritannien stellt einen weiteren Meilenstein für ALTANA Pharma dar. Weitere
Zulassungen werden folgen, so dass Patienten in vielen Ländern von Alvesco(R)
profitieren können.
Vor dem Hintergrund der Alvesco(R)-Zulassung wird auch Prof. Heinz W. Radtke,
Leiter Forschung und Entwicklung bei ALTANA Pharma, an der Telefonkonferenz zu
den Zahlen des ersten Quartals 2004 am 29. April 2004 um 15:00 Uhr teilnehmen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Für Rückfragen:
Dr. Thomas Gauly
Leiter Konzernkommunikation &
Investor Relations
Media Relations:
T +49 (0) 6172 1712-160
T +49 (0) 6172 1712-168
F +49 (0) 6172 1712-158
Investor Relations:
T +49 (0) 6172 1712-163
T +49 (0) 6172 1712-165
F +49 (0) 6172 1712-158
Investor Relations USA:
T +1 212 974-61 92
F +1 212 974-61 90
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 760080; ISIN: DE0007600801; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (Prime
Standard); Freiverkehr in Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Moin Moin get der Schrääd wieder ??
MARKT/"Alvesco"-Zulassung wichtiger Erfolg für Altana
Die Zulassung von "Alvesco" von Altana in Großbritannien sei sehr
positiv, sagt ein Händler. Das Medikament habe das Zeug zu einem
Blockbuster; die Zulassung habe Signalwirkung für die europäische Zulassung.
Die Zulassung von "Alvesco" von Altana in Großbritannien sei sehr
positiv, sagt ein Händler. Das Medikament habe das Zeug zu einem
Blockbuster; die Zulassung habe Signalwirkung für die europäische Zulassung.
WO wird langsam untragbar. Muß jetzt etwas arbeiten...
*****
Guten Morgen_________allerseits...!
DAX Tagesausblick - Donnerstag, 22.04.04
22.04. 08:27
DAX: 4026,15 Punkte
Rückblick: Die Unterstützung bei 4008-4011 hat gestern gehalten. Die anschließende Erholung erreichte fast das Idealziel 4059.
Ausblick: Am heutigen Tag wird der DAX erneut mit einer Eröffnungslücke den Handel beginnen. Vorbörslich wird der Index bei ~4050 getaxt. Die negativen Vorzeichen zum gestrigen Handelsschluss (negativen Stundenkerzen) werden somit vorerst negiert. Zunächst kann das Gap von gestern bei 4061 geschlossen werden. Weiteres Potential auf der Oberseite kann theoretisch ausgeschöpft werden bis in den Widerstandsbereich 4073-4080. Tendenziell ist nicht davon auszugehen, dass der DAX entscheidend an Boden gewinnen wird, so dass sich der Index im weiteren Handelsverlauf erneut der 4000er Marke annähern sollte. Ein worst case Ziel bei 3970 steht nach wie vor im Raum.
Tageschart:
60 Min Chart:
trad1
Guten Morgen_________allerseits...!
DAX Tagesausblick - Donnerstag, 22.04.04
22.04. 08:27
DAX: 4026,15 Punkte
Rückblick: Die Unterstützung bei 4008-4011 hat gestern gehalten. Die anschließende Erholung erreichte fast das Idealziel 4059.
Ausblick: Am heutigen Tag wird der DAX erneut mit einer Eröffnungslücke den Handel beginnen. Vorbörslich wird der Index bei ~4050 getaxt. Die negativen Vorzeichen zum gestrigen Handelsschluss (negativen Stundenkerzen) werden somit vorerst negiert. Zunächst kann das Gap von gestern bei 4061 geschlossen werden. Weiteres Potential auf der Oberseite kann theoretisch ausgeschöpft werden bis in den Widerstandsbereich 4073-4080. Tendenziell ist nicht davon auszugehen, dass der DAX entscheidend an Boden gewinnen wird, so dass sich der Index im weiteren Handelsverlauf erneut der 4000er Marke annähern sollte. Ein worst case Ziel bei 3970 steht nach wie vor im Raum.
Tageschart:
60 Min Chart:
trad1
Haaaalllo geht es wieder?
Der Altana- Cahrt sieht wirklich gut aus, könnte ein Kaufsignal geben !
In einem recht ausgewogenen Marktumfeld ist das Interesse der Anleger
nach Absicherung leicht angezogen. Das Ratio der Optionen auf den DAX wie
auch auf den Euro-Stoxx-50 erzielte Werte von 1,4. Im Folgenden die Umsätze
und Put-Call-Ratios von Aktienoptionen auf die DAX-Werte vom Mittwoch an der
Eurex:
===
Handelsvolumen Open Interest Anzahl Abschlüsse
Name Calls Puts Calls Puts Calls Puts PC-Ratio
Adidas 85 89 11.306 4.096 13 10 1,05
Allianz 56.230 80.121 2.470.579 2.339.721 215 263 1,42
BASF 2.969 3.174 135.749 142.983 70 80 1,07
Bayer 10.527 1.433 317.900 377.083 52 45 0,14
BMW 1.096 1.049 119.752 87.921 42 31 0,96
Commerzbk. 1.910 1.723 153.623 94.623 51 38 0,90
Dt. Bank 34.580 12.815 913.348 710.455 120 128 0,37
DaimlerC 85.637 13.920 738.114 702.486 301 131 0,16
Dt. Post 1.094 296 72.831 30.644 30 13 0,27
Dt.Telek 58.993 19.344 1.998.191 1.231.805 201 88 0,33
E. ON 1.524 2.271 197.809 143.337 71 69 1,49
FreseniusM 313 51 8.508 8.339 15 5 ***
Henkel 360 75 4.667 3.530 33 7 ***
HypoVerBk 1.104 9.515 147.247 116.781 34 38 8,62
Infineon 41.258 22.477 693.306 988.690 512 264 0,54
Lufthansa 204 1.165 210.669 106.044 7 23 ***
Linde 180 282 12.443 5.720 16 13 1,57
MAN 585 312 27.386 9.064 38 12 0,53
METRO 617 287 30.945 48.744 4 21 ***
MünchRück 15.871 57.044 1.879.169 1.465.697 119 128 3,59
RWE 5.059 9.648 159.793 163.272 29 73 1,91
SAP 47.865 22.772 1.413.037 1.019.184 158 188 0,48
Schering 1.439 1.837 36.638 48.811 53 48 1,28
Siemens 10.190 9.274 584.001 555.030 142 166 0,91
TUI 640 2.830 49.657 86.792 20 60 4,42
ThyssKrupp 1.197 2.657 96.248 86.115 22 51 2,22
VW 22.096 48.700 241.319 257.613 124 86 2,20
===
Open Interest: Gesamtzahl aller offenen Optionskontrakte.
Abschlüsse: Anzahl zustandegekommener Geschäfte (Trades).
Put-Call-Ratio: Verhältnis der Umsätze von Put- zu Call-Optionen an einem
Handelstag. Extreme Werte (über 1,5 oder unter 0,7) werden von
Marktteilnehmern häufig als Indiz für Übertreibungen gewertet. Bewegungen
von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
Handelsabschlüssen werden ignoriert. PC-Ratios aus diesen Werten werden
nicht berechnet (***).
Hinweis: Hohe Umsätze können durch weit-aus-dem-Geld-Optionen mit sehr
niedrigen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte können die Aktivität auf
beiden Seiten überproportional erhöhen.
nach Absicherung leicht angezogen. Das Ratio der Optionen auf den DAX wie
auch auf den Euro-Stoxx-50 erzielte Werte von 1,4. Im Folgenden die Umsätze
und Put-Call-Ratios von Aktienoptionen auf die DAX-Werte vom Mittwoch an der
Eurex:
===
Handelsvolumen Open Interest Anzahl Abschlüsse
Name Calls Puts Calls Puts Calls Puts PC-Ratio
Adidas 85 89 11.306 4.096 13 10 1,05
Allianz 56.230 80.121 2.470.579 2.339.721 215 263 1,42
BASF 2.969 3.174 135.749 142.983 70 80 1,07
Bayer 10.527 1.433 317.900 377.083 52 45 0,14
BMW 1.096 1.049 119.752 87.921 42 31 0,96
Commerzbk. 1.910 1.723 153.623 94.623 51 38 0,90
Dt. Bank 34.580 12.815 913.348 710.455 120 128 0,37
DaimlerC 85.637 13.920 738.114 702.486 301 131 0,16
Dt. Post 1.094 296 72.831 30.644 30 13 0,27
Dt.Telek 58.993 19.344 1.998.191 1.231.805 201 88 0,33
E. ON 1.524 2.271 197.809 143.337 71 69 1,49
FreseniusM 313 51 8.508 8.339 15 5 ***
Henkel 360 75 4.667 3.530 33 7 ***
HypoVerBk 1.104 9.515 147.247 116.781 34 38 8,62
Infineon 41.258 22.477 693.306 988.690 512 264 0,54
Lufthansa 204 1.165 210.669 106.044 7 23 ***
Linde 180 282 12.443 5.720 16 13 1,57
MAN 585 312 27.386 9.064 38 12 0,53
METRO 617 287 30.945 48.744 4 21 ***
MünchRück 15.871 57.044 1.879.169 1.465.697 119 128 3,59
RWE 5.059 9.648 159.793 163.272 29 73 1,91
SAP 47.865 22.772 1.413.037 1.019.184 158 188 0,48
Schering 1.439 1.837 36.638 48.811 53 48 1,28
Siemens 10.190 9.274 584.001 555.030 142 166 0,91
TUI 640 2.830 49.657 86.792 20 60 4,42
ThyssKrupp 1.197 2.657 96.248 86.115 22 51 2,22
VW 22.096 48.700 241.319 257.613 124 86 2,20
===
Open Interest: Gesamtzahl aller offenen Optionskontrakte.
Abschlüsse: Anzahl zustandegekommener Geschäfte (Trades).
Put-Call-Ratio: Verhältnis der Umsätze von Put- zu Call-Optionen an einem
Handelstag. Extreme Werte (über 1,5 oder unter 0,7) werden von
Marktteilnehmern häufig als Indiz für Übertreibungen gewertet. Bewegungen
von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
Handelsabschlüssen werden ignoriert. PC-Ratios aus diesen Werten werden
nicht berechnet (***).
Hinweis: Hohe Umsätze können durch weit-aus-dem-Geld-Optionen mit sehr
niedrigen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte können die Aktivität auf
beiden Seiten überproportional erhöhen.
Termine des Tages: 22.04.2004, u.a. SAP
22.04.2004 - Euroland
09:00 EZB Sitzung ohne Zinsentscheidungen
11:00 Auftragseingänge Industrie Feb. 04
Frankreich
08:45 Verbraucherausgaben Mär. 04
Großbritannien
10:30 Finanzierungsdefizit der öffentlichen Hand Mär. 04
Polen
10:00 Arbeitslosenzahlen Mär. 04
10:00 Einzelhandelsumsatz Mär. 04
USA
14:30 wöchentliche Erstanträge Arbeitslosenhilfe vorherig:360.000 Erwartung: 335.000
17:00 Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills
18:30 Frühjahrstagung IWF / Weltbank Pressekonferenz
22:30 Wochenausweis Geldmenge
22.04.2004 - Euroland
09:00 EZB Sitzung ohne Zinsentscheidungen
11:00 Auftragseingänge Industrie Feb. 04
Frankreich
08:45 Verbraucherausgaben Mär. 04
Großbritannien
10:30 Finanzierungsdefizit der öffentlichen Hand Mär. 04
Polen
10:00 Arbeitslosenzahlen Mär. 04
10:00 Einzelhandelsumsatz Mär. 04
USA
14:30 wöchentliche Erstanträge Arbeitslosenhilfe vorherig:360.000 Erwartung: 335.000
17:00 Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills
18:30 Frühjahrstagung IWF / Weltbank Pressekonferenz
22:30 Wochenausweis Geldmenge
*******
Halte meine Dax Short´s weiter...!
*******
22.04.2004, 07:59 Uhr
DAX, Ausbruch aus Range erwartet
Baader Bank
Die Handelsexperten bei der Baader Wertpapierhandelsbank AG sehen im DAX durch den gestrigen Handelstag keine charttechnischen Veränderungen.
Der DAX habe gestern unentschlossen in der Handelsspanne der letzten Tage zwischen 4.000 und 4.065 Punkten gehandelt; charttechnisch also ein wenig ergiebiger Tag. Indikatortechnisch würden durch das Kaufsignal in der Daily-Stochastik eher festere Kurse unterstützt. Sollte der DAX jedoch nicht darauf reagieren, wäre das nach Ansicht der Experten negativ zu werten.
Die Entscheidung für die Richtung des nächsten größeren Moves werde aus charttechnischer Sicht erst mit dem Ausbruch aus der Handelsrange zwischen 4.000/3.970 und 4.065 gefällt. Zur Vorsicht mahne der gestrige Schlusskurs unter der kurzfristigen steilen Aufwärtstrendlinie bei 4.048 Punkten
trad1
Halte meine Dax Short´s weiter...!
*******
22.04.2004, 07:59 Uhr
DAX, Ausbruch aus Range erwartet
Baader Bank
Die Handelsexperten bei der Baader Wertpapierhandelsbank AG sehen im DAX durch den gestrigen Handelstag keine charttechnischen Veränderungen.
Der DAX habe gestern unentschlossen in der Handelsspanne der letzten Tage zwischen 4.000 und 4.065 Punkten gehandelt; charttechnisch also ein wenig ergiebiger Tag. Indikatortechnisch würden durch das Kaufsignal in der Daily-Stochastik eher festere Kurse unterstützt. Sollte der DAX jedoch nicht darauf reagieren, wäre das nach Ansicht der Experten negativ zu werten.
Die Entscheidung für die Richtung des nächsten größeren Moves werde aus charttechnischer Sicht erst mit dem Ausbruch aus der Handelsrange zwischen 4.000/3.970 und 4.065 gefällt. Zur Vorsicht mahne der gestrige Schlusskurs unter der kurzfristigen steilen Aufwärtstrendlinie bei 4.048 Punkten
trad1
Zur Erinnerung halte diesen Short mit der
WKN 104286 - 4600er KO - LZ 27.05.04
Der Schein hält das Gebocke vom Dax aus und lässt
sich dazu noch sehr gut Traden, ich bevorzuge immer
Scheine mit einem weiten KO, aus der Erfahrung
heraus sage ich das.
Gruss
trad1
WKN 104286 - 4600er KO - LZ 27.05.04
Der Schein hält das Gebocke vom Dax aus und lässt
sich dazu noch sehr gut Traden, ich bevorzuge immer
Scheine mit einem weiten KO, aus der Erfahrung
heraus sage ich das.
Gruss
trad1
WO ist ein Abbild für den "Innovations-Standort" Deutschland, es geht immer mehr "bergab" !
Die Entwicklung stimmt einen sehr nachdenklich, die Lebensqualität sinkt rapide!!
Es gibt genügend Beispiele die das belegen!
leider
Die Entwicklung stimmt einen sehr nachdenklich, die Lebensqualität sinkt rapide!!
Es gibt genügend Beispiele die das belegen!
leider
@ Trad1
die richtige Strategie !
Wo hast du deinen Stopp?
Break 4065 (4080/95)
die richtige Strategie !
Wo hast du deinen Stopp?
Break 4065 (4080/95)
***********
Analyse zum DAX von R. Maaß____:
Kommentar zum Dax Jedes Börsengeschäft beinhaltet Risiken
Vortag: Der DAX schloß mit einem Minus von 0,9 Prozent oder 34,98 Punkten. Zwei Punktlandungen und einen Treffer in einer Prognose: 1. Wir erwarteten einen Kursrückgang bis 4020. (Tief = 4020,08), 2. einen Kursanstieg bis 4040 (Zwischenhoch = 4041,86). 3. einen weiteren Kursrückgang bis 4007 (Tagestief = 4013,30)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Einschätzung kurzfristig:. Die Make or Break Linie aus der wöchentlichen Analyse bei 4028 wurde unterschritten. Es besteht weiterhin eine Chance für eine Abwärtswelle. Starke Widerstände liegen im Bereich 3995 bis 4007.
Risiko: Unsere zweite Zählweise ist nur vom “Tisch”, wenn sich eine fallende Impulswelle ausgebildet hat.
Intraday: Die Eröffnung sollte im Bereich 4050 erfolgen. Grundsätzlich erwarten wir Kurse zwischen 4084 und 3995.
Eine Chance für eine Abwärtswelle bietet sich, weil die grün gekennzeichnete Welle sich nicht als Abschlußwelle zählen läßt (Korrekturmuster). Daraus ergibt sich die Möglichkeit, daß eine weitere Abwärtswelle in der Welle v mit dem Ziel 3995 folgt, wenn die Make or Break Linie bei 4055 hält.
Risiko: Sollte die Make or Break Linie bei 4055 brechen, erwarten wir Kurse zwischen 4084 und 3995
trad1
Analyse zum DAX von R. Maaß____:
Kommentar zum Dax Jedes Börsengeschäft beinhaltet Risiken
Vortag: Der DAX schloß mit einem Minus von 0,9 Prozent oder 34,98 Punkten. Zwei Punktlandungen und einen Treffer in einer Prognose: 1. Wir erwarteten einen Kursrückgang bis 4020. (Tief = 4020,08), 2. einen Kursanstieg bis 4040 (Zwischenhoch = 4041,86). 3. einen weiteren Kursrückgang bis 4007 (Tagestief = 4013,30)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Einschätzung kurzfristig:. Die Make or Break Linie aus der wöchentlichen Analyse bei 4028 wurde unterschritten. Es besteht weiterhin eine Chance für eine Abwärtswelle. Starke Widerstände liegen im Bereich 3995 bis 4007.
Risiko: Unsere zweite Zählweise ist nur vom “Tisch”, wenn sich eine fallende Impulswelle ausgebildet hat.
Intraday: Die Eröffnung sollte im Bereich 4050 erfolgen. Grundsätzlich erwarten wir Kurse zwischen 4084 und 3995.
Eine Chance für eine Abwärtswelle bietet sich, weil die grün gekennzeichnete Welle sich nicht als Abschlußwelle zählen läßt (Korrekturmuster). Daraus ergibt sich die Möglichkeit, daß eine weitere Abwärtswelle in der Welle v mit dem Ziel 3995 folgt, wenn die Make or Break Linie bei 4055 hält.
Risiko: Sollte die Make or Break Linie bei 4055 brechen, erwarten wir Kurse zwischen 4084 und 3995
trad1
Guten Morgen @ alle im Profiboard!
TC hat wohl etwas gefeiert.
Aventis begrüßt Novartis-Entscheidung zu Fusionsgesprächen
Paris, 22. Apr (Reuters) - Der deutsch-französische
Pharmakonzern Aventis hat am Donnerstag die
Entscheidung des Schweizer Konkurrenten Novartis zur
Aufnahme von Fusionsverhandlungen begrüßt.
Durch eine Fusion der beiden Unternehmen würde der weltweit
zweitgrößte Pharmakonzern entstehen. Aventis wehrt sich derzeit
gegen einen feindlichen Übernahmeversuch durch den französischen
Konkurrenten Sanofi-Synthelabo
bob/phi
Ich hab heut wenig Zeit.
Komme wohl erst am Nachmittag wieder.
Gruss
Roc
TC hat wohl etwas gefeiert.
Aventis begrüßt Novartis-Entscheidung zu Fusionsgesprächen
Paris, 22. Apr (Reuters) - Der deutsch-französische
Pharmakonzern Aventis hat am Donnerstag die
Entscheidung des Schweizer Konkurrenten Novartis zur
Aufnahme von Fusionsverhandlungen begrüßt.
Durch eine Fusion der beiden Unternehmen würde der weltweit
zweitgrößte Pharmakonzern entstehen. Aventis wehrt sich derzeit
gegen einen feindlichen Übernahmeversuch durch den französischen
Konkurrenten Sanofi-Synthelabo
bob/phi
Ich hab heut wenig Zeit.
Komme wohl erst am Nachmittag wieder.
Gruss
Roc
Dax erholt sich von Vortagesverlusten - SAP-Aktien im Plus
Frankfurt, 22. Apr (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex
(Dax) hat sich am Donnerstag zur Handelseröffnung unter
anderem dank Kursgewinnen bei SAP von seinen
Vortagesverlusten erholt.
Deutschlands wichtigstes Börsenbarometer verbuchte im frühen
Handel ein Plus von 0,6 Prozent auf 4051 Punkte. Die Papiere des
Index-Schwergewichts SAP kletterten nach der Vorlage von
Geschäftszahlen um knapp ein Prozent auf 132,25 Euro.
Altana -Aktien legten um rund ein Prozent auf 53,20
Euro zu, nachdem der Pharma- und Spezialchemiekonzern die
Zulassung für sein wichtiges Asthmamedikament Alvesco in
Großbritannien erhalten hatte.
Im Nebenwerteindex MDax gewannen die Titel von
Comdirect 2,4 Prozent auf 8,50 Euro, nachdem der
Online-Broker seine Prognose für das Gesamtjahr angehoben hatte.
mym/mer
Frankfurt, 22. Apr (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex
(Dax) hat sich am Donnerstag zur Handelseröffnung unter
anderem dank Kursgewinnen bei SAP von seinen
Vortagesverlusten erholt.
Deutschlands wichtigstes Börsenbarometer verbuchte im frühen
Handel ein Plus von 0,6 Prozent auf 4051 Punkte. Die Papiere des
Index-Schwergewichts SAP kletterten nach der Vorlage von
Geschäftszahlen um knapp ein Prozent auf 132,25 Euro.
Altana -Aktien legten um rund ein Prozent auf 53,20
Euro zu, nachdem der Pharma- und Spezialchemiekonzern die
Zulassung für sein wichtiges Asthmamedikament Alvesco in
Großbritannien erhalten hatte.
Im Nebenwerteindex MDax gewannen die Titel von
Comdirect 2,4 Prozent auf 8,50 Euro, nachdem der
Online-Broker seine Prognose für das Gesamtjahr angehoben hatte.
mym/mer
@Icepak
ich ändere jeden Tag meine Stopp´s
da sie aufgrund der Dynamik und
Momentum´s des Markts steigen oder
fallen, je nach dem wo der Haupttrend
hinzieht also passe ich sie aufgrund
meines Handelssystems an.
Der Stopp heute liegt bei 4075/88
da ich nach dem Daily gehe, aber
auch auf Std. Basis wurden die
Stopps der letzten Tage negiert
d.h. zu nichte gemacht, deswegen
geht´s erstmal höher mit den Stopps.
Hätte ich gestern einen anderen Schein
getradet wäre ich durch den Spike gestern
den Mr. Allan auslöste unsinnig rausgeschmissen
worden.
ich ändere jeden Tag meine Stopp´s
da sie aufgrund der Dynamik und
Momentum´s des Markts steigen oder
fallen, je nach dem wo der Haupttrend
hinzieht also passe ich sie aufgrund
meines Handelssystems an.
Der Stopp heute liegt bei 4075/88
da ich nach dem Daily gehe, aber
auch auf Std. Basis wurden die
Stopps der letzten Tage negiert
d.h. zu nichte gemacht, deswegen
geht´s erstmal höher mit den Stopps.
Hätte ich gestern einen anderen Schein
getradet wäre ich durch den Spike gestern
den Mr. Allan auslöste unsinnig rausgeschmissen
worden.
DAX: CONTINENTAL – Kursziel erreicht
WKN: 5439000 ISIN: DE0005439004
Intradaykurs: 36,90 Euro
Kurz-Kommentierung:
Die Continental Aktie brach vor 5 Tagen mit einer langen weißen Kerze auf ein neues AllTimeHigh unter deutlich anziehendem Volumen aus. Zuvor hatte sie bereits den Abwärtstrend vom alten Hoch aus gebrochen, woraus sich ein Kursziel bei 37 Euro ergab. Dieses Kursziel erreicht die Aktie heute im frühen Handel. Die Aktie nähert sich damit auch eine schwach ausgeprägte Pullbacklinie, die sich im aktuellen Anstieg ausgebildet hat. Zudem ist sie auf Tagesbasis bei stark aufgeweiteten Bollinger Bändern extrem überkauft. Somit könnte es nun zu einer Konsolidierungsbewegung bis an das alte Hoch bei 33,99 Euro kommen. Die grundsätzliche Aufwärtsbewegung ist allerdings nicht gefährdet.
WKN: 5439000 ISIN: DE0005439004
Intradaykurs: 36,90 Euro
Kurz-Kommentierung:
Die Continental Aktie brach vor 5 Tagen mit einer langen weißen Kerze auf ein neues AllTimeHigh unter deutlich anziehendem Volumen aus. Zuvor hatte sie bereits den Abwärtstrend vom alten Hoch aus gebrochen, woraus sich ein Kursziel bei 37 Euro ergab. Dieses Kursziel erreicht die Aktie heute im frühen Handel. Die Aktie nähert sich damit auch eine schwach ausgeprägte Pullbacklinie, die sich im aktuellen Anstieg ausgebildet hat. Zudem ist sie auf Tagesbasis bei stark aufgeweiteten Bollinger Bändern extrem überkauft. Somit könnte es nun zu einer Konsolidierungsbewegung bis an das alte Hoch bei 33,99 Euro kommen. Die grundsätzliche Aufwärtsbewegung ist allerdings nicht gefährdet.
Meine Herren
Der DAX-Future ist am Donnerstag mit einem
leichten Abschlag in den Handel gestartet. Der Juni-Kontrakt verliert bis
9.30 Uhr MESZ 7 auf 4.056 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 4.069,50
Punkten, das -tief bei 4.055,5 Zählern. Umgesetzt wurden bisher rund 7.100
Kontrakte. Der DAX-Future befindet sich nach Aussage technischer Analysten
weiterhin in einer Seitwärtsbewegung. Für den Handelstag werde mit einer
Top-Bildung gerechnet, die im Bereich bei 4.080 Punkten liegen könnte.
Auf Grund der technischen Indikatoren werde im weiteren Verlauf mit dem
Beginn einer Konsolidierungsbewegung gerechnet. Ein Unterschreiten der Marke
bei 4.053 Punkten würde das Top bestätigen und den Kontrakt zunächst in
Richtung der Trendunterstützung bei 4.017 Punkten führen.
leichten Abschlag in den Handel gestartet. Der Juni-Kontrakt verliert bis
9.30 Uhr MESZ 7 auf 4.056 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 4.069,50
Punkten, das -tief bei 4.055,5 Zählern. Umgesetzt wurden bisher rund 7.100
Kontrakte. Der DAX-Future befindet sich nach Aussage technischer Analysten
weiterhin in einer Seitwärtsbewegung. Für den Handelstag werde mit einer
Top-Bildung gerechnet, die im Bereich bei 4.080 Punkten liegen könnte.
Auf Grund der technischen Indikatoren werde im weiteren Verlauf mit dem
Beginn einer Konsolidierungsbewegung gerechnet. Ein Unterschreiten der Marke
bei 4.053 Punkten würde das Top bestätigen und den Kontrakt zunächst in
Richtung der Trendunterstützung bei 4.017 Punkten führen.
Infineon bauen die Verluste vom Vortag bei hohen Umsätzen weiter aus. Es
gebe deutlichen Verkaufsdruck. "Die Herunterstufungen durch diverse Häuser
belasten", sagt eine Händlerin. Sie zeigten, dass Analysten die Entwicklung
bei Infineon ähnlich skeptisch einschätzten wie der Markt am
Mittwochnachmittag. Kurs 1,1-% auf 11,25 EUR.
gebe deutlichen Verkaufsdruck. "Die Herunterstufungen durch diverse Häuser
belasten", sagt eine Händlerin. Sie zeigten, dass Analysten die Entwicklung
bei Infineon ähnlich skeptisch einschätzten wie der Markt am
Mittwochnachmittag. Kurs 1,1-% auf 11,25 EUR.
WL
Short aus SAP
Short aus SAP
TecDAX: SOFTWARE AG – Nach Zahlen ....
WKN: 330400 ISIN: DE0003304002
Intradaykurs: 21,50 Euro
Diagnose:
Die Software AG war am 15.04. aus einem kleinen absteigenden Dreieck nach unten ausgebrochen und erreichte bereits 2 Tage später das daraus resultierende Kursziel. Die Aktie verteidigte dabei knapp die wichtige Unterstützung bei 20,5 Euro, fiel aber unter den Aufwärtstrend seit März 03. Im heutigen Handel zeigt sich die Aktie zu Beginn sehr stark und springt fast an den Kreuzwiderstand aus gebrochenen Aufwärtstrend und Oberkante des absteigenden Dreiecks. Dieser Widerstand liegt heute bei 21,60/70 Euro. Der nächste wesentliche Buy-Trigger liegt allerdings erst bei 22,40 Euro. Dieser stellt die Nackenlinie eines potentiellen Doppelbottoms dar.
Auf der Unterseite bleibt der Bereich 20,5 bis 20,3 Euro der maßgebliche Unterstützungsbereich. Ein Unterschreiten dieses Bereichs würde eine Fortführung der Abwärtsbewegung seit dem Jahreshoch indizieren. In diesem Fall würde das charttechnische Ziel bei ca. 16,5 Euro liegen.
Prognose:
Wenn die Aktie den Kreuzwiderstand bei 21,60/70 überwindet, dann steht ein Test der Nackenlinie des Doppelbottoms bevor. Kann sie diesen vollenden, ergibt sich ein Kursziel bei 24,72 Euro. Kritisch würde es werden, wenn die Aktie unter 20,30/50 fällt. Dann liegt das Ziel bei 16,5 Euro.
WKN: 330400 ISIN: DE0003304002
Intradaykurs: 21,50 Euro
Diagnose:
Die Software AG war am 15.04. aus einem kleinen absteigenden Dreieck nach unten ausgebrochen und erreichte bereits 2 Tage später das daraus resultierende Kursziel. Die Aktie verteidigte dabei knapp die wichtige Unterstützung bei 20,5 Euro, fiel aber unter den Aufwärtstrend seit März 03. Im heutigen Handel zeigt sich die Aktie zu Beginn sehr stark und springt fast an den Kreuzwiderstand aus gebrochenen Aufwärtstrend und Oberkante des absteigenden Dreiecks. Dieser Widerstand liegt heute bei 21,60/70 Euro. Der nächste wesentliche Buy-Trigger liegt allerdings erst bei 22,40 Euro. Dieser stellt die Nackenlinie eines potentiellen Doppelbottoms dar.
Auf der Unterseite bleibt der Bereich 20,5 bis 20,3 Euro der maßgebliche Unterstützungsbereich. Ein Unterschreiten dieses Bereichs würde eine Fortführung der Abwärtsbewegung seit dem Jahreshoch indizieren. In diesem Fall würde das charttechnische Ziel bei ca. 16,5 Euro liegen.
Prognose:
Wenn die Aktie den Kreuzwiderstand bei 21,60/70 überwindet, dann steht ein Test der Nackenlinie des Doppelbottoms bevor. Kann sie diesen vollenden, ergibt sich ein Kursziel bei 24,72 Euro. Kritisch würde es werden, wenn die Aktie unter 20,30/50 fällt. Dann liegt das Ziel bei 16,5 Euro.
Guten Morgen @ ALL
AVE das Szenario weiter on Track;
Melde auch hier erneut massive Probleme mit WO.
@ ALL
Wird Zeit,für eine andere Plattform,wo machen wir weiter?
@ ALL
Wird Zeit,für eine andere Plattform,wo machen wir weiter?
# SAP
Mythos und Realität klaffen mitunter auseinander. Diese Beobachtung trifft aus Börsianersicht sicherlich auf die SAP-Aktie zu. Denn während der Titel nach dem glanzvollen Kursanstieg zwischen 1993 und 1998 oft noch immer als Gewinner-Aktie beschrieben wird, läßt die effektive Kursentwicklung in den vergangenen Jahren sehr zu wünschen übrig.
Objektiv betrachtet ist es so, daß mit dem schwankungsanfälligen Wert in den vergangenen sechs Jahren per saldo kein Geld zu verdienen war. Die Notiz von zuletzt gut 132 Euro bewegt sich jedenfalls momentan exakt auf dem Niveau wie im April 1998 und kommt damit letztlich auf eine vergleichbare Performance wie der technologielastige Nasdaq Compositie Index.
Und ob die neuesten Unternehmensnachrichten der Aktie mehr Leben einhauchen können, scheint fraglich. Die am Donnerstag für das erste Quartal genannten Zahlen entsprechen ebenso wie der Ausblick nur den bisherigen Erwartungen. So gesehen ist im Vergleich zum Gesamtmarkt mit keinem Formvorteil zu rechnen.
Neue Unternehmensnachrichten ohne große Schubkraft
Konkret hat Europas größter Softwarekonzern das Ergebnis nach Steuern auf 229 Millionen Euro nach 186 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum beziffert. Gleichzeitig verbesserten sich die Umsätze um zwei Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Unter Würdigung aller Kennziffern wird das Zahlenwerk von Marktteilnehmern als keine große Überraschung bezeichnet.
Dazu passen auch die bekräftigten Umsatz- und Ergebnisprognosen für das Geschäftsjahr 2004, die wie bisher ein Ergebnis je Aktie zwischen 4,20 Euro und 4,30 Euro und eine Steigerung bei den Softwarelizenzumsätzen von rund zehn Prozent beinhalten.
Aktie seit Monaten wie der Dax im Seitwärtstrend
Auf dieser Basis errechnet sich selbst am oberen Rand der Ergebnisplanung ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von mehr als 30. Diese relativ hohe Kennziffer verdeutlicht das eigentliche Problem der Aktie. Dieses besteht darin, daß SAP zwar mit Sicherheit ein erstklassig geführtes Unternehmen ist, die Bewertung gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis aber recht ambitioniert ausfällt. Das ist letztlich einer der gewichtigsten Gründe, warum vermutlich auch bis auf weiteres keine Wunderdinge von der SAP-Aktie erwartet werden dürfen.
Und auch charttechnisch gesehen ergibt sich momentan eine Pattsituation. Die seit Monaten gültige Seitwärtsbewegung ist solange intakt, wie dem Titel nicht der Ausbruch aus der Range zwischen 120,00 und 142,50 Euro gelingt.
Das in Teilbereich zu beobachtende Anspringen der Investitionsausgaben für Softwareprojekte, das in den erstmals seit dem dritten Quartal 2001 gestiegenen Erlösen mit Softwarelizenzen zum Ausdruck kommt, spricht dabei tendenziell immerhin eher für eine Orientierung am oberen als am unteren Rand der genannten Bandbreite. Hilfreich wäre es zudem, wenn der Dollar (SAP kalkuliert hier im Durchschnitt mit einem Kurs von 1,25 Dollar zum Euro) seine jüngste Stärke beibehalten könnten, da dies die im Dollar-Raum erzielten Umsätze in einem günstigeren Licht erscheinen lassen würde.
Mythos und Realität klaffen mitunter auseinander. Diese Beobachtung trifft aus Börsianersicht sicherlich auf die SAP-Aktie zu. Denn während der Titel nach dem glanzvollen Kursanstieg zwischen 1993 und 1998 oft noch immer als Gewinner-Aktie beschrieben wird, läßt die effektive Kursentwicklung in den vergangenen Jahren sehr zu wünschen übrig.
Objektiv betrachtet ist es so, daß mit dem schwankungsanfälligen Wert in den vergangenen sechs Jahren per saldo kein Geld zu verdienen war. Die Notiz von zuletzt gut 132 Euro bewegt sich jedenfalls momentan exakt auf dem Niveau wie im April 1998 und kommt damit letztlich auf eine vergleichbare Performance wie der technologielastige Nasdaq Compositie Index.
Und ob die neuesten Unternehmensnachrichten der Aktie mehr Leben einhauchen können, scheint fraglich. Die am Donnerstag für das erste Quartal genannten Zahlen entsprechen ebenso wie der Ausblick nur den bisherigen Erwartungen. So gesehen ist im Vergleich zum Gesamtmarkt mit keinem Formvorteil zu rechnen.
Neue Unternehmensnachrichten ohne große Schubkraft
Konkret hat Europas größter Softwarekonzern das Ergebnis nach Steuern auf 229 Millionen Euro nach 186 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum beziffert. Gleichzeitig verbesserten sich die Umsätze um zwei Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Unter Würdigung aller Kennziffern wird das Zahlenwerk von Marktteilnehmern als keine große Überraschung bezeichnet.
Dazu passen auch die bekräftigten Umsatz- und Ergebnisprognosen für das Geschäftsjahr 2004, die wie bisher ein Ergebnis je Aktie zwischen 4,20 Euro und 4,30 Euro und eine Steigerung bei den Softwarelizenzumsätzen von rund zehn Prozent beinhalten.
Aktie seit Monaten wie der Dax im Seitwärtstrend
Auf dieser Basis errechnet sich selbst am oberen Rand der Ergebnisplanung ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von mehr als 30. Diese relativ hohe Kennziffer verdeutlicht das eigentliche Problem der Aktie. Dieses besteht darin, daß SAP zwar mit Sicherheit ein erstklassig geführtes Unternehmen ist, die Bewertung gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis aber recht ambitioniert ausfällt. Das ist letztlich einer der gewichtigsten Gründe, warum vermutlich auch bis auf weiteres keine Wunderdinge von der SAP-Aktie erwartet werden dürfen.
Und auch charttechnisch gesehen ergibt sich momentan eine Pattsituation. Die seit Monaten gültige Seitwärtsbewegung ist solange intakt, wie dem Titel nicht der Ausbruch aus der Range zwischen 120,00 und 142,50 Euro gelingt.
Das in Teilbereich zu beobachtende Anspringen der Investitionsausgaben für Softwareprojekte, das in den erstmals seit dem dritten Quartal 2001 gestiegenen Erlösen mit Softwarelizenzen zum Ausdruck kommt, spricht dabei tendenziell immerhin eher für eine Orientierung am oberen als am unteren Rand der genannten Bandbreite. Hilfreich wäre es zudem, wenn der Dollar (SAP kalkuliert hier im Durchschnitt mit einem Kurs von 1,25 Dollar zum Euro) seine jüngste Stärke beibehalten könnten, da dies die im Dollar-Raum erzielten Umsätze in einem günstigeren Licht erscheinen lassen würde.
DJIA Schwergewicht,hier muß ein unverzüglicher Rebound erfolgen,sonst kippt der Wert weiter/völlig.Starke Volumina hier,also etwas für grössere Trades,bei einem 1 bis 1.5% Move.
*********
Bei 6,00 Euro Verkaufe ich 70-75% der Pos.
und kaufe sie bei unterschreiten der
3980er Marke zurück..!
akt. 5,85-87
Dax akt. 4021 - FDAX 4033
trad1
Bei 6,00 Euro Verkaufe ich 70-75% der Pos.
und kaufe sie bei unterschreiten der
3980er Marke zurück..!
akt. 5,85-87
Dax akt. 4021 - FDAX 4033
trad1
Verkauf Dax-Bear Zerti Kauf 1,02 E.von heute morgen 8Uhr02 (Schrääd war platt,konnte also nicht posten (Fredd.)
Kauf 1,02
Verk. 1,35 um 10Uhr21
genauer geht es nicht !
Kauf 1,02
Verk. 1,35 um 10Uhr21
genauer geht es nicht !
Eine AU technisch völlig angeschlagen-geparkt auf der Rebound-Wl,wegen dem aktuellen Kurs-Niveau;
@Icepak
du sagst es ...
Glückwunsch zu dem Trade...Top...!
du sagst es ...
Glückwunsch zu dem Trade...Top...!
Eine MER auch hier technisches kein überzeugendes Bild mehr;Bank-Werte fundamental sehr überzeugend,haben jedoch Ihre Pacemaker-Funktion schon länger verloren;
Hier der Index;
Danke trad1
habe aber die WKN und den Emi vergessen:
WKN: 48221 4145 Bear von Lang&Schwarz!
habe aber die WKN und den Emi vergessen:
WKN: 48221 4145 Bear von Lang&Schwarz!
Bin erstmal wieder Off,bringt gar nichts hier.
Die letzte Seite des Threads wird nicht angezeigt,habe den Mangel bei WO bereits vor Tagen angezeigt...-aber nichts.Board auch insgesamt zu langsam/instabil.
Bitte um Vorschläge für eine alternative Plattform per BM.
Bis dann
THE CANADIEN
Die letzte Seite des Threads wird nicht angezeigt,habe den Mangel bei WO bereits vor Tagen angezeigt...-aber nichts.Board auch insgesamt zu langsam/instabil.
Bitte um Vorschläge für eine alternative Plattform per BM.
Bis dann
THE CANADIEN
******
Ganz aktuell____:
DAX: Bärische Signale! (Intraday Update)
22.04. 10:31
DAX: 4013
Im DAX mehren sich die bärischen Signale. Nach einigen bärischen Stundenkerzen kommt nun der kurzfristige Aufwärtstrend bei 4013 unter Druck. Wird er nach unten verlassen, ist prinzipiell ein Ziel bei 3970 realistisch. Der 4000er "Psycho"-Support dürfte heute ins Wackeln geraten.
60 Min Chart:
trad1
Ganz aktuell____:
DAX: Bärische Signale! (Intraday Update)
22.04. 10:31
DAX: 4013
Im DAX mehren sich die bärischen Signale. Nach einigen bärischen Stundenkerzen kommt nun der kurzfristige Aufwärtstrend bei 4013 unter Druck. Wird er nach unten verlassen, ist prinzipiell ein Ziel bei 3970 realistisch. Der 4000er "Psycho"-Support dürfte heute ins Wackeln geraten.
60 Min Chart:
trad1
Platziere Abstauber-Limit bei GPC 9,50/40
DAX: Bärische Signale! (Intraday Update)
DAX: 4013
Im DAX mehren sich die bärischen Signale. Nach einigen bärischen Stundenkerzen kommt nun der kurzfristige Aufwärtstrend bei 4013 unter Druck. Wird er nach unten verlassen, ist prinzipiell ein Ziel bei 3970 realistisch. Der 4000er "Psycho"-Support dürfte heute ins Wackeln geraten. Bei 3970 besteht jedoch bereits wieder eine gute Chance auf Stabilisierung. Im worst case werden jedoch 3940 erreicht. Dies würde aber mit den Unterstützungen im Tageschart, die bei 3960 enden, nicht sonderlich gut korrespondieren und sollte somit möglichst vermieden werden.
DAX: 4013
Im DAX mehren sich die bärischen Signale. Nach einigen bärischen Stundenkerzen kommt nun der kurzfristige Aufwärtstrend bei 4013 unter Druck. Wird er nach unten verlassen, ist prinzipiell ein Ziel bei 3970 realistisch. Der 4000er "Psycho"-Support dürfte heute ins Wackeln geraten. Bei 3970 besteht jedoch bereits wieder eine gute Chance auf Stabilisierung. Im worst case werden jedoch 3940 erreicht. Dies würde aber mit den Unterstützungen im Tageschart, die bei 3960 enden, nicht sonderlich gut korrespondieren und sollte somit möglichst vermieden werden.
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WL___Stada___akt. bezahlt mit 246st. bei 44,04__:
Zwischen 43,60 und 43,20/30 werde ich kurzfristig
einen Bounce Traden mit einem OS oder die Aktie
selbst..mal schauen.
Stopp´s sehr eng bei 43,00 Glatt...!
trad1
WL___Stada___akt. bezahlt mit 246st. bei 44,04__:
Zwischen 43,60 und 43,20/30 werde ich kurzfristig
einen Bounce Traden mit einem OS oder die Aktie
selbst..mal schauen.
Stopp´s sehr eng bei 43,00 Glatt...!
trad1
#Nachtrag 10762
Tageschart__: Long bis 46,00...!
Std. Chart__: Short bis ca. 43,20..!
Wobei der Tageschart aber in die Extremzone
beginnt reinzulaufen also Vorsicht ist hier
gegeben..(Kurzfristig)..!
Tageschart__: Long bis 46,00...!
Std. Chart__: Short bis ca. 43,20..!
Wobei der Tageschart aber in die Extremzone
beginnt reinzulaufen also Vorsicht ist hier
gegeben..(Kurzfristig)..!
SENTIMENT/DAX-Optimisten wechseln in das "Neutrale Lager"
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Eine Korrektur im DAX scheint für die meisten
Marktteilnehmer nur noch eine Frage der Zeit. Der schwache Euro kann die
schlechten Konjunkturdaten und die Zinsängste wohl nicht mehr lange
kompensieren. Nach der neuen wöchentlich erhobenen Umfrage im Auftrag der
Deutsche Börse zum DAX-Sentiment ging die Zahl der "Bullen" verglichen mit
der vorausgegangenen Umfrage zur Mitte vergangener Woche um 3
Prozentpunkte auf 38% zurück, das Lager der "Bären" zeigte sich unverändert
bei 32%. Die Zahl der "Neutral" eingestellten Investoren stieg um 3 Punkte
auf 30% an.
Sollten sich die Erwartungen der Marktakteure tatsächlich erfüllen und
die Kurse abgeben, wären für den cognitrend-Experten Gianni Hirschmüller die
Voraussetzungen für eine kurze und schmerzlose Korrekturbewegung nach unten
gegeben. Der Markt scheine sich auf fallende Kurse gut vorbereitet zu haben
und sollte deshalb abgesichert sein. Problematisch werde es aber für alle
Skeptiker, wenn die Schwäche ausbliebe und der Aktienmarkt zu steigen
begänne. Für dieses Szenario wären Eindeckungskäufe und somit eine
dynamische Rally vorprogrammiert.
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Eine Korrektur im DAX scheint für die meisten
Marktteilnehmer nur noch eine Frage der Zeit. Der schwache Euro kann die
schlechten Konjunkturdaten und die Zinsängste wohl nicht mehr lange
kompensieren. Nach der neuen wöchentlich erhobenen Umfrage im Auftrag der
Deutsche Börse zum DAX-Sentiment ging die Zahl der "Bullen" verglichen mit
der vorausgegangenen Umfrage zur Mitte vergangener Woche um 3
Prozentpunkte auf 38% zurück, das Lager der "Bären" zeigte sich unverändert
bei 32%. Die Zahl der "Neutral" eingestellten Investoren stieg um 3 Punkte
auf 30% an.
Sollten sich die Erwartungen der Marktakteure tatsächlich erfüllen und
die Kurse abgeben, wären für den cognitrend-Experten Gianni Hirschmüller die
Voraussetzungen für eine kurze und schmerzlose Korrekturbewegung nach unten
gegeben. Der Markt scheine sich auf fallende Kurse gut vorbereitet zu haben
und sollte deshalb abgesichert sein. Problematisch werde es aber für alle
Skeptiker, wenn die Schwäche ausbliebe und der Aktienmarkt zu steigen
begänne. Für dieses Szenario wären Eindeckungskäufe und somit eine
dynamische Rally vorprogrammiert.
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Dax startet akt. eine Gegenbewegung,
die bis ca. 4030 gehen dürfte max.
danach sollten die unteren Ziele
3980/70 angepeilt werden. Im Future
ist zu beobachten das die Gegenbewegungen
gegeben werden.
Der Deckel ist erstmal bei 4080/95 drauf..,
eine größere Bewegung ist bei Bruch dieser
Marken zu erwarten, also Ufpassen.
*******
trad1
Dax startet akt. eine Gegenbewegung,
die bis ca. 4030 gehen dürfte max.
danach sollten die unteren Ziele
3980/70 angepeilt werden. Im Future
ist zu beobachten das die Gegenbewegungen
gegeben werden.
Der Deckel ist erstmal bei 4080/95 drauf..,
eine größere Bewegung ist bei Bruch dieser
Marken zu erwarten, also Ufpassen.
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trad1
BLICKPUNKT/SAP-Zahlen stoßen auf Wohlwollen der Analysten
Die Quartalszahlen von SAP stoßen bei Analysten auf Wohlwollen und werden
positiv bewertet. "SAP hat bereits im 1. Quartal den Umsatz und auch die
operative Marge steigern können", sagt Theo Kitz, Analyst bei Merck Finck &
Co, im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Der gute Auftragsbestand sei
ermutigend, das Unternehmen werde seine Gesamtjahresziele voraussichtlich
erreichen. Kitz gibt allerdings zu bedenken, dass SAP im 1. Quartal fast nur
von den deutlich gestiegenen Umsätzen in den USA profitiert hat. Die Umsätze
in Europa seien dagegen wenig verändert geblieben und in Asien sogar
rückläufig gewesen. Der Analyst stuft die Titel weiter mit "Hold" ein.
Auch die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) verweist auf die im Fokus der
Investoren stehende Entwicklung der Software-Umsätze. "Positiv ins Auge
sticht der wichtige amerikanische Markt. Währungsbereinigt sind dort die
Softwareumsätze um 65% gestiegen", betont LRP-Analyst Thomas Hofmann. Auch
wenn die Zahlen für das 1. Quartal von untergeordneter Bedeutung für das
Gesamtjahr seien, sei die Ergebnisprognose von 3,90 EUR je Aktie eher die
Untergrenze. Hofmann bewertet SAP weiter mit "Marketperformer" und einem
Kursziel von 150 EUR.
Das Rating von Merrill Lynch lautet nach wie vor "Buy" mit einem Kursziel
von ebenfalls 150 EUR. Die Ergebnisse von SAP dürften sich weiter
verbessern, so Analystin Lucy McFetrich. Sie werde die aktuelle Kurschwäche
nutzen, um weitere SAP-Positionen aufzubauen. Allerdings seien die
Quartalszahlen nicht gut genug, um die Aktien kurzfristig auf ein höheres
Niveau zu bringen, gibt sie zu bedenken. McFetrich verweist auf das noch
immer schwache Geschäft in Europa und den Umsatzeinbruch in Asien.
Die Quartalszahlen von SAP stoßen bei Analysten auf Wohlwollen und werden
positiv bewertet. "SAP hat bereits im 1. Quartal den Umsatz und auch die
operative Marge steigern können", sagt Theo Kitz, Analyst bei Merck Finck &
Co, im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Der gute Auftragsbestand sei
ermutigend, das Unternehmen werde seine Gesamtjahresziele voraussichtlich
erreichen. Kitz gibt allerdings zu bedenken, dass SAP im 1. Quartal fast nur
von den deutlich gestiegenen Umsätzen in den USA profitiert hat. Die Umsätze
in Europa seien dagegen wenig verändert geblieben und in Asien sogar
rückläufig gewesen. Der Analyst stuft die Titel weiter mit "Hold" ein.
Auch die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) verweist auf die im Fokus der
Investoren stehende Entwicklung der Software-Umsätze. "Positiv ins Auge
sticht der wichtige amerikanische Markt. Währungsbereinigt sind dort die
Softwareumsätze um 65% gestiegen", betont LRP-Analyst Thomas Hofmann. Auch
wenn die Zahlen für das 1. Quartal von untergeordneter Bedeutung für das
Gesamtjahr seien, sei die Ergebnisprognose von 3,90 EUR je Aktie eher die
Untergrenze. Hofmann bewertet SAP weiter mit "Marketperformer" und einem
Kursziel von 150 EUR.
Das Rating von Merrill Lynch lautet nach wie vor "Buy" mit einem Kursziel
von ebenfalls 150 EUR. Die Ergebnisse von SAP dürften sich weiter
verbessern, so Analystin Lucy McFetrich. Sie werde die aktuelle Kurschwäche
nutzen, um weitere SAP-Positionen aufzubauen. Allerdings seien die
Quartalszahlen nicht gut genug, um die Aktien kurzfristig auf ein höheres
Niveau zu bringen, gibt sie zu bedenken. McFetrich verweist auf das noch
immer schwache Geschäft in Europa und den Umsatzeinbruch in Asien.
********
Muss jetzt wieder in den Garten
weiter schufften, das schafft einen
wirklich, aber einen Vorteil hat es
man weiß das Geld im nachhinein zu
schätzen.
Und begrenzt die Verluste Vieeeel
schneller.
Grüsse
********
Muss jetzt wieder in den Garten
weiter schufften, das schafft einen
wirklich, aber einen Vorteil hat es
man weiß das Geld im nachhinein zu
schätzen.
Und begrenzt die Verluste Vieeeel
schneller.
Grüsse
********
@ trad1
unterschreibe dein Dax-Szenario !
unterschreibe dein Dax-Szenario !
SENTIMENT/"TecDAX-Bullen" wollen nicht länger warten
Obwohl sich der TecDAX im Wochenvergleich nur marginal verändert hat, ist
bei vielen Marktteilnehmern der Glaube an eine Rally verschwunden. Das zeigt
die neue Umfrage von cognitrend im Auftrag der Deutschen Börse zum Sentiment
am Markt. Demnach ist das Lager der Optimisten verglichen mit der Vorwoche
um 7 Prozentpunkte auf 43% geschrumpft. Dagegen nahm das Lager der
Pessimisten um 3 Prozentpunkte auf 32% zu, das Lager der "Neutral"
eingestellten Marktteilnehmer stieg um 4 Prozentpunkte auf 25% an.
Auf fallende Kurse sind die Akteure nach Einschätzung von Claudia Bauer
von cognittrend bestens vorbreitet. Sollte der TecDAX allerdings entgegen
der allgemeinen Erwartungen Stärke zeigen, würden sowohl die Bären als auch
die momentan im TecDAX unterinvestierten Anleger in Zugzwang geraten und so
für Auftrieb sorgen.
Obwohl sich der TecDAX im Wochenvergleich nur marginal verändert hat, ist
bei vielen Marktteilnehmern der Glaube an eine Rally verschwunden. Das zeigt
die neue Umfrage von cognitrend im Auftrag der Deutschen Börse zum Sentiment
am Markt. Demnach ist das Lager der Optimisten verglichen mit der Vorwoche
um 7 Prozentpunkte auf 43% geschrumpft. Dagegen nahm das Lager der
Pessimisten um 3 Prozentpunkte auf 32% zu, das Lager der "Neutral"
eingestellten Marktteilnehmer stieg um 4 Prozentpunkte auf 25% an.
Auf fallende Kurse sind die Akteure nach Einschätzung von Claudia Bauer
von cognittrend bestens vorbreitet. Sollte der TecDAX allerdings entgegen
der allgemeinen Erwartungen Stärke zeigen, würden sowohl die Bären als auch
die momentan im TecDAX unterinvestierten Anleger in Zugzwang geraten und so
für Auftrieb sorgen.
ANALYSE/Goldman Sachs: Rally bei Vodafone wird sich fortsetzen
===
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
===
Goldman Sachs zufolge wird sich die Kurs-Rally von Vodafone fortsetzen.
Hintergrund seien die anstehenden Ergebnisse und die Folgeeffekte des
Kaufgebots für AT&T Wireless.
Bleibe auch hier investiert
ice
===
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
===
Goldman Sachs zufolge wird sich die Kurs-Rally von Vodafone fortsetzen.
Hintergrund seien die anstehenden Ergebnisse und die Folgeeffekte des
Kaufgebots für AT&T Wireless.
Bleibe auch hier investiert
ice
EURO/US$: Verkaufsdruck lässt nicht nach
22.04. 11:15 Euro/ US$: 1,1823
Kurz-Kommentierung:
Der Verkaufsdruck nimmt nicht ab. Das Kursverhältnis wird nun anhaltend genau in Höhes des massiven dreifachen Kreuzsupports bei 1,18 gehandelt (siehe Zoom). Fällt diese Marke, kommt es zu einem mittelfristigen Verkaufssignal mit Zielen bei 1,158 und vor allem bei 1,127. Bleibt in Kürze ein bullisches Reversal ausgehend vom dreifachen Support aus, so erhöht sich zunehmend die Wahrscheinlichkeit für das direkte Auslösen des Verkaufssignals.
22.04. 11:15 Euro/ US$: 1,1823
Kurz-Kommentierung:
Der Verkaufsdruck nimmt nicht ab. Das Kursverhältnis wird nun anhaltend genau in Höhes des massiven dreifachen Kreuzsupports bei 1,18 gehandelt (siehe Zoom). Fällt diese Marke, kommt es zu einem mittelfristigen Verkaufssignal mit Zielen bei 1,158 und vor allem bei 1,127. Bleibt in Kürze ein bullisches Reversal ausgehend vom dreifachen Support aus, so erhöht sich zunehmend die Wahrscheinlichkeit für das direkte Auslösen des Verkaufssignals.
DAX: SAP wird nun verkauft (Update)
Kurz-Kommentierung:
Der festere Handelstart nach den Q-Zahlen wird nun verkauft. Negativ zu bemerken ist, dass die Kreuzunterstützung zwischen 130,5-131,5 Euro Intraday aufgegeben wird. Der Kurs fällt unter den alten Abwärtstrend zurück. Durch die aktuelle Konstellation könnte weiteres Abwärtspotential bis 126,50 Euro generiert werden, wenn es nicht in Kürze zu einem bullischen Intraday Reversal kommt. Der mittelfristige Unterstützungsbereich 119-121 Euro ist weiterhin ungefährdet.
Kurz-Kommentierung:
Der festere Handelstart nach den Q-Zahlen wird nun verkauft. Negativ zu bemerken ist, dass die Kreuzunterstützung zwischen 130,5-131,5 Euro Intraday aufgegeben wird. Der Kurs fällt unter den alten Abwärtstrend zurück. Durch die aktuelle Konstellation könnte weiteres Abwärtspotential bis 126,50 Euro generiert werden, wenn es nicht in Kürze zu einem bullischen Intraday Reversal kommt. Der mittelfristige Unterstützungsbereich 119-121 Euro ist weiterhin ungefährdet.
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noch jemdand da, oder halten
die Herrschaften erstmal ein
Mittagsschläfschen....
Oder ist WO wieder PLATT ..
noch jemdand da, oder halten
die Herrschaften erstmal ein
Mittagsschläfschen....
Oder ist WO wieder PLATT ..
ANALYSE/firstfive: Vermögensverwalter steigen bei Münch.Rück ein
Die von firstfive beobachteten Vermögensverwalter haben im Vergleich zur
Vorwoche eine sehr lebhafte Ordertätigkeit an den Tag gelegt. Erstmals seit
dem 11. März 2004 hätten die Volumina der Käufe die der Verkäufe im
Verhältnis von 1,2 zu 1 übertroffen. Dabei hätten die Aktien der Münchener
Rück in der Berichtswoche mit weitem Abstand den Top-Kauf der Berichtswoche
dargestellt. Münchener Rück werde derzeit als der Top-Pick im europäischen
Rückversicherungsgeschäft gesehen.
Der befragte Vermögensverwalter erwarte sich von Ergo und HypoVereinsbank
wieder positive Ergebnisbeiträge. Lediglich weitere Asbestklagen in den USA,
die die Tochter American Re belasten könnten, seien derzeit Unwägbarkeiten
für den Rückversicherer. Andererseits haben laut firstfive
Vermögensverwalter DaimlerChrysler in BMW und Deutsche Telekom
umgeschichtet. Für die BMW-Aktie spreche der sehr feste Dollar, der zum Euro
nahe am Jahreshoch notiere, sowie eine gut diversifizierte Modellreihe.
Deutsche Telekom sollten nach dem Rückschlag von mehr als 2 EUR seit dem
Jahreshoch nun wieder für einige Prozentpunkte gut sein.
Der Top-Verkauf der Woche sei Aventis gewesen. Der von firstfive
beobachtete Vermögensverwalter habe den Titel komplett aus dem Depot
genommen. Der Marktteilnehmer glaube nicht an eine Aufstockung des derzeit
gültigen Angebots und habe es deshalb vorgezogen, Gewinne zu realisieren.
22.04.2004/mpt/bek/reh
Die von firstfive beobachteten Vermögensverwalter haben im Vergleich zur
Vorwoche eine sehr lebhafte Ordertätigkeit an den Tag gelegt. Erstmals seit
dem 11. März 2004 hätten die Volumina der Käufe die der Verkäufe im
Verhältnis von 1,2 zu 1 übertroffen. Dabei hätten die Aktien der Münchener
Rück in der Berichtswoche mit weitem Abstand den Top-Kauf der Berichtswoche
dargestellt. Münchener Rück werde derzeit als der Top-Pick im europäischen
Rückversicherungsgeschäft gesehen.
Der befragte Vermögensverwalter erwarte sich von Ergo und HypoVereinsbank
wieder positive Ergebnisbeiträge. Lediglich weitere Asbestklagen in den USA,
die die Tochter American Re belasten könnten, seien derzeit Unwägbarkeiten
für den Rückversicherer. Andererseits haben laut firstfive
Vermögensverwalter DaimlerChrysler in BMW und Deutsche Telekom
umgeschichtet. Für die BMW-Aktie spreche der sehr feste Dollar, der zum Euro
nahe am Jahreshoch notiere, sowie eine gut diversifizierte Modellreihe.
Deutsche Telekom sollten nach dem Rückschlag von mehr als 2 EUR seit dem
Jahreshoch nun wieder für einige Prozentpunkte gut sein.
Der Top-Verkauf der Woche sei Aventis gewesen. Der von firstfive
beobachtete Vermögensverwalter habe den Titel komplett aus dem Depot
genommen. Der Marktteilnehmer glaube nicht an eine Aufstockung des derzeit
gültigen Angebots und habe es deshalb vorgezogen, Gewinne zu realisieren.
22.04.2004/mpt/bek/reh
WO war mal wieder platt !
Der Puma-Kursverlauf ist schon ein Hammer!
Kursrückgänge werden noch auf dem hohen Niveau getätigt
Kursrückgänge werden noch auf dem hohen Niveau getätigt
#10762 von trad1 22.04.04 10:43:27 Beitrag Nr.: 12.827.993 12827993
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WL___Stada___akt. bezahlt mit 246st. bei 44,04__:
Zwischen 43,60 und 43,20/30 werde ich kurzfristig
einen Bounce Traden mit einem OS oder die Aktie
selbst..mal schauen.
Stopp´s sehr eng bei 43,00 Glatt...!
trad1
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TTief 43,23
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KZ erreicht von den Short´s...!!!
#10751 von trad1 22.04.04 10:19:30 Beitrag Nr.: 12.827.618 12827618
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Bei 6,00 Euro Verkaufe ich 70-75% der Pos.
und kaufe sie bei unterschreiten der
3980er Marke zurück..!
akt. 5,85-87
Dax akt. 4021 - FDAX 4033
trad1
KZ erreicht von den Short´s...!!!
#10751 von trad1 22.04.04 10:19:30 Beitrag Nr.: 12.827.618 12827618
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Bei 6,00 Euro Verkaufe ich 70-75% der Pos.
und kaufe sie bei unterschreiten der
3980er Marke zurück..!
akt. 5,85-87
Dax akt. 4021 - FDAX 4033
trad1
langsam nervt WO !!
******
Mir ist gerade auch noch einer der Rechner
abgestürzt zum Gluck nicht der mit der
Handelsplattform..!
Mir ist gerade auch noch einer der Rechner
abgestürzt zum Gluck nicht der mit der
Handelsplattform..!
14:34] TABELLE-US-Erzeugerpreise stärker gestiegen als erwartet
[14:33] TABELLE-Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gesunken
TABELLE-Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gesunken
[22 Apr 2004 - 14:33]
Washington, 22. Apr (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium
hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung
der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum
17. April veröffentlicht:
WOCHE ZUM WOCHE ZUM
17. APR 10. APR
2004 2004
ERSTANTRÄGE 353.000 362.000
(rev. v. 360.000)
VIER-WOCHEN-
DURCHSCHNITT 347.000 344.750
(rev. v. 344.250)
ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die
Berichtswoche im Schnitt mit 340.000 Erstanträgen auf
Arbeitslosenhilfe gerechnet.
fri/phi
******************
TABELLE-US-Erzeugerpreise stärker gestiegen als erwartet
[22 Apr 2004 - 14:34]
Washington, 22. Apr (Reuters) - Die Erzeugerpreise in den
USA sind im März zum Vormonat um 0,5 Prozent und damit stärker
als erwartet gestiegen. Das Arbeitsministerium veröffentlichte
am Donnerstag in Washington folgende Daten:
MÄR 2004 FEB 2004
ERZEUGERPREISE INSGESAMT
Veränderung gegen Vormonat + 0,5 vH + 0,1 vH
ERZEUGERPREISE OHNE
LEBENSMITTEL UND ENERGIE
Veränderung gegen Vormonat + 0,2 vH + 0,1 vH
ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
Berichtszeitraum einen Anstieg der Erzeugerpreise von 0,3
Prozent erwartet.
fri/phi
[14:33] TABELLE-Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gesunken
TABELLE-Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gesunken
[22 Apr 2004 - 14:33]
Washington, 22. Apr (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium
hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung
der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum
17. April veröffentlicht:
WOCHE ZUM WOCHE ZUM
17. APR 10. APR
2004 2004
ERSTANTRÄGE 353.000 362.000
(rev. v. 360.000)
VIER-WOCHEN-
DURCHSCHNITT 347.000 344.750
(rev. v. 344.250)
ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die
Berichtswoche im Schnitt mit 340.000 Erstanträgen auf
Arbeitslosenhilfe gerechnet.
fri/phi
******************
TABELLE-US-Erzeugerpreise stärker gestiegen als erwartet
[22 Apr 2004 - 14:34]
Washington, 22. Apr (Reuters) - Die Erzeugerpreise in den
USA sind im März zum Vormonat um 0,5 Prozent und damit stärker
als erwartet gestiegen. Das Arbeitsministerium veröffentlichte
am Donnerstag in Washington folgende Daten:
MÄR 2004 FEB 2004
ERZEUGERPREISE INSGESAMT
Veränderung gegen Vormonat + 0,5 vH + 0,1 vH
ERZEUGERPREISE OHNE
LEBENSMITTEL UND ENERGIE
Veränderung gegen Vormonat + 0,2 vH + 0,1 vH
ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
Berichtszeitraum einen Anstieg der Erzeugerpreise von 0,3
Prozent erwartet.
fri/phi
DAX-Future___:
MARKT/"Bombastische" Caterpillar-Zahlen stützen MAN
Die nach den Worten eines Marktteilnehmers "bombastischen"
Caterpillar-Zahlen stützen auch MAN. Der US-Konzern hat sowohl beim Umsatz
als auch beim Gewinn die Schätzungen deutlich übertroffen. Kurs +3,4% auf
31,42 EUR.
Die nach den Worten eines Marktteilnehmers "bombastischen"
Caterpillar-Zahlen stützen auch MAN. Der US-Konzern hat sowohl beim Umsatz
als auch beim Gewinn die Schätzungen deutlich übertroffen. Kurs +3,4% auf
31,42 EUR.
******
Future sehr unruhig...zuviel
Druck belastet den F-Dax akt.
4026 Pkt.
Mal schauen ob nicht aus heiterem
Himmel ein Spike auftaucht...!
Future sehr unruhig...zuviel
Druck belastet den F-Dax akt.
4026 Pkt.
Mal schauen ob nicht aus heiterem
Himmel ein Spike auftaucht...!
*******
Stada Top Fishing...akt. 43,74 bezahlt___:
TTief 43,23
Stada Top Fishing...akt. 43,74 bezahlt___:
TTief 43,23
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Nach dem Tziel (6,00) gings erstmal Down....:
Nach dem Tziel (6,00) gings erstmal Down....:
Software AG könnte Kaufsignal generieren, sollte der Break 21,60/70 erfolgen!
Pos. Ausblick heute könnte stützen !
Pos. Ausblick heute könnte stützen !
****
Für die Amerik. Märkte erwarte ich auch
hier Kurzfristig fallende Märkte.
DowJones : KZ 4173/80
Nasdaq100: KZ 1414 Pkt.
S&P 500 : KZ 1116 Pkt. (diese Marke muss halten)..!
Hätte das allers gerne mit Chart´s usw.
gemacht aber habe noch einige Termine
heute und muss leider Passen.
Gruss
trad1
Für die Amerik. Märkte erwarte ich auch
hier Kurzfristig fallende Märkte.
DowJones : KZ 4173/80
Nasdaq100: KZ 1414 Pkt.
S&P 500 : KZ 1116 Pkt. (diese Marke muss halten)..!
Hätte das allers gerne mit Chart´s usw.
gemacht aber habe noch einige Termine
heute und muss leider Passen.
Gruss
trad1
#10788
Diese Ziele beziehen
sich auf den Tageschart..!
Diese Ziele beziehen
sich auf den Tageschart..!
@ trad1
sieht heute wohl so aus als ob wir beide hier die Stellung halten
Bei Stada versucht man seit Tagen mit "Fliegenschiss-Orders" den Kurs unten zu halten!
Das kann auch mal ganz schnell i.d. andere Richtung gehen!
Lt. einem Händler sind noch einige gr.Short-Pos. von einem Hedge-Fonds offen!
Info habe ich vor einigen Tagen erhalten!
sieht heute wohl so aus als ob wir beide hier die Stellung halten
Bei Stada versucht man seit Tagen mit "Fliegenschiss-Orders" den Kurs unten zu halten!
Das kann auch mal ganz schnell i.d. andere Richtung gehen!
Lt. einem Händler sind noch einige gr.Short-Pos. von einem Hedge-Fonds offen!
Info habe ich vor einigen Tagen erhalten!
****
@Icepak
sehe auch immer wieder ganz
lächerliche Stückzahlen
auftauchen, ist mir auch
aufgefallen.
Da will wohl jemand gegrillt
werden...na dann...ist ja
immerhin schönes Sommerwetter..
genau Richtig .
@Icepak
sehe auch immer wieder ganz
lächerliche Stückzahlen
auftauchen, ist mir auch
aufgefallen.
Da will wohl jemand gegrillt
werden...na dann...ist ja
immerhin schönes Sommerwetter..
genau Richtig .
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Also wenn da mal die 4008 Pkt. (61,8% Retr.)
gebrochen wird im F-Dax da wird einiges
sausen oder sagen wir mal die 4000er Marke.
da wird auch gestützt auf Teufel komm raus...!
trad1
Also wenn da mal die 4008 Pkt. (61,8% Retr.)
gebrochen wird im F-Dax da wird einiges
sausen oder sagen wir mal die 4000er Marke.
da wird auch gestützt auf Teufel komm raus...!
trad1
K en paar CKCM 8 $
Gute Zahlen gerade:
Click Commerce Posts Strong Revenue Growth and Record First Quarter Profits
80% Year Over Year Revenue Growth Fuels 16% Profit Margin for First Quarter
CHICAGO, April 22 /PRNewswire-FirstCall/ -- Click Commerce, Inc.(NASDAQ-NMS:CKCM) (Nasdaq: CKCM), a leading provider of software and services solutions for the Global 2000, today announced results for the first quarter ended March 31, 2004.
First quarter 2004 total revenues were $5.3 million and net income was $851,000, or $0.10 per share on a fully diluted basis. This compares with prior year first quarter revenues of $2.9 million and a net loss of $836,000, or $0.10 per share. This represents the company`s third consecutive profitable quarter, with a profit margin of 16%. Revenues grew nearly 80% compared to the same quarter last year.
"With these strong financial results we have demonstrated our ability to grow profitably. In what is typically a slow quarter in the software business, we have generated sales momentum adding several new clients including Subway, the world`s largest submarine sandwich franchise with over 20,000 outlets in 73 countries, and a multi-billion dollar global telecom technology and infrastructure supplier to achieve quarter over quarter growth," said Michael W. Ferro, Jr., Chairman and CEO of Click Commerce. "Not only are we executing on our operating strategy, but we continue to make strategic investments to deepen our product offering in the applications that drive the greatest return on investment for our customers, enable them to address compliance issues in their respective industries and create competitive advantage for their businesses."
The company also reported that it completed its previously announced acquisition of substantially all the assets of Webridge, Inc. on April 21, 2004. The Oregon Division of Finance and Corporate Securities granted final approval for the issuance of 615,303 shares of the company`s common stock as consideration for the acquisition, including certain shares used for working capital adjustments.
About Click Commerce, Inc.(NASDAQ-NMS:CKCM)
Click Commerce (Nasdaq: CKCM) provides turnkey software and services solutions that enable global corporations to transform their business relationships to gain competitive advantage. Click Commerce solutions optimize processes, lower costs to serve partners and customers, increase brand loyalty, accelerate revenue, and improve customer service. Leading corporations and research institutions such as Microsoft(NASDAQ-NMS:MSFT) , Delphi, Black & Decker, Carrier, Samsung, BellSouth, Kawasaki, Logitech, Hitachi(NYSE:HIT) , Tellabs, Johns Hopkins University, the University of Washington, and the University of Pittsburgh have transformed their business relationships using the Click Commerce solutions. The company`s software is used by enterprises in more than 70 countries and 15 languages. More information can be found at www.clickcommerce.com and www.webridge.com.
Click Commerce(R) and Webridge(R) are registered trademarks of Click Commerce, Inc.(NASDAQ-NMS:CKCM) and its subsidiaries. All other company and product names mentioned herein may be trademarks and/or registered trademarks of their respective companies.
Gute Zahlen gerade:
Click Commerce Posts Strong Revenue Growth and Record First Quarter Profits
80% Year Over Year Revenue Growth Fuels 16% Profit Margin for First Quarter
CHICAGO, April 22 /PRNewswire-FirstCall/ -- Click Commerce, Inc.(NASDAQ-NMS:CKCM) (Nasdaq: CKCM), a leading provider of software and services solutions for the Global 2000, today announced results for the first quarter ended March 31, 2004.
First quarter 2004 total revenues were $5.3 million and net income was $851,000, or $0.10 per share on a fully diluted basis. This compares with prior year first quarter revenues of $2.9 million and a net loss of $836,000, or $0.10 per share. This represents the company`s third consecutive profitable quarter, with a profit margin of 16%. Revenues grew nearly 80% compared to the same quarter last year.
"With these strong financial results we have demonstrated our ability to grow profitably. In what is typically a slow quarter in the software business, we have generated sales momentum adding several new clients including Subway, the world`s largest submarine sandwich franchise with over 20,000 outlets in 73 countries, and a multi-billion dollar global telecom technology and infrastructure supplier to achieve quarter over quarter growth," said Michael W. Ferro, Jr., Chairman and CEO of Click Commerce. "Not only are we executing on our operating strategy, but we continue to make strategic investments to deepen our product offering in the applications that drive the greatest return on investment for our customers, enable them to address compliance issues in their respective industries and create competitive advantage for their businesses."
The company also reported that it completed its previously announced acquisition of substantially all the assets of Webridge, Inc. on April 21, 2004. The Oregon Division of Finance and Corporate Securities granted final approval for the issuance of 615,303 shares of the company`s common stock as consideration for the acquisition, including certain shares used for working capital adjustments.
About Click Commerce, Inc.(NASDAQ-NMS:CKCM)
Click Commerce (Nasdaq: CKCM) provides turnkey software and services solutions that enable global corporations to transform their business relationships to gain competitive advantage. Click Commerce solutions optimize processes, lower costs to serve partners and customers, increase brand loyalty, accelerate revenue, and improve customer service. Leading corporations and research institutions such as Microsoft(NASDAQ-NMS:MSFT) , Delphi, Black & Decker, Carrier, Samsung, BellSouth, Kawasaki, Logitech, Hitachi(NYSE:HIT) , Tellabs, Johns Hopkins University, the University of Washington, and the University of Pittsburgh have transformed their business relationships using the Click Commerce solutions. The company`s software is used by enterprises in more than 70 countries and 15 languages. More information can be found at www.clickcommerce.com and www.webridge.com.
Click Commerce(R) and Webridge(R) are registered trademarks of Click Commerce, Inc.(NASDAQ-NMS:CKCM) and its subsidiaries. All other company and product names mentioned herein may be trademarks and/or registered trademarks of their respective companies.
*******
Continental bleibt weiter im Depot...!!
Vor 39/40 gebe ich die nicht her...!
Continental bleibt weiter im Depot...!!
Vor 39/40 gebe ich die nicht her...!
bei 8,5 ist der deckel
@ trad1
die 4026/25 im Future ist auch hart umkämpft,aber die 4007 ist immens wichtig!!
die 4026/25 im Future ist auch hart umkämpft,aber die 4007 ist immens wichtig!!
Im Dow kann die ganze Zeit
permanenter VK Druck sein,
die Nasdaq braucht nur um
0,2 Pkt. anzuziehen und der
F-Dax raaast in die Höhe...!
**Versteh mal wer will...**
permanenter VK Druck sein,
die Nasdaq braucht nur um
0,2 Pkt. anzuziehen und der
F-Dax raaast in die Höhe...!
**Versteh mal wer will...**
Supports - Resists für den 22.04.2004
Dax-Future
Unterstützung Widerstand Quelle
4.030,0
3.990,0
3.985,0
3.966,0
4.112,0
4.154,0
4.189,0
CK tr@ding Bank
4.055,0
4.030,0
4.005,0
3.985,0
3.955,0
3.935,0
4.070,0
4.085,0
4.115,0
börsen-profi-online
4.050,0
4.035,0
4.028,0
4.008,0
4.065,0
4.070,0
4.080,0
terminmarktservice.de
Dax-Future
Unterstützung Widerstand Quelle
4.030,0
3.990,0
3.985,0
3.966,0
4.112,0
4.154,0
4.189,0
CK tr@ding Bank
4.055,0
4.030,0
4.005,0
3.985,0
3.955,0
3.935,0
4.070,0
4.085,0
4.115,0
börsen-profi-online
4.050,0
4.035,0
4.028,0
4.008,0
4.065,0
4.070,0
4.080,0
terminmarktservice.de
@Icepak
die vom Terminmarkt.de verstehen
wohl ihr Handwerk..habe genau
den gleichen Support bzgl. der 4008 Pkt.
die vom Terminmarkt.de verstehen
wohl ihr Handwerk..habe genau
den gleichen Support bzgl. der 4008 Pkt.
Continental schießt in die Höhe
******
das spiel mit dem DAX ist eröffnet...!
Es gilt:
Wer in Amerika PUMPT dem Folge ich
sch....egal welcher Index...!!!
das spiel mit dem DAX ist eröffnet...!
Es gilt:
Wer in Amerika PUMPT dem Folge ich
sch....egal welcher Index...!!!
@ trad1
ja die sind ganz gut mit ihren Progn.
werde die mal wieder häufiger reinstellen!
ja die sind ganz gut mit ihren Progn.
werde die mal wieder häufiger reinstellen!
Geben wir uns doch mal diese Tabelle
so zu sagen den BOURNER
DAX Ende 2004 bei 4.400 oder 4.600?
22.04. 15:59 Beitrag Drucken
Bankenprognosen für den Dax zum Jahresende 2004
Anbei eine Zusammenstellung aus dem Handelsblatt:
Nachfolgend die Prognosen der einzelnen Banken für den Dax zum Jahresende 2004 in Punkten:
Datum der Umfrage April 2004 Dez. 2003
Bankg. Berlin 4500 (April 2004) 4500 (Dez. 2003)
Bayer. Landesbank 4300 (April 2004) - (Dez. 2003)
Commerzb. 4400 (April 2004) 4300 (Dez. 2003)
Deut. Bank 4700 (April 2004) 4500 (Dez. 2003)
DZ Bank 4500 (April 2004) 4600 (Dez. 2003)
HSBC 4000 (April 2004) 4000 (Dez. 2003)
HVB 4250 (April 2004) 4150 (Dez. 2003)
ING BHF-Bank 4300(April 2004) 4300 (Dez. 2003)
Landesb. Rheinl.-Pf. 4700 (April 2004) 4300 (Dez. 2003)
LBBW 4400 (April 2004) 4400 (Dez. 2003)
MM Warburg 4600 (April 2004) 4600 (Dez. 2003)
Postbank 4400 (April 2004) - (Dez. 2003)
Sal.Oppenheim 4200 (April 2004) 4200 (Dez. 2003)
West LB 4300 (April 2004) 4300 (Dez. 2003)
WGZ - (April 2004) 4600 (Dez. 2003)
UBS 4300 (April 2004) - (Dez. 2003)
Durchschnitt 4390 (April 2004) 4365 (Dez. 2003)
HSBC fallen mit ihrer Erwartung eines Ziels von 4.000 Punkten etwas aus der Rolle. Ansonsten sind die Bankhäuser "durch die Bank" bullish.
© Godmode-Premium - BörseGo GmbH
so zu sagen den BOURNER
DAX Ende 2004 bei 4.400 oder 4.600?
22.04. 15:59 Beitrag Drucken
Bankenprognosen für den Dax zum Jahresende 2004
Anbei eine Zusammenstellung aus dem Handelsblatt:
Nachfolgend die Prognosen der einzelnen Banken für den Dax zum Jahresende 2004 in Punkten:
Datum der Umfrage April 2004 Dez. 2003
Bankg. Berlin 4500 (April 2004) 4500 (Dez. 2003)
Bayer. Landesbank 4300 (April 2004) - (Dez. 2003)
Commerzb. 4400 (April 2004) 4300 (Dez. 2003)
Deut. Bank 4700 (April 2004) 4500 (Dez. 2003)
DZ Bank 4500 (April 2004) 4600 (Dez. 2003)
HSBC 4000 (April 2004) 4000 (Dez. 2003)
HVB 4250 (April 2004) 4150 (Dez. 2003)
ING BHF-Bank 4300(April 2004) 4300 (Dez. 2003)
Landesb. Rheinl.-Pf. 4700 (April 2004) 4300 (Dez. 2003)
LBBW 4400 (April 2004) 4400 (Dez. 2003)
MM Warburg 4600 (April 2004) 4600 (Dez. 2003)
Postbank 4400 (April 2004) - (Dez. 2003)
Sal.Oppenheim 4200 (April 2004) 4200 (Dez. 2003)
West LB 4300 (April 2004) 4300 (Dez. 2003)
WGZ - (April 2004) 4600 (Dez. 2003)
UBS 4300 (April 2004) - (Dez. 2003)
Durchschnitt 4390 (April 2004) 4365 (Dez. 2003)
HSBC fallen mit ihrer Erwartung eines Ziels von 4.000 Punkten etwas aus der Rolle. Ansonsten sind die Bankhäuser "durch die Bank" bullish.
© Godmode-Premium - BörseGo GmbH
TH 37,38 bezahlt....
Das ist doch was solides
zu 10803:
wenns dich interessiert, bei technical-investor hat holger struck ( der lag in der vergangenheit supergut ) ein paar worte zum dax geschrieben: kursziel 4.500, ggfs. auch viel höher.
wenns dich interessiert, bei technical-investor hat holger struck ( der lag in der vergangenheit supergut ) ein paar worte zum dax geschrieben: kursziel 4.500, ggfs. auch viel höher.
@Fehlinvestition
das ist durchaus drinne...so
volatil wie die Märkte sind
ist es kein Thema, immerhin
sind es ja noch 8 Monate bis
zum Jahresende.
Aber ein Ziel auf der Unterseite
von 3600/3480 sollte nicht außer
acht gelassen werden.
Vor dem Hintergrund das alles
möglich außerhalb der Börse
lauert ist nur eins sicher
sich mit Stopp`s abzusichern
egal wo es hingeht.
Man sollte immer wieder die Zeitebenen
berücksichtigen über die man spricht, und
für sich entscheiden ob man Trading betreibt
oder doch Langfristinvestment´s um die geeigneten
Produkte für sich zu finden.
Gruss
das ist durchaus drinne...so
volatil wie die Märkte sind
ist es kein Thema, immerhin
sind es ja noch 8 Monate bis
zum Jahresende.
Aber ein Ziel auf der Unterseite
von 3600/3480 sollte nicht außer
acht gelassen werden.
Vor dem Hintergrund das alles
möglich außerhalb der Börse
lauert ist nur eins sicher
sich mit Stopp`s abzusichern
egal wo es hingeht.
Man sollte immer wieder die Zeitebenen
berücksichtigen über die man spricht, und
für sich entscheiden ob man Trading betreibt
oder doch Langfristinvestment´s um die geeigneten
Produkte für sich zu finden.
Gruss
@all
Wünsche euch allen noch einen angenehmen Abend
und Viel Erfolg.
Grüsse
trad1
Wünsche euch allen noch einen angenehmen Abend
und Viel Erfolg.
Grüsse
trad1
Müller-Lila der Superstar 2004
ertes KZ 3,00 Euro auf 2 Wochen
ertes KZ 3,00 Euro auf 2 Wochen
Nur kurz zwei Beiträge,verweile weiterhin in den US-Boards-Grund die Probleme bei WO-versuche es am Freitag erneut.Wird Zeit eine neue Plattform auszuwählen.
#########################################################
Verweise seit Jahren-wie auch weiterhin-auf eine der Top-Gewinneraktien EBAY,gestern erneut sehr überzeugende Earnings.Die ewigen Kritiker sehen weiter zu/schimpfen über die Bewertung,der Marktkenner geniesst und verdient.Hier sehr attraktive Handelsvolumina,die deutlich Rendite abwerfen.
#########################################################
Verweise seit Jahren-wie auch weiterhin-auf eine der Top-Gewinneraktien EBAY,gestern erneut sehr überzeugende Earnings.Die ewigen Kritiker sehen weiter zu/schimpfen über die Bewertung,der Marktkenner geniesst und verdient.Hier sehr attraktive Handelsvolumina,die deutlich Rendite abwerfen.
Hatte heute früh auf die grosse Chance bei UTX hingewiesen.Hier bei starken Umsätzen,ein klarer wie angekündigter Move.
######################################################
#10750 von THECANADIEN 22.04.04 10:15:44 Beitrag Nr.: 12.827.575 12827575
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
DJIA Schwergewicht,hier muß ein unverzüglicher Rebound erfolgen,sonst kippt der Wert weiter/völlig.Starke Volumina hier,also etwas für grössere Trades,bei einem 1 bis 1.5% Move.
######################################################
#10750 von THECANADIEN 22.04.04 10:15:44 Beitrag Nr.: 12.827.575 12827575
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
DJIA Schwergewicht,hier muß ein unverzüglicher Rebound erfolgen,sonst kippt der Wert weiter/völlig.Starke Volumina hier,also etwas für grössere Trades,bei einem 1 bis 1.5% Move.
Hallo @ all,
Schöner Move heut Nachmittag.
Konjunktur schlechter und gleich sinkt die Zinsangst und die US-Märkte steigen. Allerdings steig somit auch der Euro, was eigentlich wieder schlecht ist für die europäischen Märkte.
Aber so ist das eben!
Devisen: Eurokurs gestiegen - schwache US-Konjunkturdaten belasten Dollar
22.04.04 / 17:06 dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Donnerstag nach schwachen US-Konjunkturdaten gestiegen. Bis zum Nachmittag kletterte die Gemeinschaftswährung bis auf 1,1893 US-Dollar. Ein Dollar war 0,8417 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1873 (Mittwoch: 1,1836) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8422 (0,8449) Euro.
Die am Donnerstag veröffentlichten Zahlen zu den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe seien wie in der Vorwoche höher als erwartet ausgefallen und hätten den Dollar belastet, sagte Devisenexperte Stefan Klomfass von Helaba Trust. Die weitere Entwicklung am Arbeitsmarkt ist entscheidend für die weitere Konjunkturentwicklung in den USA. Zudem seien die nach den jüngsten Reden von Alan Greespan kursierenden Leitzinserhöhungerwartung durch die jüngsten Daten etwas gedämpft worden.
Die im März erneut gestiegenen Erzeugerpreise in den USA hätten ebenfalls den Dollar belastet. Sie signalisierten einen steigenden Preisdruck, sagte Klomfass. Für die kommenden Tage erwartet der Experte eine Seitwärtsbewegung beim Euro. "Der Markt ist nervös und befindet sich in einer Warteposition."
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6714 (0,6682) britische Pfund , 130,08 (129,79) japanische Yen und 1,5551 (1,5551) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 392,30 (394,25) Dollar notiert./js/sk
Schöner Move heut Nachmittag.
Konjunktur schlechter und gleich sinkt die Zinsangst und die US-Märkte steigen. Allerdings steig somit auch der Euro, was eigentlich wieder schlecht ist für die europäischen Märkte.
Aber so ist das eben!
Devisen: Eurokurs gestiegen - schwache US-Konjunkturdaten belasten Dollar
22.04.04 / 17:06 dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Donnerstag nach schwachen US-Konjunkturdaten gestiegen. Bis zum Nachmittag kletterte die Gemeinschaftswährung bis auf 1,1893 US-Dollar. Ein Dollar war 0,8417 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1873 (Mittwoch: 1,1836) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8422 (0,8449) Euro.
Die am Donnerstag veröffentlichten Zahlen zu den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe seien wie in der Vorwoche höher als erwartet ausgefallen und hätten den Dollar belastet, sagte Devisenexperte Stefan Klomfass von Helaba Trust. Die weitere Entwicklung am Arbeitsmarkt ist entscheidend für die weitere Konjunkturentwicklung in den USA. Zudem seien die nach den jüngsten Reden von Alan Greespan kursierenden Leitzinserhöhungerwartung durch die jüngsten Daten etwas gedämpft worden.
Die im März erneut gestiegenen Erzeugerpreise in den USA hätten ebenfalls den Dollar belastet. Sie signalisierten einen steigenden Preisdruck, sagte Klomfass. Für die kommenden Tage erwartet der Experte eine Seitwärtsbewegung beim Euro. "Der Markt ist nervös und befindet sich in einer Warteposition."
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6714 (0,6682) britische Pfund , 130,08 (129,79) japanische Yen und 1,5551 (1,5551) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 392,30 (394,25) Dollar notiert./js/sk
Abschliessend erneut der Verweis,auf das Szenario zum SHORT USD/JPY-siehe Postings im Vorfeld-hier je nach Zeitebene/sowie Ansatz erhebliches Kurspotenzial.
Hier erneut/sowie als Update,die relevanten Marken:
Day View
Resistance: 109.75 ... 110.05 ... 110.25 ... 110.45
Support....: 109.25 ... 109.05 ... 108.65 ... 108.50
Week View
Resistance: 110.20 ... 111.55 ... 112.00 ...112.35
Hier erneut/sowie als Update,die relevanten Marken:
Day View
Resistance: 109.75 ... 110.05 ... 110.25 ... 110.45
Support....: 109.25 ... 109.05 ... 108.65 ... 108.50
Week View
Resistance: 110.20 ... 111.55 ... 112.00 ...112.35
war den ganzen Tag in Gesprächen. War richtig gut und dank wo habe ich ja auch nicht viel verpasst...
Werde gleich Feierabend machen und dann heisst es bis einschliesslich Montag Garten und Terasse komplett neu anlegen...
Bin bis dahin sicherlich nict ON. Wünsche Euch viel Glück mit den Märkten. Halte weiter meinen Stada Call, meine NGEN und meine GNTA sowie eine nicht erwähnenswerte Position an MNP (die sind zwar schrott und Mausetot aber nächste Woche kommen da die bekannten Pennypuscher und ziehen das Ding hoch...)
Werde gleich Feierabend machen und dann heisst es bis einschliesslich Montag Garten und Terasse komplett neu anlegen...
Bin bis dahin sicherlich nict ON. Wünsche Euch viel Glück mit den Märkten. Halte weiter meinen Stada Call, meine NGEN und meine GNTA sowie eine nicht erwähnenswerte Position an MNP (die sind zwar schrott und Mausetot aber nächste Woche kommen da die bekannten Pennypuscher und ziehen das Ding hoch...)
Was für ein Move die letzten tage. Wenns über 14$ geht könnte das ATH wieder in die Nähe kommen. Verweise hier nochmals auf wichtigen Termin, der in einigen Wochen ansteht!
Hallo zusammen,
Marktlage hellt sich wieder spürbar auf. Diskussionen um Zinserhöhungen vorläufig eingepreist!
Nach den guten Zahlen von Career Education ziehen die anderen Branchenvertreter nach. Favorisiere derzeit UOPX
Marktlage hellt sich wieder spürbar auf. Diskussionen um Zinserhöhungen vorläufig eingepreist!
Nach den guten Zahlen von Career Education ziehen die anderen Branchenvertreter nach. Favorisiere derzeit UOPX
Biogen: Schon seit Wochen einer der stärksten Aktien im NDX. Nimmt jetzt Anlauf auf das letzte Bewegungshoch. Aufgrund der hohen relativen Stärke gehe ich davon aus, dass es gelingen wird.
@ TC
Nur interessehalber, ist ja kein Wert für Dich.
Nachdem Varetis, WKN 691190, VRI bei N-TV erwähnt wurde, hab ich mir mal den Chart angeschaut. Allerdings in den letzten Tagen relativ hohe Umsätze und ein kräftigen Kursplus zu sehen.
Nur interessehalber, ist ja kein Wert für Dich.
Nachdem Varetis, WKN 691190, VRI bei N-TV erwähnt wurde, hab ich mir mal den Chart angeschaut. Allerdings in den letzten Tagen relativ hohe Umsätze und ein kräftigen Kursplus zu sehen.
Unglaubliche Stärke heut im Markt!!
eBay neues Kursziel
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus Legg Mason stufen die Aktie von eBay (ISIN US2786421030/ WKN 916529) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel sei von 80 auf 85 USD erhöht worden.
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus Legg Mason stufen die Aktie von eBay (ISIN US2786421030/ WKN 916529) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel sei von 80 auf 85 USD erhöht worden.
Juniper Networks "buy"
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus Deutsche Securities stufen die Aktie von Juniper Networks (ISIN US48203R1041/ WKN 923889) unverändert mit "buy" ein. Juniper habe tadellose Zahlen und einen starken Ausblick bekannt gegeben.
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus Deutsche Securities stufen die Aktie von Juniper Networks (ISIN US48203R1041/ WKN 923889) unverändert mit "buy" ein. Juniper habe tadellose Zahlen und einen starken Ausblick bekannt gegeben.
Und zum Schluss noch:
QUALCOMM "buy"
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus Wedbush Morgan stufen die Aktie von QUALCOMM (ISIN US7475251036/ WKN 883121) von "hold" auf "buy" hoch. Das Kursziel werde bei 83 USD gesehen.
QUALCOMM "buy"
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus Wedbush Morgan stufen die Aktie von QUALCOMM (ISIN US7475251036/ WKN 883121) von "hold" auf "buy" hoch. Das Kursziel werde bei 83 USD gesehen.
RIMM gewinnt nun auch im kurzfristigen Zeitfenster wieder an Stärke. Die langfristigen Trendverläufe zeigen ganz klar nach oben. Es ist davon auszugehen, dass die Aktie schon nächste Woche auf neue Bewegungshochs laufen wird!
TC
du fehlst heute und hier !!
Gute N8
du fehlst heute und hier !!
Gute N8
4:41pm 04/22/04
BERNANKE: TIMING OF POLICY CHANGES ON RATES `UNCERTAIN`
4:40pm 04/22/04
BERNANKE: FED EYEING LABOR MARKETS BEFORE RATE INCREASE
4:37pm 04/22/04
BERNANKE: FEAR OF INFLATION BREAKOUT `NOT JUSTIFIED`
BERNANKE: TIMING OF POLICY CHANGES ON RATES `UNCERTAIN`
4:40pm 04/22/04
BERNANKE: FED EYEING LABOR MARKETS BEFORE RATE INCREASE
4:37pm 04/22/04
BERNANKE: FEAR OF INFLATION BREAKOUT `NOT JUSTIFIED`
Hallo, ihr Nachttrader!
War ja ein Hammertag
Und es dürfte wohl weitergehen.
QQQ = + 3,17%
SPY = + 1,60%
War ja ein Hammertag
Und es dürfte wohl weitergehen.
QQQ = + 3,17%
SPY = + 1,60%
MSFT sehr stark-hohe Volumina hier;
Auch GILD überzeugt weiterhin-siehe Postings im Vorfeld.
BRCM auch vorne AH.
GLW positive Daten hier,Kurs klar vorne.
AMZN gibt erstmal nach,hohe Umsätze hier.Ausblick nicht überzeugend.
Auch GILD überzeugt weiterhin-siehe Postings im Vorfeld.
BRCM auch vorne AH.
GLW positive Daten hier,Kurs klar vorne.
AMZN gibt erstmal nach,hohe Umsätze hier.Ausblick nicht überzeugend.
Wachstum und EBAY;
Hallo...,
wow was für ein Krönender Abschluss ..,
habe meine Short´s zum TH geschmissen...und
der Rest wurde mit Stopkurs verkauft und auch
im Gewinn...! KK 5,24 VK 6,00 und der Rest wurde
mit Stopp 5,50 VK.
Das war ein schönes Ding kommt nicht alle Tage vor...:
10778 von trad1 22.04.04 14:36:44 Beitrag Nr.: 12.830.524 12830524
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****
((((KZ erreicht von den Short´s...!!!))))
#10751 von trad1 22.04.04 10:19:30 Beitrag Nr.: 12.827.618 12827618
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*********
Bei 6,00 Euro Verkaufe ich 70-75% der Pos.
und kaufe sie bei unterschreiten der
3980er Marke zurück..!
akt. 5,85-87
Dax akt. 4021 - FDAX 4033
trad1
*************
#10786 von trad1 22.04.04 15:00:47 Beitrag Nr.: 12.830.799 12830799
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*******
Nach dem Tziel (6,00) gings erstmal Down....:
Und das schrieb ich heute Nachmittag____:
#10784 von trad1 22.04.04 14:55:57 Beitrag Nr.: 12.830.728 12830728
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******
Future sehr unruhig...zuviel
Druck belastet den F-Dax akt.
4026 Pkt.
*****Mal schauen ob nicht aus heiterem
Himmel ein Spike auftaucht...!*****
und was kam hat man ja gesehen.... .
wow was für ein Krönender Abschluss ..,
habe meine Short´s zum TH geschmissen...und
der Rest wurde mit Stopkurs verkauft und auch
im Gewinn...! KK 5,24 VK 6,00 und der Rest wurde
mit Stopp 5,50 VK.
Das war ein schönes Ding kommt nicht alle Tage vor...:
10778 von trad1 22.04.04 14:36:44 Beitrag Nr.: 12.830.524 12830524
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****
((((KZ erreicht von den Short´s...!!!))))
#10751 von trad1 22.04.04 10:19:30 Beitrag Nr.: 12.827.618 12827618
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*********
Bei 6,00 Euro Verkaufe ich 70-75% der Pos.
und kaufe sie bei unterschreiten der
3980er Marke zurück..!
akt. 5,85-87
Dax akt. 4021 - FDAX 4033
trad1
*************
#10786 von trad1 22.04.04 15:00:47 Beitrag Nr.: 12.830.799 12830799
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Nach dem Tziel (6,00) gings erstmal Down....:
Und das schrieb ich heute Nachmittag____:
#10784 von trad1 22.04.04 14:55:57 Beitrag Nr.: 12.830.728 12830728
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Future sehr unruhig...zuviel
Druck belastet den F-Dax akt.
4026 Pkt.
*****Mal schauen ob nicht aus heiterem
Himmel ein Spike auftaucht...!*****
und was kam hat man ja gesehen.... .
Guten Morgen aus Hessen,
Allen einen erfolgreichen Tag !
Allen einen erfolgreichen Tag !
Die Vorgaben sind top und wir haben ne Menge gute News erhalten!!
MARKT/Zahlen von Ericsson "top"
Die vor Handelsbeginn veröffentlichten Zahlen von Ericsson werden im
Handel positiv aufgenommen. Der Umsatz sei mit 28,1 Mrd SEK leicht über den
Erwartungen ausgefallen. Allerdings liegen die Margen deutlich über der
Markterwartung und auch beim Gewinn habe das Unternehmen überzeugen können.
MARKT/Bei DaimlerChrysler Widerstände im Blick
Auf die Widerstandsmarken bei 36,18 und 36,92 EUR können sich Anleger
laut einem technischen Analysten konzentrieren. DaimlerChrylser lägen
kurzfristig in einer Seitwärts-Range zwischen dem Jahrestief bei 32,51 und
dem März-Hoch bei 36,92 EUR, sagte er zu Dow Jones Newswires. Ein Überwinden
des März-Hochs würde einen kurzfristigen Aufwärtstrend erzeugen und
möglicherweise einen Test des Jahreshochs bei 39,57 EUR nach sich ziehen, so
der technische Analyst.
TRENDUMFRAGE/DAX freundlich erwartet
Aktienhändler rechnen am Freitag mit einem
freundlichen Handelsschluss des DAX. 9 von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Endstand von 4.106 Punkten nach
4.059 Punkten am Donnerstag. Dabei rechnen alle 9 Händler mit steigenden
Notierungen. Die Schätzungen liegen in einer Spanne von 4.073 bis 4.160
Punkten.
MARKT/Zahlen von Ericsson "top"
Die vor Handelsbeginn veröffentlichten Zahlen von Ericsson werden im
Handel positiv aufgenommen. Der Umsatz sei mit 28,1 Mrd SEK leicht über den
Erwartungen ausgefallen. Allerdings liegen die Margen deutlich über der
Markterwartung und auch beim Gewinn habe das Unternehmen überzeugen können.
MARKT/Bei DaimlerChrysler Widerstände im Blick
Auf die Widerstandsmarken bei 36,18 und 36,92 EUR können sich Anleger
laut einem technischen Analysten konzentrieren. DaimlerChrylser lägen
kurzfristig in einer Seitwärts-Range zwischen dem Jahrestief bei 32,51 und
dem März-Hoch bei 36,92 EUR, sagte er zu Dow Jones Newswires. Ein Überwinden
des März-Hochs würde einen kurzfristigen Aufwärtstrend erzeugen und
möglicherweise einen Test des Jahreshochs bei 39,57 EUR nach sich ziehen, so
der technische Analyst.
TRENDUMFRAGE/DAX freundlich erwartet
Aktienhändler rechnen am Freitag mit einem
freundlichen Handelsschluss des DAX. 9 von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Endstand von 4.106 Punkten nach
4.059 Punkten am Donnerstag. Dabei rechnen alle 9 Händler mit steigenden
Notierungen. Die Schätzungen liegen in einer Spanne von 4.073 bis 4.160
Punkten.
MARKT/"DAX nun Micro- statt Macro-getrieben"
Der deutsche Aktienmarkt könnte laut Händlern die Angst vor steigenden
US-Zinsen abschütteln und sich zum Wochenschluss den Unternehmensdaten
zuwenden, so der Tenor am Morgen im Handel. Sollte der DAX das jüngste
Zwischen-Hoch bei 4.065 Punkten überwinden, entstehe ein 1. Kaufsignal mit
einem 1. Ziel bei 4.112 Zählern, heißt es. Darüber sei der Weg bis zum
Jahreshoch bei 4.175 Punkten frei. Die Stimmung sei angesichts günstiger
US-Quartalsberichte und der Entwicklung um die deutschen Autotitel gut, so
Händler übereinstimmend.
Der deutsche Aktienmarkt könnte laut Händlern die Angst vor steigenden
US-Zinsen abschütteln und sich zum Wochenschluss den Unternehmensdaten
zuwenden, so der Tenor am Morgen im Handel. Sollte der DAX das jüngste
Zwischen-Hoch bei 4.065 Punkten überwinden, entstehe ein 1. Kaufsignal mit
einem 1. Ziel bei 4.112 Zählern, heißt es. Darüber sei der Weg bis zum
Jahreshoch bei 4.175 Punkten frei. Die Stimmung sei angesichts günstiger
US-Quartalsberichte und der Entwicklung um die deutschen Autotitel gut, so
Händler übereinstimmend.
MARKT/DaimlerChrysler fest erwartet - Erinnerungen an Rover
Vom "Höhepunkt" der Woche der Autos sprechen Händler am Morgen. Die
Branche war die ganze Woche schon "Outperformer", mit der Entwicklung um
DaimlerChrysler und Mitsubishi könnte nun die "Scheitelwelle" erreicht
werden, so ein Händler einer inländischen Bank. Er erwarte, sagte er, eine
Reaktion analog dem Kursanstieg von BMW nach dem Ausstieg bei Rover. Ein
Teilnehmer eines ausländischen Instituts meint zunächst ebenfalls, das
Sentiment für DaimlerChrysler könnte sich durchgreifend verbessern.
Gestellt werden müsse aber nun auch die Frage nach Abschreibungen und zum
anderen die Frage nach der weiteren Strategie. Sollte DaimlerChrysler ganz
aus Mitsubishi aussteigen, wäre auch ein Verkauf von Chrysler konsequent.
Denn die Chrysler-Modellpolitik stehe zum Teil auf Mitsubishi-Plattformen.
Vom "Höhepunkt" der Woche der Autos sprechen Händler am Morgen. Die
Branche war die ganze Woche schon "Outperformer", mit der Entwicklung um
DaimlerChrysler und Mitsubishi könnte nun die "Scheitelwelle" erreicht
werden, so ein Händler einer inländischen Bank. Er erwarte, sagte er, eine
Reaktion analog dem Kursanstieg von BMW nach dem Ausstieg bei Rover. Ein
Teilnehmer eines ausländischen Instituts meint zunächst ebenfalls, das
Sentiment für DaimlerChrysler könnte sich durchgreifend verbessern.
Gestellt werden müsse aber nun auch die Frage nach Abschreibungen und zum
anderen die Frage nach der weiteren Strategie. Sollte DaimlerChrysler ganz
aus Mitsubishi aussteigen, wäre auch ein Verkauf von Chrysler konsequent.
Denn die Chrysler-Modellpolitik stehe zum Teil auf Mitsubishi-Plattformen.
Bei Daimler könnte heute morgen was gehen, bin mal vorb.mit einem Bull-Zerti unterwegs!
Möglich das die Resist-Zone gebreakt wird!
Könnte ja mal langsam laufen, krasser Underperf. bisher
Möglich das die Resist-Zone gebreakt wird!
Könnte ja mal langsam laufen, krasser Underperf. bisher
Und kaum geschrieben dieser Ticker-Info:
***MARKT/Daimler vorbörslich bei 37,25/37,60 EUR nach 36,09 EUR
***MARKT/Daimler vorbörslich bei 37,25/37,60 EUR nach 36,09 EUR
EUREX/Hohe Umsätze in SAP und Nokia
Am Donnerstag waren an der Eurex hohe Umsätze in Nokia und SAP zu
beobachten. Zudem standen auch DaimlerChrysler und Münchener Rück im
Intersse der Anleger. Im Folgenden die Spitzenreiter der Handelsaktivität in
Aktienoptionen an der Eurex am Donnerstagmittag, den 22. April 2004:
Größte Orders
Höchste Umsätze Meiste Trades in Calls in Puts
1. Nokia 125.579 1. Infineon 881 1. SwissRe 538 MünchRück 368
2. SAP 98.503 2. DaimlerC 659 2. MünchRück 333 Nokia 353
3. MünchRück 91.994 3. SAP 491 3. Nokia 310 Nestle 331
4. DaimlerC 67.827 4. ING Group 391 4. Dt. Bank 239 Commerzbk. 285
5. Nestle 63.694 5. Nokia 376 5. SAP 233 SwissRe 235
===
Umsätze: Summe der Tagesumsätze aller Call- und Put-Kontrakte.
Trades: Anzahl aller im Tagesverlauf abgeschlossenen Geschäfte.
Orders: Durchschnittlicher Umfang eines Trades (Anzahl Optionen pro Trade).
===
Hinweis: Hohe Stückzahlen oder umfangreiche Ordergrößen können durch
weit-aus-dem-Geld-Optionen mit geringen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte
können die Aktivität auf beiden Seiten überproportional erhöhen. Bewegungen
von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
Handelsabschlüssen werden ignoriert.
Am Donnerstag waren an der Eurex hohe Umsätze in Nokia und SAP zu
beobachten. Zudem standen auch DaimlerChrysler und Münchener Rück im
Intersse der Anleger. Im Folgenden die Spitzenreiter der Handelsaktivität in
Aktienoptionen an der Eurex am Donnerstagmittag, den 22. April 2004:
Größte Orders
Höchste Umsätze Meiste Trades in Calls in Puts
1. Nokia 125.579 1. Infineon 881 1. SwissRe 538 MünchRück 368
2. SAP 98.503 2. DaimlerC 659 2. MünchRück 333 Nokia 353
3. MünchRück 91.994 3. SAP 491 3. Nokia 310 Nestle 331
4. DaimlerC 67.827 4. ING Group 391 4. Dt. Bank 239 Commerzbk. 285
5. Nestle 63.694 5. Nokia 376 5. SAP 233 SwissRe 235
===
Umsätze: Summe der Tagesumsätze aller Call- und Put-Kontrakte.
Trades: Anzahl aller im Tagesverlauf abgeschlossenen Geschäfte.
Orders: Durchschnittlicher Umfang eines Trades (Anzahl Optionen pro Trade).
===
Hinweis: Hohe Stückzahlen oder umfangreiche Ordergrößen können durch
weit-aus-dem-Geld-Optionen mit geringen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte
können die Aktivität auf beiden Seiten überproportional erhöhen. Bewegungen
von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
Handelsabschlüssen werden ignoriert.
MARKT/Daimler weiter rauf auf 38,10 EUR - Neubewertung
DaimlerChrylser ziehen vorbörlich weiter an und werden gegen 8.25 Uhr
MESZ mit 38,10 EUR bezahlt. Der Markt sei zu einer durchgreifenden
Neubewertung bereit, heißt es im Handel.
DaimlerChrylser ziehen vorbörlich weiter an und werden gegen 8.25 Uhr
MESZ mit 38,10 EUR bezahlt. Der Markt sei zu einer durchgreifenden
Neubewertung bereit, heißt es im Handel.
HEBELPRODUKT LONG AUF DAIMLERCHRYSLER
WKN: TB8PVA Basiswert: DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. (710000) ISIN: DE000TB8PVA2
Typ: Long
Laufzeit: 17.06.04
Bez.-Verh.: 0,100
Strike: 33,000
WKN: TB8PVA Basiswert: DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. (710000) ISIN: DE000TB8PVA2
Typ: Long
Laufzeit: 17.06.04
Bez.-Verh.: 0,100
Strike: 33,000
CALL auf DAIMLERCHRYSLER
WKN: 770300 ISIN: DE0007703001 Typ C/P: C Basispreis: 40,00
Währung: EUR Fälligkeit: 15.09.04 Bez.-Verh.: 0,100
Kurs Optionsschein 23.04., 08:37
Geld (in EUR) 0,160 (+0,060 / +60,00%)
Brief (in EUR) 0,170 (+0,060 / +54,55%)
Realtime-Quote 22.04., 19:09
Geld (in EUR) 0,100 (+0,026 / +35,14%)
Brief (in EUR) 0,110 (+0,026 / +30,95%)
Smart Trading Frankfurt: 22.04., 18:37
akt. Kurs in EUR: 0,100 (+0,027,+36,99%)
Spread
Absolut 0,01
Homogenisiert 0,10
in % des Briefkurses 9,09%
DAIMLERCHRYSLER (710000) 22.04., 17:35
in EUR 36,09
Stammdaten ?
Emittent Commerzbank
Basiswert DAIMLERCHRYSLER (710000)
Typ C/P Call
Typ E/A Amerikanisch
Basispreis 40,00
Währung EUR
Fälligkeit 15.09.04
Bez.-Verh. 0,100
Börsenplätze
WKN: 770300 ISIN: DE0007703001 Typ C/P: C Basispreis: 40,00
Währung: EUR Fälligkeit: 15.09.04 Bez.-Verh.: 0,100
Kurs Optionsschein 23.04., 08:37
Geld (in EUR) 0,160 (+0,060 / +60,00%)
Brief (in EUR) 0,170 (+0,060 / +54,55%)
Realtime-Quote 22.04., 19:09
Geld (in EUR) 0,100 (+0,026 / +35,14%)
Brief (in EUR) 0,110 (+0,026 / +30,95%)
Smart Trading Frankfurt: 22.04., 18:37
akt. Kurs in EUR: 0,100 (+0,027,+36,99%)
Spread
Absolut 0,01
Homogenisiert 0,10
in % des Briefkurses 9,09%
DAIMLERCHRYSLER (710000) 22.04., 17:35
in EUR 36,09
Stammdaten ?
Emittent Commerzbank
Basiswert DAIMLERCHRYSLER (710000)
Typ C/P Call
Typ E/A Amerikanisch
Basispreis 40,00
Währung EUR
Fälligkeit 15.09.04
Bez.-Verh. 0,100
Börsenplätze
***ANALYSE/WestLB: DaimlerChrysler auf "Outperf." ("Underperf.")
***ANALYSE/Händler: DrKW hebt DaimlerChrysler auf "Buy" ("Hold")
***ANALYSE/Händler: DrKW hebt DaimlerChrysler auf "Buy" ("Hold")
TABELLE/Put-Call-Ratios der Index-Optionen unverändert
Die Ratio der Optionen auf Dax und Euro-Stoxx lag am Donnerstag
unverändert bei rund 1,4. Dagegen sei die Put-Call-Ratio bei Allianz
deutlicher auf 0,9 von 1,4 am Vortag zurückgekommen. Im folgenden die
Umsätze und Put-Call-Ratios von Aktienoptionen auf die DAX-Werte vom
Donnerstag, 22. April 2004, an der Eurex:
===
Handelsvolumen Open Interest Anzahl Abschlüsse
Name Calls Puts Calls Puts Calls Puts PC-Ratio
Adidas 80 205 11.311 4.184 13 24 2,56
Allianz 29.469 24.996 2.493.657 2.344.127 157 188 0,85
BASF 5.731 4.701 136.085 144.598 46 29 0,82
Bayer 3.610 1.477 325.164 377.526 94 37 0,41
BMW 6.410 2.920 119.963 87.670 95 55 0,46
Commerzbk. 2.225 5.406 154.305 95.221 36 19 2,43
Dt. Bank 22.429 16.351 921.549 709.332 94 70 0,73
DaimlerC 52.094 15.733 778.690 706.219 456 203 0,30
Dt. Post 3.235 7.653 72.511 30.713 25 35 2,37
Dt.Telek 9.374 13.533 2.011.903 1.242.040 167 163 1,44
E. ON 2.174 1.381 198.096 144.488 76 55 0,64
FreseniusM 651 28 8.678 8.330 14 3 ***
Henkel 53 15 4.938 3.574 8 3 ***
HypoVerBk 8.982 8.785 147.730 117.361 78 75 0,98
Infineon 26.652 26.313 717.566 995.444 511 370 0,99
Lufthansa 1.632 850 210.851 106.174 33 11 0,52
Linde 69 311 12.280 5.945 10 8 ***
MAN 1.361 527 27.800 9.341 45 20 0,39
METRO 4.927 200 31.557 49.016 40 9 ***
MLP 476 64 20.788 8.556 30 5 ***
MünchRück 38.240 53.754 1.883.828 1.494.163 115 146 1,41
RWE 2.949 2.041 163.166 169.455 44 37 0,69
SAP 55.882 42.621 1.440.693 1.026.445 240 251 0,76
Schering 1.639 446 37.478 49.572 43 26 0,27
Siemens 6.808 3.303 591.359 560.782 174 88 0,49
TUI 71 3.759 49.995 88.593 6 19 ***
ThyssKrupp 1.011 1.171 97.036 86.985 30 31 1,16
VW 9.726 19.610 202.476 264.956 110 90 2,02
===
Open Interest: Gesamtzahl aller offenen Optionskontrakte.
Abschlüsse : Anzahl zustandegekommener Geschäfte (Trades).
Put-Call-Ratio: Verhältnis der Umsätze von Put- zu Call-Optionen an einem
Handelstag. Extreme Werte (über 1,5 oder unter 0,7) werden von
Marktteilnehmern häufig als Indiz für Übertreibungen gewertet. Bewegungen
von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
Handelsabschlüssen werden ignoriert. PC-Ratios aus diesen Werten werden
nicht berechnet (***).
Hinweis: Hohe Umsätze können durch weit-aus-dem-Geld-Optionen mit sehr
niedrigen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte können die Aktivität auf
beiden Seiten überproportional erhöhen.
Die Ratio der Optionen auf Dax und Euro-Stoxx lag am Donnerstag
unverändert bei rund 1,4. Dagegen sei die Put-Call-Ratio bei Allianz
deutlicher auf 0,9 von 1,4 am Vortag zurückgekommen. Im folgenden die
Umsätze und Put-Call-Ratios von Aktienoptionen auf die DAX-Werte vom
Donnerstag, 22. April 2004, an der Eurex:
===
Handelsvolumen Open Interest Anzahl Abschlüsse
Name Calls Puts Calls Puts Calls Puts PC-Ratio
Adidas 80 205 11.311 4.184 13 24 2,56
Allianz 29.469 24.996 2.493.657 2.344.127 157 188 0,85
BASF 5.731 4.701 136.085 144.598 46 29 0,82
Bayer 3.610 1.477 325.164 377.526 94 37 0,41
BMW 6.410 2.920 119.963 87.670 95 55 0,46
Commerzbk. 2.225 5.406 154.305 95.221 36 19 2,43
Dt. Bank 22.429 16.351 921.549 709.332 94 70 0,73
DaimlerC 52.094 15.733 778.690 706.219 456 203 0,30
Dt. Post 3.235 7.653 72.511 30.713 25 35 2,37
Dt.Telek 9.374 13.533 2.011.903 1.242.040 167 163 1,44
E. ON 2.174 1.381 198.096 144.488 76 55 0,64
FreseniusM 651 28 8.678 8.330 14 3 ***
Henkel 53 15 4.938 3.574 8 3 ***
HypoVerBk 8.982 8.785 147.730 117.361 78 75 0,98
Infineon 26.652 26.313 717.566 995.444 511 370 0,99
Lufthansa 1.632 850 210.851 106.174 33 11 0,52
Linde 69 311 12.280 5.945 10 8 ***
MAN 1.361 527 27.800 9.341 45 20 0,39
METRO 4.927 200 31.557 49.016 40 9 ***
MLP 476 64 20.788 8.556 30 5 ***
MünchRück 38.240 53.754 1.883.828 1.494.163 115 146 1,41
RWE 2.949 2.041 163.166 169.455 44 37 0,69
SAP 55.882 42.621 1.440.693 1.026.445 240 251 0,76
Schering 1.639 446 37.478 49.572 43 26 0,27
Siemens 6.808 3.303 591.359 560.782 174 88 0,49
TUI 71 3.759 49.995 88.593 6 19 ***
ThyssKrupp 1.011 1.171 97.036 86.985 30 31 1,16
VW 9.726 19.610 202.476 264.956 110 90 2,02
===
Open Interest: Gesamtzahl aller offenen Optionskontrakte.
Abschlüsse : Anzahl zustandegekommener Geschäfte (Trades).
Put-Call-Ratio: Verhältnis der Umsätze von Put- zu Call-Optionen an einem
Handelstag. Extreme Werte (über 1,5 oder unter 0,7) werden von
Marktteilnehmern häufig als Indiz für Übertreibungen gewertet. Bewegungen
von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
Handelsabschlüssen werden ignoriert. PC-Ratios aus diesen Werten werden
nicht berechnet (***).
Hinweis: Hohe Umsätze können durch weit-aus-dem-Geld-Optionen mit sehr
niedrigen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte können die Aktivität auf
beiden Seiten überproportional erhöhen.
MARKT/ComSec: Peugeot mit Investmentkaufsignal
Peugeot haben in den vorangegangenen Tagen die zuvor gebildete
Bodenformation mit einem Investmentkaufsignal verlassen. Als Konsequenz
arbeite die Aktie nun nach Aussage der technischen Analysten von Commerzbank
Securities, European Index Research, an der Etablierung eines neuen
sich erst 2002 der Baisse an den internationalen Aktienmärkten
angeschlossen, wobei es zu einem Kursrutsch von 60,80 EUR auf bis zu 32 EUR
gekommen war.
In den vergangenen 18 Monaten hatte die Aktie oberhalb der massiven
Unterstützungszone zwischen 33 bis 35 EUR und unterhalb des mehrmals
getesteten Widerstands um 43 bis 44 EUR eine Seitwärtspendelbewegung
herausgebildet. Aktuell zeige Peugeot leicht überkaufte Strukturen, heißt es
weiter.
Peugeot haben in den vorangegangenen Tagen die zuvor gebildete
Bodenformation mit einem Investmentkaufsignal verlassen. Als Konsequenz
arbeite die Aktie nun nach Aussage der technischen Analysten von Commerzbank
Securities, European Index Research, an der Etablierung eines neuen
sich erst 2002 der Baisse an den internationalen Aktienmärkten
angeschlossen, wobei es zu einem Kursrutsch von 60,80 EUR auf bis zu 32 EUR
gekommen war.
In den vergangenen 18 Monaten hatte die Aktie oberhalb der massiven
Unterstützungszone zwischen 33 bis 35 EUR und unterhalb des mehrmals
getesteten Widerstands um 43 bis 44 EUR eine Seitwärtspendelbewegung
herausgebildet. Aktuell zeige Peugeot leicht überkaufte Strukturen, heißt es
weiter.
MARKT/DaimlerChrysler mit Gap Richtung Jahres-Hoch
Auf das starke Gap bei DaimlerChrysler verweisen Händler. Noch sei
unklar, ob der Kurs in das Gap zurückfalle oder dieses als Run-Away-Gap
diene, heißt es im Handel. Sollte die Aktie das Jahreshoch bei 39,57 EUR und
zugleich den mittelfristigen Abwärtstrend seit April 1999 bei 39,85 EUR
überwinden, erzeuge der Kurs ein starkes Kaufsignal, so ein technischer
Analyst
Auf das starke Gap bei DaimlerChrysler verweisen Händler. Noch sei
unklar, ob der Kurs in das Gap zurückfalle oder dieses als Run-Away-Gap
diene, heißt es im Handel. Sollte die Aktie das Jahreshoch bei 39,57 EUR und
zugleich den mittelfristigen Abwärtstrend seit April 1999 bei 39,85 EUR
überwinden, erzeuge der Kurs ein starkes Kaufsignal, so ein technischer
Analyst
*****
Guten Morgen Ice...,
hoffe das wir heute nicht wieder
alleinunterhalter werden, macht
nämlich kein Spaß .
Gruss
Guten Morgen Ice...,
hoffe das wir heute nicht wieder
alleinunterhalter werden, macht
nämlich kein Spaß .
Gruss
EUREX/DAX-Futures starten fester - Widerstand bei 4.154 im Blick
Der DAX-Future ist am Freitag mit Gewinnen in
den Handel gestartet. Der Juni-Kontrakt steigt bis 9.12 Uhr MESZ um 27 auf
4.137 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 4.150 Punkten, das -tief bei
4.133 Zählern. Umgesetzt wurden bislang rund 7.600 Kontrakte. Bereits am
Donnerstagabend sei der Future aus seiner Dreiecksformation ausgebrochen,
sagt ein Händler. Nun liege der nächste solide Widerstand bei rund 4.154
Punkten.
Diese Niveau dürfte im Tagesverlauf getestet werden. Ein nachhaltiger
Sprung über dieses Niveau dürfte zu Anschlusskäufen und einem Anstieg in
Richtung 4.177 Punkte führen. Nach unten würde ein Fall unter 4.100 Zähler
das Bild eintrüben. Dann könnte die Unterstützung bei 4.054 Punkten getestet
werden, heißt es.
Der DAX-Future ist am Freitag mit Gewinnen in
den Handel gestartet. Der Juni-Kontrakt steigt bis 9.12 Uhr MESZ um 27 auf
4.137 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 4.150 Punkten, das -tief bei
4.133 Zählern. Umgesetzt wurden bislang rund 7.600 Kontrakte. Bereits am
Donnerstagabend sei der Future aus seiner Dreiecksformation ausgebrochen,
sagt ein Händler. Nun liege der nächste solide Widerstand bei rund 4.154
Punkten.
Diese Niveau dürfte im Tagesverlauf getestet werden. Ein nachhaltiger
Sprung über dieses Niveau dürfte zu Anschlusskäufen und einem Anstieg in
Richtung 4.177 Punkte führen. Nach unten würde ein Fall unter 4.100 Zähler
das Bild eintrüben. Dann könnte die Unterstützung bei 4.054 Punkten getestet
werden, heißt es.
guten morgen,
hammerhart was der markt gerade abzieht, daimler sei dank, erinnert mich an den anstieg der deutsche bank vor ein paar wochen, war ein schöner shorttag
ich werde bei 4140 im dax short gehen
freddo
hammerhart was der markt gerade abzieht, daimler sei dank, erinnert mich an den anstieg der deutsche bank vor ein paar wochen, war ein schöner shorttag
ich werde bei 4140 im dax short gehen
freddo
Guten Morgen
Habe weiterhin massive technische Probleme hier.
Sehe die letzten dreizig Beiträge nicht...-kann mich mit solchen Dingen,nicht aufhalten/beschäftigen.
Werde einen Thread auf einem anderem Board aufmachen,gebe noch den Link rein.
#############################
Im übrigen neues Tief/TT beim USD/JPY.Schöner Move vom gestrigen Kursberech 109.80/85-siehe Postings.
Habe weiterhin massive technische Probleme hier.
Sehe die letzten dreizig Beiträge nicht...-kann mich mit solchen Dingen,nicht aufhalten/beschäftigen.
Werde einen Thread auf einem anderem Board aufmachen,gebe noch den Link rein.
#############################
Im übrigen neues Tief/TT beim USD/JPY.Schöner Move vom gestrigen Kursberech 109.80/85-siehe Postings.
@ trad1
ich denke, dass wir massive techn. Probleme bei WO haben!
Schon 2 bitterböse e-mails verschickt!
Im Bereich 4130/40 mögl. Shorteinstieg!
4154 im Future beachten
ich denke, dass wir massive techn. Probleme bei WO haben!
Schon 2 bitterböse e-mails verschickt!
Im Bereich 4130/40 mögl. Shorteinstieg!
4154 im Future beachten
DAX: Tagesausblick - Freitag, 23.04.04
23.04. 08:31 Beitrag Drucken
DAX: 4059,15 Punkte
Rückblick: Der DAX testete gestern erneut die 4000 Punkte Marke. Erneut erfolgte ein Abprall zur Oberseite. Das Ziel 3970 wurde verfehlt.
Ausblick: Mit dem gestrigen Tag scheint sich eine grundlegende Wende abzuzeichnen. Das Seitwärtsgeschiebe der letzten Tage über der 4000 Punkte Marke dürfte beendet sein. In diesem Sinne sollte nun ernsthaft das eigentliche Ziel bei 4175 angesteuert werden. Prinzipiell kann das Ziel auf direktem Wege erreicht werden. Schon die heutige Eröffnung wird über 4100 Punkten stattfinden. Nach einer kleinen Zwischenkonsolidierung bis maximal 4080 sind im Anschluss heute noch Indexziele bei 4140-4150 erreichbar. Das Keylevel auf der Unterseite verläuft nunmehr bei 4043 und sollte kurzfristig keinesfalls mehr unterschritten werden. Dies dürfte zu machen sein.
Tageschart:
60Min Chart:
trad1
23.04. 08:31 Beitrag Drucken
DAX: 4059,15 Punkte
Rückblick: Der DAX testete gestern erneut die 4000 Punkte Marke. Erneut erfolgte ein Abprall zur Oberseite. Das Ziel 3970 wurde verfehlt.
Ausblick: Mit dem gestrigen Tag scheint sich eine grundlegende Wende abzuzeichnen. Das Seitwärtsgeschiebe der letzten Tage über der 4000 Punkte Marke dürfte beendet sein. In diesem Sinne sollte nun ernsthaft das eigentliche Ziel bei 4175 angesteuert werden. Prinzipiell kann das Ziel auf direktem Wege erreicht werden. Schon die heutige Eröffnung wird über 4100 Punkten stattfinden. Nach einer kleinen Zwischenkonsolidierung bis maximal 4080 sind im Anschluss heute noch Indexziele bei 4140-4150 erreichbar. Das Keylevel auf der Unterseite verläuft nunmehr bei 4043 und sollte kurzfristig keinesfalls mehr unterschritten werden. Dies dürfte zu machen sein.
Tageschart:
60Min Chart:
trad1
@Icepak
Werde hier eine Abwartende
Haltung bewahren auf der Short
seite.
Bis ich eine extrem Zone aufgrund
der Indikationen die ich benutze
ausmache.
Den Bereich den du nanntest würde
evtl. was gehen.
Schau mer mal
Grüsse
Werde hier eine Abwartende
Haltung bewahren auf der Short
seite.
Bis ich eine extrem Zone aufgrund
der Indikationen die ich benutze
ausmache.
Den Bereich den du nanntest würde
evtl. was gehen.
Schau mer mal
Grüsse
Hier nun die kurzfristige Alternative:
http://mastertraders.de/showthread.php?s=&threadid=2807
Substanz sowie Exklusiviät nun dort,da WO die Probleme nicht abgestellen kann.Freue mich auf alte/neue Gesichter dort.
Danke @ Simon.Betschinger
http://mastertraders.de/showthread.php?s=&threadid=2807
Substanz sowie Exklusiviät nun dort,da WO die Probleme nicht abgestellen kann.Freue mich auf alte/neue Gesichter dort.
Danke @ Simon.Betschinger
*******
Werde jetzt erstmal lange Frühstücken... ...
Bis Bald.
Gruss
Werde jetzt erstmal lange Frühstücken... ...
Bis Bald.
Gruss
wir haben gewchselt !
Und das ist gut so!
WO in die Kasperl-Kiste
Und das ist gut so!
WO in die Kasperl-Kiste
Qualität,Substanz und Top-Infos sowie Analyse jetzt bei:
www.mastertraders.de !!!!!!
www.mastertraders.de !!!!!!
Tr. wieder platt, der Umzug zu www.mastertraders.de hat sich gelohnt !!
*****TEST*******
DAX: Moderate Abgaben am Vormittag
27.04. 11:04 Beitrag Drucken
DAX: 4121,x
Kurz-Kommentierung: Der DAX visiert am Vormittag erwartungsgemäß das Ideallevel 4102-4095 an. Dort besteht die Chance auf eine kurzfristige Bodenbildung. Im Anschluss kann das Jahreshoch 4175 erreicht werden. Das DAX Level 4175-4207 zeichnet sich durch massive übeübergeordnete Widerstände aus. Sollte der DAX in den nächsten Tagen dieses Level erreichen, muss mit erhöhter Vorsicht agiert werden. Mittelfristige Long Positionen sollten an dieser Stelle zum Teil aufgelöst bzw. eng abgesichert werden. Der Intraday Support bei 4061 muss unbedingt verteidigt werden, da sich sonst vorzeitige Verkaufssignale ergeben würden.
Zusatzinfo: Bei FDAX 4110 gibt es nach wie vor ein Restgap vom Freitag zu schließen.
60 Min Chart:
DAX: Moderate Abgaben am Vormittag
27.04. 11:04 Beitrag Drucken
DAX: 4121,x
Kurz-Kommentierung: Der DAX visiert am Vormittag erwartungsgemäß das Ideallevel 4102-4095 an. Dort besteht die Chance auf eine kurzfristige Bodenbildung. Im Anschluss kann das Jahreshoch 4175 erreicht werden. Das DAX Level 4175-4207 zeichnet sich durch massive übeübergeordnete Widerstände aus. Sollte der DAX in den nächsten Tagen dieses Level erreichen, muss mit erhöhter Vorsicht agiert werden. Mittelfristige Long Positionen sollten an dieser Stelle zum Teil aufgelöst bzw. eng abgesichert werden. Der Intraday Support bei 4061 muss unbedingt verteidigt werden, da sich sonst vorzeitige Verkaufssignale ergeben würden.
Zusatzinfo: Bei FDAX 4110 gibt es nach wie vor ein Restgap vom Freitag zu schließen.
60 Min Chart:
den sollte man hier mal wieder hochleben lassen.
einer der wichtigsten faktoren derzeit an den Weltbörsen. Der Ölfund in mexico gestern mit angenommenen 56 Mrd. Barrel sowie die Erhöhung der Förderquote der OPEC-Länder bringen das Oil weiter zurück. Aber deutliche Erholung vom tagestief!
MARKTTECHNIK/Konsolidierung im DAX eingeleitet
Technische Analysten erwarten für die kommenden Tage im DAX tendenziell
fallende Kurse. Mit dem Abprall an der 38,2%-Fibonacci-Retracement-Linie vom
Juli-Hoch bei 3.859 Punkten habe der Index eine Konsolidierung eingeleitet,
so Heinz Stork von Baader Wertpapierhandelsbank im Gespräch mit Dow Jones
Newswires. Gleichzeitig signalisierten die Daily-Indikatoren einen
überkauften Markt. Die Korrektur sollte den Markt zunächst bis 3.800 Punkten
tragen. Auf diesem Niveau verlaufe die kurzfristige seit Mitte August
ausgebildete Aufwärtstrendlinie. Allerdings deutet sich nach Einschätzung
von Stork keine hohe Dynamik nach unten an, so dass der Prozess eher
schleichend ablaufen sollte.
Innerhalb der Konsoldierungsbewegung sei ein Unterschreiten der
3.800er-Marke durchaus möglich, was den DAX bis auf die horizontale
Unterstützung bei 3.749 Zählern fallen lassen könnte. Das sei nicht weiter
tragisch, denn eine merkliche Verschlechterung der charttechnischen
Situation trete erst mit dem Fall der letztgenannten Marke ein. Dann könnte
es beim DAX zu einem erneuten Test der bisherigen Jahrestiefs bei 3.692 bzw
3.618 Punkten kommen.
Technische Gegenbewegungen innerhalb der Konsolidierung seien allerdings
jederzeit möglich. Es dürfte dem Markt jedoch schwer fallen, das Niveau von
3.859 Punkten zu überschreiten, so Stork. Sollte dieses Szenario wider
Erwarten doch eintreffen, würde das angesichts neuer Kaufsignale eine
Aufhellung der charttechnischen Situation zur Folge haben, die einen Anstieg
im DAX bis zum Hoch von Ende Juli bei 3.911 bzw bis zur 200-Tage-Linie bei
3.927 Punkten auslösen könnte. Das Überwinden dieser Marken hält Stork für
derzeit nur schwer vorstellbar. Er verweist dabei auf die dünnen Umsätze am
Markt, die zur generellen Vorsicht bei der Einschätzung der Marktsituation
mahnten. Zudem deute die charttechnische Situation an Wall Street derzeit
dort keine steigenden Kurse an.
Tendenziell schwächere Kurse beim DAX erwartet auch Dirk Oppermann von
der DZ-Bank. Zum einen sei im Rahmen des laufenden aufwärtsgerichteten
Tertiärtrends kein neues Bewegungshoch etabliert worden - ein Muster,
welches zuvor an 5 aufeinander folgenden Handelstagen zu beobachten gewesen
sei. Zum anderen habe der Index eine sogenannte " Bearish-Harami" -Formation
gebildet. Hierbei schließe nach einem Aufwärtstrend der vorangegangene
Kerzenkörper den darauf folgenden komplett ein. Diese Formation gehört laut
Oppermann zu den Umkehrformationen und signalisiere üblicherweise einen
Trendwechsel. Wie auch Stork sieht der Analyst Unterstützungen für den DAX
bei 3.800 sowie 3.750 Punkten.
Auch die Lage an den US-Börsen deutet keine steigenden Kurse am deutschen
Markt an. Beim Dow-Jones-Index gibt laut der Bayerischen Landesbank weiter
der mittelfristige Abwärtstrendkanal die Richtung vor. Die anhaltend
niedrigen Umsätze deuteten darauf hin, dass es sich bei der seit dem 16.
August laufenden Aufwärtsbewegung nur um eine Gegenbewegung im
übergeordneten Abwärtstrendkanal handeln könnte. Der Dow sei von dem
Widerstand bei 10.200 Punkten nach unten abgeprallt und habe dabei seinen
kurzfristigen Aufwärtstrend verletzt. Auch beim Nasdaq-Composite sieht die
charttechnische Lage nach Einschätzung von Heinz Stork mit dem Abprallen an
dem alten Mai-Jahrestief bei 1.865 Zählern angespannt aus.
Technische Analysten erwarten für die kommenden Tage im DAX tendenziell
fallende Kurse. Mit dem Abprall an der 38,2%-Fibonacci-Retracement-Linie vom
Juli-Hoch bei 3.859 Punkten habe der Index eine Konsolidierung eingeleitet,
so Heinz Stork von Baader Wertpapierhandelsbank im Gespräch mit Dow Jones
Newswires. Gleichzeitig signalisierten die Daily-Indikatoren einen
überkauften Markt. Die Korrektur sollte den Markt zunächst bis 3.800 Punkten
tragen. Auf diesem Niveau verlaufe die kurzfristige seit Mitte August
ausgebildete Aufwärtstrendlinie. Allerdings deutet sich nach Einschätzung
von Stork keine hohe Dynamik nach unten an, so dass der Prozess eher
schleichend ablaufen sollte.
Innerhalb der Konsoldierungsbewegung sei ein Unterschreiten der
3.800er-Marke durchaus möglich, was den DAX bis auf die horizontale
Unterstützung bei 3.749 Zählern fallen lassen könnte. Das sei nicht weiter
tragisch, denn eine merkliche Verschlechterung der charttechnischen
Situation trete erst mit dem Fall der letztgenannten Marke ein. Dann könnte
es beim DAX zu einem erneuten Test der bisherigen Jahrestiefs bei 3.692 bzw
3.618 Punkten kommen.
Technische Gegenbewegungen innerhalb der Konsolidierung seien allerdings
jederzeit möglich. Es dürfte dem Markt jedoch schwer fallen, das Niveau von
3.859 Punkten zu überschreiten, so Stork. Sollte dieses Szenario wider
Erwarten doch eintreffen, würde das angesichts neuer Kaufsignale eine
Aufhellung der charttechnischen Situation zur Folge haben, die einen Anstieg
im DAX bis zum Hoch von Ende Juli bei 3.911 bzw bis zur 200-Tage-Linie bei
3.927 Punkten auslösen könnte. Das Überwinden dieser Marken hält Stork für
derzeit nur schwer vorstellbar. Er verweist dabei auf die dünnen Umsätze am
Markt, die zur generellen Vorsicht bei der Einschätzung der Marktsituation
mahnten. Zudem deute die charttechnische Situation an Wall Street derzeit
dort keine steigenden Kurse an.
Tendenziell schwächere Kurse beim DAX erwartet auch Dirk Oppermann von
der DZ-Bank. Zum einen sei im Rahmen des laufenden aufwärtsgerichteten
Tertiärtrends kein neues Bewegungshoch etabliert worden - ein Muster,
welches zuvor an 5 aufeinander folgenden Handelstagen zu beobachten gewesen
sei. Zum anderen habe der Index eine sogenannte " Bearish-Harami" -Formation
gebildet. Hierbei schließe nach einem Aufwärtstrend der vorangegangene
Kerzenkörper den darauf folgenden komplett ein. Diese Formation gehört laut
Oppermann zu den Umkehrformationen und signalisiere üblicherweise einen
Trendwechsel. Wie auch Stork sieht der Analyst Unterstützungen für den DAX
bei 3.800 sowie 3.750 Punkten.
Auch die Lage an den US-Börsen deutet keine steigenden Kurse am deutschen
Markt an. Beim Dow-Jones-Index gibt laut der Bayerischen Landesbank weiter
der mittelfristige Abwärtstrendkanal die Richtung vor. Die anhaltend
niedrigen Umsätze deuteten darauf hin, dass es sich bei der seit dem 16.
August laufenden Aufwärtsbewegung nur um eine Gegenbewegung im
übergeordneten Abwärtstrendkanal handeln könnte. Der Dow sei von dem
Widerstand bei 10.200 Punkten nach unten abgeprallt und habe dabei seinen
kurzfristigen Aufwärtstrend verletzt. Auch beim Nasdaq-Composite sieht die
charttechnische Lage nach Einschätzung von Heinz Stork mit dem Abprallen an
dem alten Mai-Jahrestief bei 1.865 Zählern angespannt aus.
Hallo Freunde, erlebt dieser Thread nun eine REINKARNATION!
So let it live!
Gruss
Roc
So let it live!
Gruss
Roc
wäre doch schade oder!??
Substanz entscheidet
Substanz entscheidet
na klar man hatte nur die Monate über andere Dinge im Hintergrund zu tun.... Nun ist die Zeit langsam wieder da!
!
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Schwache US-Daten lassen Dax unter 3800-Punkte schließen
Frankfurt, 31. Aug (Reuters) - Enttäuschende
US-Konjunkturdaten haben die deutschen Aktien am Dienstag auf
Talfahrt geschickt. Der Deutsche Aktienindex (Dax)
schloss deutlich unter der psychologisch wichtigen Marke von
3800 Punkten. Kursverluste verzeichneten vor allem
Technologiewerte aus Furcht vor einer Prognosesenkung des
weltgrößten Chipherstellers Intel . Der Finanzsektor
wurde unterdessen von einer drastischen Erhöhung der
Risikovorsorge der Aareal-Bank geschockt.
Der Dax beendete den elektronischen Handel auf Xetra
1,4 Prozent im Minus bei 3785 Zählern. Der Technologieindex
TecDax schloss 1,96 Prozent tiefer bei 466 Punkten.
"Die US-Konjunkturdaten waren grottenschlecht", sagte Mirko
Pillep, Aktienstratege bei der Helaba. "Sowohl das
US-Verbrauchervertrauen wie auch der Chicagoer
Einkaufsmanager-Index haben noch unter den eh schon
pessimistischen Analysten-Prognosen gelegen. Offensichtlich
wächst die US-Wirtschaft weniger stark als angenommen", ergänzte
er. Die Aktienumsätze im Dax zogen mit rund 87 (Vortag 43)
Millionen Titeln wieder an.
Die US-Börsen lagen zum Handelsschluss in Deutschland im
Minus. Der US-Standardwerteindex Dow Jones gab 0,23
Prozent auf 10.099,5 Zähler, der Technologieindex Nasdaq
Composite 0,7 Prozent auf 1823 Punkte nach.
Einen Schock erlitten die Aktionäre der Aareal Bank. Die im
MDax gelistete Immobilienbank hat auf Druck der
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ihre
Risikovorsorge für faule Kredite drastisch erhöht und ihre
Jahresprognose nach unten korrigiert. Die Titel verloren
zeitweise über 30 Prozent an Wert.
ban/mit
Frankfurt, 31. Aug (Reuters) - Enttäuschende
US-Konjunkturdaten haben die deutschen Aktien am Dienstag auf
Talfahrt geschickt. Der Deutsche Aktienindex (Dax)
schloss deutlich unter der psychologisch wichtigen Marke von
3800 Punkten. Kursverluste verzeichneten vor allem
Technologiewerte aus Furcht vor einer Prognosesenkung des
weltgrößten Chipherstellers Intel . Der Finanzsektor
wurde unterdessen von einer drastischen Erhöhung der
Risikovorsorge der Aareal-Bank geschockt.
Der Dax beendete den elektronischen Handel auf Xetra
1,4 Prozent im Minus bei 3785 Zählern. Der Technologieindex
TecDax schloss 1,96 Prozent tiefer bei 466 Punkten.
"Die US-Konjunkturdaten waren grottenschlecht", sagte Mirko
Pillep, Aktienstratege bei der Helaba. "Sowohl das
US-Verbrauchervertrauen wie auch der Chicagoer
Einkaufsmanager-Index haben noch unter den eh schon
pessimistischen Analysten-Prognosen gelegen. Offensichtlich
wächst die US-Wirtschaft weniger stark als angenommen", ergänzte
er. Die Aktienumsätze im Dax zogen mit rund 87 (Vortag 43)
Millionen Titeln wieder an.
Die US-Börsen lagen zum Handelsschluss in Deutschland im
Minus. Der US-Standardwerteindex Dow Jones gab 0,23
Prozent auf 10.099,5 Zähler, der Technologieindex Nasdaq
Composite 0,7 Prozent auf 1823 Punkte nach.
Einen Schock erlitten die Aktionäre der Aareal Bank. Die im
MDax gelistete Immobilienbank hat auf Druck der
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ihre
Risikovorsorge für faule Kredite drastisch erhöht und ihre
Jahresprognose nach unten korrigiert. Die Titel verloren
zeitweise über 30 Prozent an Wert.
ban/mit
FOKUS1-Experten sehen Bayer und VW nicht mehr in Stoxx50-Indizes
Frankfurt, 31. Aug (Reuters) - Die Aktien des Autobauers
Volkswagen (VW) und des Pharma- und Chemiekonzerns
Bayer werden nach Berechnungen von Analysten wegen
gesunkener Marktbewertung voraussichtlich aus den viel
beachteten europäischen Stoxx-Standardwerteindizes herausfallen.
"Bei VW ist es knapp, bei Bayer etwas deutlicher. Aber
beide fallen wohl raus", sagte Christian Stocker, Indexexperte
bei der HVB, am Dienstag nach Börsenschluss. Analysten anderer
Banken kamen zu dem gleichen Ergebnis, das sich bereits in den
vergangenen Tagen abgezeichnet hatte. Der Indexanbieter Stoxx
will am Mittwochabend auf Basis der Schlusskurse dieses
Dienstags die Veränderungen in seinen Indizes veröffentlichen.
Wirksam werden die Umstellungen Ende September.
Die lange vom Abstieg aus dem Deutschen Aktienindex (Dax)
bedrohten TUI-Titel dürften sich nach Meinung der
Experten jedoch durch die Kursgewinne von mehr als 20 Prozent in
den vergangenen Wochen die Mitgliedschaft im Dax gesichert
haben. Die endgültige Entscheidung teilt die Deutsche Börse am
Freitagabend nach Börsenschluss in den USA mit.
Im EuroStoxx50, der die 50 größten börsennotierten
Unternehmen der Euro-Zone umfasst, wird den Berechnungen zufolge
wie erwartet die französischen Bank Credit Agricole an
die Stelle von Volkswagen treten.
Der Stoxx50 der 50 größten börsennotierten Unternehmen
Europas wird demnach zwei Veränderungen erfahren. Für Bayer und
den niederländischen Versicherer Aegon rücken
voraussichtlich Ericsson und Societe Generale
nach.
Die Mitgliedschaft in einem der großen Börsenbarometer ist
für Unternehmen wichtig, weil sie so stärker ins Blickfeld vor
allem der Fondsmanager rücken. Viele internationale
Vermögensverwalter orientieren sich bei der Zusammensetzung
ihrer Portfolios an diesen Indizes. Außerdem werden Zertifikate
und indexgebundene Fonds, die ein Börsenbarometer eins zu eins
nachbilden, immer beliebter. Die Experten von Dresdner Kleinwort
Wasserstein schätzt, dass in Aktien des populären EuroStoxx50
rund 40 Milliarden Euro durch diese passiven Anlagestrategien
investiert sind. Für den Stoxx50, der neben der Euro-Zone auch
die wichtigen Kapitalmärkte der Schweiz und Großbritanniens
berücksichtigt, rechnen sie mit rund 25 Milliarden Euro.
ben/mer
Frankfurt, 31. Aug (Reuters) - Die Aktien des Autobauers
Volkswagen (VW) und des Pharma- und Chemiekonzerns
Bayer werden nach Berechnungen von Analysten wegen
gesunkener Marktbewertung voraussichtlich aus den viel
beachteten europäischen Stoxx-Standardwerteindizes herausfallen.
"Bei VW ist es knapp, bei Bayer etwas deutlicher. Aber
beide fallen wohl raus", sagte Christian Stocker, Indexexperte
bei der HVB, am Dienstag nach Börsenschluss. Analysten anderer
Banken kamen zu dem gleichen Ergebnis, das sich bereits in den
vergangenen Tagen abgezeichnet hatte. Der Indexanbieter Stoxx
will am Mittwochabend auf Basis der Schlusskurse dieses
Dienstags die Veränderungen in seinen Indizes veröffentlichen.
Wirksam werden die Umstellungen Ende September.
Die lange vom Abstieg aus dem Deutschen Aktienindex (Dax)
bedrohten TUI-Titel dürften sich nach Meinung der
Experten jedoch durch die Kursgewinne von mehr als 20 Prozent in
den vergangenen Wochen die Mitgliedschaft im Dax gesichert
haben. Die endgültige Entscheidung teilt die Deutsche Börse am
Freitagabend nach Börsenschluss in den USA mit.
Im EuroStoxx50, der die 50 größten börsennotierten
Unternehmen der Euro-Zone umfasst, wird den Berechnungen zufolge
wie erwartet die französischen Bank Credit Agricole an
die Stelle von Volkswagen treten.
Der Stoxx50 der 50 größten börsennotierten Unternehmen
Europas wird demnach zwei Veränderungen erfahren. Für Bayer und
den niederländischen Versicherer Aegon rücken
voraussichtlich Ericsson und Societe Generale
nach.
Die Mitgliedschaft in einem der großen Börsenbarometer ist
für Unternehmen wichtig, weil sie so stärker ins Blickfeld vor
allem der Fondsmanager rücken. Viele internationale
Vermögensverwalter orientieren sich bei der Zusammensetzung
ihrer Portfolios an diesen Indizes. Außerdem werden Zertifikate
und indexgebundene Fonds, die ein Börsenbarometer eins zu eins
nachbilden, immer beliebter. Die Experten von Dresdner Kleinwort
Wasserstein schätzt, dass in Aktien des populären EuroStoxx50
rund 40 Milliarden Euro durch diese passiven Anlagestrategien
investiert sind. Für den Stoxx50, der neben der Euro-Zone auch
die wichtigen Kapitalmärkte der Schweiz und Großbritanniens
berücksichtigt, rechnen sie mit rund 25 Milliarden Euro.
ben/mer
FOKUS 1-Hohe Energiepreise bremsen Wirtschaftsaufschwung in USA
New York, 31. Aug (Reuters) - Überraschend schwache
US-Konjunkturdaten haben am Dienstag Zweifel an der
Nachhaltigkeit des Aufschwungs der weltgrößten Volkswirtschaft
genährt.
Der hohe Ölpreis und Arbeitsplatzsorgen trübten im August
die Stimmung der Verbraucher, deren Ausgaben rund zwei Drittel
der Wirtschaftsleistung ausmachen. Auch die Erholung der
Industrie verlor im Sommer vor allem wegen der gestiegenen
Energiekosten wieder etwas an Fahrt. Die Enttäuschung der
Anleger über die vorgelegten Konjunkturindikatoren zog die
US-Aktienmärkte ins Minus, der Dollar gab deutlich nach.
Volkswirte und Börsianer blicken nun gespannt auf den für
Freitag erwarteten Arbeitsmarktbericht. Sollte auch dieser
überraschend schwach ausfallen, dürften die Kurse weiter
absacken und die Fed Analysten zufolge von einer erneuten
Zinserhöhung im September abhalten. Der Beschäftigungssituation
kommt im US-Wahljahr zudem eine hohe politische Bedeutung zu.
Der Index des US-Verbrauchervertrauens sank nach Angaben des
Forschungsinstituts Conference Board auf 98,2 (Vormonat 105,7)
Punkte und damit deutlich stärker als von Analysten mit 103,5
Zählern erwartet. Dies war der erste Rückgang seit fünf Monaten.
"Die Wirtschaft bricht nicht zusammen, aber das Wachstum hat
sich so stark verlangsamt, dass die Leute es allmählich spüren",
sagte Drew Matus von Lehman Brothers in New York.
Auch der viel beachtete Index zur Lage der Industrie im
Großraum Chicago dämpfte den Optimismus an den Börsen. Der von
der Chicagoer Einkaufsmanager-Vereinigung ermittelte Indikator
fiel auf 57,3 von 64,7 Punkten im Juli. Von Reuters befragte
Volkswirte hatten im Schnitt einen geringeren Rückgang auf 60,8
Punkte erwartet. Mit einem Wert über 50 Punkten signalisiert der
Index aber weiter ein Geschäftswachstum in der Industrie der
Region.
Analysten zufolge hinterlassen die hohen Energiepreise
zunehmend ihre Spuren in der Industrie. Der Ölpreis ist in den
vergangenen Wochen rasant gestiegen und hat beinahe täglich neue
Rekordstände erreicht. Allerdings habe das Chicagoer
Konjunkturbarometer, das als wichtiger Vorlaufindikator für den
am Mittwoch erwarteten landesweiten Einkaufsmanagerindex gilt,
im Juli auch historische Höchststände erreicht, so dass ein
Rückgang zu erwarten gewesen sei, sagte Alan Gayle von Trusco
Capital Management.
Sollte am Freitag auch der Stellenzuwachs hinter den
erwarteten 150.000 neuen Arbeitsplätzen zurückbleiben, werden
weitere Zinserhöhungen in den USA Händlern zufolge zunächst
unwahrscheinlicher. Die US-Notenbank (Fed) hat in diesem Jahr
wegen des starken Wirtschaftsaufschwungs und der anziehenden
Inflation den Leitzins bereits zwei Mal um insgesamt 50
Basispunkte auf nunmehr 1,5 Prozent angehoben. Bis zum
Jahresende wird an den Märkten derzeit ein Zinsniveau von zwei
Prozent erwartet.
che/phi
New York, 31. Aug (Reuters) - Überraschend schwache
US-Konjunkturdaten haben am Dienstag Zweifel an der
Nachhaltigkeit des Aufschwungs der weltgrößten Volkswirtschaft
genährt.
Der hohe Ölpreis und Arbeitsplatzsorgen trübten im August
die Stimmung der Verbraucher, deren Ausgaben rund zwei Drittel
der Wirtschaftsleistung ausmachen. Auch die Erholung der
Industrie verlor im Sommer vor allem wegen der gestiegenen
Energiekosten wieder etwas an Fahrt. Die Enttäuschung der
Anleger über die vorgelegten Konjunkturindikatoren zog die
US-Aktienmärkte ins Minus, der Dollar gab deutlich nach.
Volkswirte und Börsianer blicken nun gespannt auf den für
Freitag erwarteten Arbeitsmarktbericht. Sollte auch dieser
überraschend schwach ausfallen, dürften die Kurse weiter
absacken und die Fed Analysten zufolge von einer erneuten
Zinserhöhung im September abhalten. Der Beschäftigungssituation
kommt im US-Wahljahr zudem eine hohe politische Bedeutung zu.
Der Index des US-Verbrauchervertrauens sank nach Angaben des
Forschungsinstituts Conference Board auf 98,2 (Vormonat 105,7)
Punkte und damit deutlich stärker als von Analysten mit 103,5
Zählern erwartet. Dies war der erste Rückgang seit fünf Monaten.
"Die Wirtschaft bricht nicht zusammen, aber das Wachstum hat
sich so stark verlangsamt, dass die Leute es allmählich spüren",
sagte Drew Matus von Lehman Brothers in New York.
Auch der viel beachtete Index zur Lage der Industrie im
Großraum Chicago dämpfte den Optimismus an den Börsen. Der von
der Chicagoer Einkaufsmanager-Vereinigung ermittelte Indikator
fiel auf 57,3 von 64,7 Punkten im Juli. Von Reuters befragte
Volkswirte hatten im Schnitt einen geringeren Rückgang auf 60,8
Punkte erwartet. Mit einem Wert über 50 Punkten signalisiert der
Index aber weiter ein Geschäftswachstum in der Industrie der
Region.
Analysten zufolge hinterlassen die hohen Energiepreise
zunehmend ihre Spuren in der Industrie. Der Ölpreis ist in den
vergangenen Wochen rasant gestiegen und hat beinahe täglich neue
Rekordstände erreicht. Allerdings habe das Chicagoer
Konjunkturbarometer, das als wichtiger Vorlaufindikator für den
am Mittwoch erwarteten landesweiten Einkaufsmanagerindex gilt,
im Juli auch historische Höchststände erreicht, so dass ein
Rückgang zu erwarten gewesen sei, sagte Alan Gayle von Trusco
Capital Management.
Sollte am Freitag auch der Stellenzuwachs hinter den
erwarteten 150.000 neuen Arbeitsplätzen zurückbleiben, werden
weitere Zinserhöhungen in den USA Händlern zufolge zunächst
unwahrscheinlicher. Die US-Notenbank (Fed) hat in diesem Jahr
wegen des starken Wirtschaftsaufschwungs und der anziehenden
Inflation den Leitzins bereits zwei Mal um insgesamt 50
Basispunkte auf nunmehr 1,5 Prozent angehoben. Bis zum
Jahresende wird an den Märkten derzeit ein Zinsniveau von zwei
Prozent erwartet.
che/phi
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